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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Höhenangst abgeben.

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6) Mr. Murphy © schrieb am 27.12.2018 um 19:27:35 zur Folge Höhenangst: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Das letzte Drittel ist mehr Thriller als Krimi. Den Erzählstrang mit Lesley fand ich gelungen. Die Folge zählt sicherlich zu den besten Minninger-Episoden.

5) Lt.Ferrante © schrieb am 16.11.2018 um 15:52:08 zur Folge Höhenangst: Der Klappentext dieses Buches liest sich relativ viel versprechend. Auch die ersten paar Kapitel machen durchaus Lust auf mehr. Es ist halt immerhin was neues, was es bei den drei ??? vorher so noch nicht gab. Aber im Mittelteil lässt das Buch dann deutlich nach und die Handlung flacht ab. Die ganzen Charaktere outen sich Minninger-typisch als etwas sehr emotional und nicht nachvollziehbar launisch. Es gibt aber auch deutlich schlechtere Bücher muss man abschließend sagen: Note 3

4) guru01 © schrieb am 06.10.2018 um 11:12:12 zur Folge Höhenangst: Ich mochte das Buch und habe es mit einer 2 bewertet. Allerdings kommt trotz der gelungenen Kulisse und der Idee mit dem Nationalpark keine so richtige Atmosphäre auf. Die Idee ist gut und der Anfang und Schluss sind wirklich gelungen. Das Mittelteil geht so schon fast belanglos dahin. Nichts desto trotz und ich die Episode mit Lesley und Bob prima und würde mir mehr davon wünschen.

3) fr2310 © schrieb am 01.10.2018 um 20:31:11 zur Folge Höhenangst: Ich habe es gerne gelesen, der beste Minninger seit Rufmord. Um Galaxien besser als seine letzten Vollkatastrophen von Zeitreisenden, Puppen oder Franklin III.

2) Call © schrieb am 23.09.2018 um 17:17:38 zur Folge Höhenangst: Ich sehe das recht ähnlich, wenn ich auch sagen muss, dass es für ein Minninger-Buch schon fast eine Rakete ist. Die Dinge sind nicht halb so abstrus, wie sie sein könnten. Und das Setting mit dem Nationalpark ist eine äußerst gelungene Idee, bei der ich mich frage warum die vorher noch keine/r hatte. (Nicht Nationalpark generell, sondern mit der Seilbahn)
Dann sind aber auch wieder Dinge im Buch die mich stören, teilweise sogar echt aufregen. Warum die Metallplatte? Unnötig. Und vor allem: Was ist denn das für ein Umgangston? Da ist jeder nur am zetern und schimpfen und alle voran Peter, der sich irgendwie gleich gar nicht mehr einkriegt, so in Rage ist der. Da muss ich meinem Vorredner jetzt stark widersprechen, das wird ein anstrengendes Hörspiel werden, wenn die Launen so umgesetzt werden. Auch die Stimmverzerrer werden anstrengend im Hörspiel, dafür bin ich mir sich dass sich ein Nationalpark bei Nacht kaum anders anhören dürfte wie mein Handschuhfach bei Nacht. Leise, sehr leise... Wir werden sehen.
Die ganze Idee, das Setting und die Auflösung geben Pluspunkte, aber der Schreibstil und die Figurenzeichnung sind mir zu hölzern und anstrengend. Ich vergebe hier ebenfalls eine 3- mit dem Hinweis dass gleicher Plott von einem anderen Autor anders geschrieben mindestens eine Note besser sein hätte können.

1) Micro © schrieb am 14.09.2018 um 16:02:24 zur Folge Höhenangst: Oh Mann, dieses Buch macht einen fertig, in mehrfacher Hinsicht. Ich kann es nicht fassen, dass Minninger es trotz durchaus gegebener Möglichkeiten schon wieder nicht geschafft hat, etwas aus seinem Plot rauszuholen, was sich nur ansatzweise als Optimum bezeichnen lässt. Und doch ist „Höhenangst“ keine Katastrophe und als Hörspiel wahrscheinlich wieder einiges mehr wert. Eigentlich passiert Minninger hier das selbe wie Buchna im „Reich der Ungeheuer“: Man hat eine gute Idee, einen tollen Start und eine tolle Auflösung und dann noch ein Problem: Wie rettet man sich über den Mittelteil, in dem die Bombe möglichst lange nicht platzen, noch nicht alles offensichtlich sein soll, aber der Leser gleichzeitig nicht vor Langeweile aus den Latschen kippen soll? Der Unterschied zum RdU: Buchna hat den besseren Schreibstil und die besseren Ideen. Aber nach der Maxime schreibe ich doch generell kein komplettes DDF-Buch! So funktioniert das auf Dauer nicht! Ich empfehle in dieser Hinsicht Nachhilfestunden bei Erlhoff und Marx. Leider muss hier nämlich ohne Witz jedes einzelne Detail wieder genüsslich erklärt, drei Mal durch den Fleischwolf gedreht und nach allen Regeln der (Buch-)kunst ausgeschlachtet werden. Hälfte 1 lebt quasi davon. Anstatt mal ein paar Personen einzuführen, gibt es lieber einen durchgängig gestelzt redenden Justus, was irgendwann nur noch krampfhaft bemüht wirkt, die 1245. Ausgabe von „Wenn das hier zu krass wird, steige ich aus“-Peter und Theorien, wer wann was warum wo und wozu getan haben könnte. Dabei werden ungefähr alle Möglichkeiten aufgelistet, geprüft, durchleuchtet, zwischenzeitlich verworfen, wieder aufgenommen und irgendwann eventuell bestätigt oder widerlegt. Sämtliche Figuren verstehen es perfekt, so lange um den heißen Brei herumzureden, bis er kalt ist und die Seiten voll sind. Tempo, viel Spannung, Action - da wären doch so viele verdammte Möglichkeiten! Aber Minninger versteift sich lieber darauf, die Zutaten zu Justus‘ 5-Gänge-Menü oder Peters Pizza aufzuzählen und dann noch zu erklären, warum die da drin sind. Ernsthaft? Aber keine Sorge, als Hörspiel wird das wieder funktionieren. Ganz sicher. Ich vergebe aufgrund der besseren zweiten Hälfte eine sehr wohlwollende, zerknirschte 3- und stelle mir die Frage, ob es das jetzt wirklich für mich war oder Minninger nochmal eine Chance bekommen soll in einem Jahr. Bei Dittert bleibe ich jedenfalls konsequent.

 
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