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22) Boomtown © schrieb am 22.09.2018 um 22:27:02 zur Folge Feuriges Auge: @20 Hab ich auch nicht verstanden. Wie schon an anderer Stelle erwähnt wurde, wirkt der ganze Indien-Teil auch auf mich vergleichsweise überhastet und Rhandurs Auftritt wie eine Pflichterfüllung.

21) Professor Carswell © schrieb am 22.09.2018 um 20:43:54 zur Folge Feuriges Auge: Ist das nun nach der Klassifikation von Thomas Christen ein offenes Ende erster oder zweiter Ordnung?
"Nur das weit entfernte Heulen eines Kojoten war zu hören."

20) kai1992 © schrieb am 22.09.2018 um 20:17:33 zur Folge Feuriges Auge: Achtung fetter ***SPOILER***

An die, die's schon gelesen haben: Ist Rhandur jetzt immer noch ein Bösewicht oder versucht er nur, White davon abzuhalten, den Schatz an sich zu reißen? Immerhin rettet er ja kurz davor Peter und Vikram das Leben... und wird aber dann doch als derjenige hingestellt, der den Schatz an sich reißen und bei den Shikaaree wieder aufgenommen werden will..

19) Mr. Murphy © schrieb am 22.09.2018 um 11:12:42 zur Folge Feuriges Auge: Kein Spoiler: Witzige Szene im 1. Teil: Als die drei ??? den Anwalt besuchen, baumelt seine Brille bei ihm am Ohr. Diesmal ergibt das wenigstens Sinn, denn ... Ich musste bei der Szene lachen.

Frage: Warum sträuben sich Peter und Bob, dass ein Elternteil sie bei einer Autofahrt begleitet? Früher waren sie auch oft zu viert unterwegs - mit Morton!

18) Boomtown © schrieb am 20.09.2018 um 21:45:04 zur Folge Feuriges Auge: Dass ich Marx für dein einzigen fähigen DDF-Autoren halte, muss ich nicht extra betonen. Von keinem anderen der aktuellen Autoren hätte ich die Fortsetzung eines Klassikers überhaupt erst angerührt. Trotzdem wünschte ich nach dem Lesen, auch er hätte es gelassen.

"Feuriges Auge" ist wieder gut geschrieben, kann man in einem Rutsch durchlesen. Aber gerade wenn man sich vorher nochmal mit "Fluch des Rubins" beschäftigt hat, passt das einfach nicht richtig zusammen. Ein Stück weit kann ich jetzt auch die Kritiker "Feuermonds" verstehen. Die Weiterführung einer einzelnen Figur fand ich seinerzeit zwar sehr gut umgesetzt, bei einer ganzen Geschichte habe ich da jetzt aber deutlich mehr Bauschmerzen. Ein 50 Jahre altes Buch fortzusetzen und die Story dabei in die Gegenwart zu transportieren, muss ja eigentlich auch knirschen.

SPOILER Ohne mich jetzt in Details zu verlieren, den "Rubin" zeichnete, wie viele andere Klassiker, die immer etwas skurrilen Charaktere, die schrulligen Rätsel, die nerdigen Erfindungen und die kalifornische Rock Beach-Atmo aus. Beim "Feurigen Auge" wird alles wieder aufgegriffen, dabei aber entweder überdreht oder trivialisiert. Statt markanten Figuren wie Dreipunkt und den Schwarzbärten wird Sphinx reaktiviert, was nur für einen kurzen Oho-Effekt sorgt, eigentlich sind Figuren wie Helena oder Bruce allerdings ziemlich blass, genauso wie Oberschurke White, der noch durch vermeintliche Skrupellosigkeit aufgepeppt werden soll, am Ende aber auch nur ein zahnloser Tiger bleibt.

Statt Patrick und Kenneth ermitteln jetzt die Väter mit (!), statt Morton ist Justus mit Motorrad unterwegs und die Telefonlawine wird zur E-Mail-Lawine, was das Dilemma des Zeiteisens offenbart. Ein Anachronismus wird mit dem dem anderen bekämpft. Konsequenterweise müssten sie längst via Snapchat und Instagram ermitteln.

Rocky Beach ist für ein Jubiläum auch nicht spektakulär genug, da muss es schon eine verlassene Quecksilbermine und eine Pirateninsel sein und obwohl in Band 1 noch die Eltern jegliche noch so kleine Ermittlung überwachen, dürfen sie dann für Band 3 ohne mit der Wimper zu zucken nach Indien zum Showdown im Tempel jetten. Problem nur, all diese Kniffe Figuren und Locations zu tunen sind ja längst zum langweiligen Standard geworden. Die stärke von "Feuermond" war ja gerade, dass sie im Mikrokosmos der Klassiker funktionierte. Insofern ist das hier leider nicht so ganz mein Fall.

17) Micro © schrieb am 18.09.2018 um 21:19:01 zur Folge Feuriges Auge: Wie lange hat der Drei ???-Fan auf diesen Augenblick gewartet? Band 200 von André Marx! Schon bei der Ankündigung wusste ich: Kann nur gut werden. Dann noch dazu eine indirekte Fortsetzung zum „Fluch des Rubins“, der zu meinen Lieblingsklassikern gehört. Erst wollte ich - da ich erst seit wenigen Jahren die Bücher lese und vorrangig die Hörspiele konsumiere - auf das Hörspiel warten. Keine 48 Stunden nach Erscheinen des eBooks war dieser Vorsatz vergessen. Dann wollte ich zuerst den Fluch des Rubins lesen. Ich kenne bisher nur das Hörspiel, welches bekanntlich aus einer Ära stammt, in der Kürzungen in der Vertonung das A und O für H. G. Francis waren. Auch das habe ich nicht getan.
Nun bin ich mit den 432 Seiten durch, die Pausen nicht mitgerechnet, dürfte ich etwa 5 Stunden gebraucht haben, so gierig habe ich Seite um Seite verschlungen. Und dennoch möchte ich mich mit Unsterblichkeitsbekundungen, die dieses Buch oder den Autor betreffen, zurückhalten. Was Marx betrifft, so sind seine Fälle aus dem DDF-Kosmos längst nicht mehr wegzudenken. Seine längere kreative Pause zwischen Folge 136 und 169 hat zu immer wieder auftretenden Durststrecken geführt, die meisten Folgen waren Durchschnitt, zu wenig drüber, zu häufig drunter. Was nun dieses Buch betrifft - um es gleich vorwegzunehmen: Es ist nicht Marx‘ stärkste Geschichte und in Anbetracht der vielen Serienhighlights in der Vergangenheit von ihm zählt sie noch nicht einmal zu seinen Stärksten. Nichtsdestotrotz ist das selbstredend Jammern auf ziemlich hohem Niveau.

Bevor ich hier mit Pro und Contra anfange, gibt es erst mal ein ganz großes allgemeines Lob, denn eine solche Geschichte schüttelt man nicht einfach mal innerhalb weniger Tage aus dem Ärmel. An Band 200 waren schon nach Band 175 riesige Erwartungen geknüpft, noch bevor überhaupt irgendetwas zum Inhalt oder Autor feststand. André Marx hat die Herausforderung angenommen und sie gemeistert. Und ich bin mir zu 1000% sicher, dass keiner der anderen derzeit aktiven Autoren dieses Niveau auch nur ansatzweise gestreift hätte.

Weitgehend spoilerfrei zum Allgemeinen, was über das Gesamtwerk hinweg begeistert (Pro):
- Ganz wichtig: Der Schreibstil. Wo ein Christoph Dittert innerhalb eines ganzen Buches keinen vernünftigen Lesefluss aufkommen lassen kann, braucht André Marx den ersten Satz und schon taucht man ein in die DDF-Welt. Unerreicht.
- Die Charaktere: Wer festgelegte Charaktereigenschaften so dermaßen verunstaltet, dass selbst relativ anspruchslose Hörer/Leser verwundert die Stirn runzeln, der kann nicht damit rechnen, dass - egal, was da an Handlung verbrochen wird - das Buch noch irgendwie als gut eingestuft werden kann. Bei Serien leben Bücher von Ihren Haupt- und den regelmäßig auftretenden Nebencharakteren und deren Art und Interaktion untereinander. Das beherrscht Marx auch hier nahezu perfekt (wobei mir persönlich missfällt, dass aktuell gefühlt jeder daran herumschraubt, was Tante Mathilda am liebsten im Fernsehen schaut. Erst sind es Horrorfilme (182), dann Astro TV (188), jetzt James Bond-Verschnitte). Darüber kann man aber hinwegsehen. Marx präsentiert das hier glaubwürdiger als Sonnleitner den Horrorfilm-Trip.
- Der Humor. Er zündet ausnahmslos immer, wird nie unpassend eingesetzt, ist nie oberflächlich nach „Lach drüber!“-Art und lockert die ganze Geschichte an den richtigen Stellen durch die richtigen Charaktere auf.
- Die Teamarbeit. Marx arbeitet gerade im zweiten und dritten Band exzellent das heraus, was man nach dem Hören von Folgen wie dem Ameisenmensch und dem tanzenden Teufel gar nicht vermuten würde: Die drei ??? brauchen sich gegenseitig und Justus käme auf Dauer nicht ohne seine Kollegen zurecht, bzw. könnte sein Können nicht langfristig hundertprozentig entfalten.
- Die Wendungen wirken nie unpassend, zu häufig oder zu unglaubwürdig, alles ist schlüssig und es wird kein Handlungselement eingeworfen, welches nicht wieder aufgelöst oder vergessen wird.
- Selbst bei Längen wird man nicht aus der Geschichte gerissen. Der Erzählstil hält den Leser über alle 432 Seiten bei der Stange, mal etwas mehr, mal etwas zurückgefahrener.
- Die Detektive wirken hier viel „menschlicher“ oder „echter“ durch die gelungene Einbindung persönlicher Differenzen mit den Eltern/Erziehungsberechtigten. Diese werden genau im richtigen Maß eingebracht und gut dosiert, auch was die dazugehörige Ermittlungsarbeit angeht. Und Marx schafft es sogar, dass die kleine Szene am Strand zu Beginn von Band 3 alles andere als kindisch oder aufgesetzt wirkt. Ein bisschen stehen Marx diesbezüglich zwar die Ereignisse aus „Im Bann des Drachen“ (192) im Weg, aber darüber kann man in der Hinsicht hinwegsehen, dass Christoph Dittert das dort auch völlig bescheuert, sinnlos und unglaubwürdig platziert hat, nur damit die drei ??? unbemerkt einen Abstecher nach Shanghai machen können. Sagen wir einfach, Folge 200 spielt davor. Es ist doch sowieso Blödsinn, dass die großen Fälle immer just dann kommen, wenn ne Jubiläumszahl ansteht.
- Morton. Ob aus Respekt vor Andreas v. d. Meden oder nicht - Danke, dass Morton zwar erwähnt wird, wo es Sinn ergibt, aber keinen Text hat. Das ist super so und es darf gerne so bleiben.
- Es gibt Gott sei Dank keine über drei Bände gestreckte Jagd außerhalb von Rocky Beach in Indien und nicht einmal der komplette dritte Band spielt dort. Auch hier: Dosis perfekt. Fürs Finale war der Trip wohl nahezu unumgänglich, aber das wurde so exzellent gelöst.

Nun gibt es aber doch den einen oder anderen Kritikpunkt (Contra):
- Bei Band 175 hatte sich jeder der drei Autoren seine eigene kleine Geschichte gestrickt, diese zum Ende des Bandes hin abgeschlossen und nur hin und wieder wurde erkennbar gemacht, dass es da eigentlich einen großen Fall gibt. Das führte im Hörspiel leider dazu, dass man nach den einzelnen Teilen nicht augenblicklich danach lechzte, die nächste CD zu hören. So schlimm ist es hier nicht, aber auch Marx setzt, nachdem am Ende von Band 1 und 2 jeweils gerade Tempo angesagt ist, jedes Mal wieder neu an beim darauffolgenden Band. Durch den Erzählstil wird man dennoch wie erwähnt nicht aus der Geschichte geschmissen und muss sich mühsam wieder rantasten, schade ist es dennoch. Und das noch aus einem anderen Grund, von dem mein nächster, größter Kritikpunkt handelt.
- Teil 2 ist das mit Abstand schwächste Glied der Kette und zieht leider die Gesamtwertung ordentlich runter. Marx entscheidet sich, Teil 1 nochmal zu erzählen, mit alldem, was Justus in dieser Zeitspanne erlebt hat (ich denke, ich spoilere da nicht allzu viel, der Titel von Band 1 und der Klappentext verraten es ja ohnehin schon). Leider hätte man sich hier deutlich kürzer fassen können. Sehr deutlich. Ich habe wirklich immer mehr auf die letzte Seite hingefiebert, auf der es dann zur Ausgangssituation vom Ende des ersten Teils kommt. Das Ganze gerät mehr und mehr zu einem Kammerspiel. Hätte sich Marx zu Beginn des ersten Teils einfach ein wenig straffer gefasst mit weniger Gedanken darum, wo Justus bloß sein könnte, dann hätte man die Essenz des zweiten Teils zwischenzeitlich auch schon dort unterbringen können ohne dass es sonderlich gequetscht gewesen wäre. Letzten Endes macht es das Gesamtwerk natürlich durch viele der oben genannten Pro-Faktoren nicht kaputt, aber nicht mal Herr Marx kann seitenlang über für die eigentliche Handlung ziemlich Irrelevantes dozieren, ohne dass das irgendwann mal zu Punktabzug führt.
- Das Finale. Eigentlich perfekt. Und doch schade, dass man hier etwas am Ende offen lässt, was ich schon ziemlich wichtig finde. Gerade weil man auf eben diesen nicht existierenden Moment ab spätestens der Mitte von Band 2 heiß gemacht wird. Ich rede hier wirklich nicht von einem Showdown nach „Star Wars“-Art, eher Richtung Feuermond - ein Duell auf intellektueller Ebene.
- (Jetzt doch mal ein kleiner Spoiler): Die Sache mit Sphinx. Das hängt am Ende ein wenig in der Luft. Weder treffen wir alte Bekannte, noch hat diese Einbringung für mich sonst einen nachvollziehbaren Sinn. Es ist natürlich nett, dass man hier nicht nur auf den Spuren von Folge 5 wandelt und auch noch andere Fälle oder ähnliche Szenarios aus älteren Fällen auftauchen, aber der Fall Toteninsel hat für mich hier nicht reingepasst und es gibt am Ende kein Szenario mehr, dass diese Sache nochmal zumindest im Ansatz rechtfertigt. Erinnerungen an alte Fälle - immer. Aber nicht nach dem Prinzip: „Fall 200 - da kann ich doch hier und da wo es halbwegs plausibel erscheint einen älteren Fall mit reinbringen.“ (Spoiler Ende).

Was ich nicht wirklich als Kritikpunkt sehe, aber auch nicht als Pluspunkt, ist, dass Fall 200 ein bisschen von allen vier bisherigen Trilogien hat. Ich fühlte mich vor allem an Geisterbucht erinnert, auch da spielten die Themen Indien und Edelstein eine große Rolle und auch da gibt es diese - wenn auch hier weitaus besser charakterisierte - Verbrecherbande. Auch von anderen „kleineren“ Werken, vorrangig von seinen eigenen, hat Marx sich Inspirationen geholt, so zB vom „brennenden Schwert“.
Die Punktevergabe verliert in dem Moment ihre Aussagekraft, wenn man „Feuriges Auge“ all dem gegenüberstellt, was insbesondere Dittert und Minninger in der letzten Zeit verbrochen haben. Natürlich kann man nicht ohne drastische Untertreibung sagen, der Band sei 4x so gut wie „Im Bann des Drachen“ oder „Die flüsternden Puppen / Die Zeitreisende“. Und es ist auch schwierig zu sagen, dass „Im Auge des Sturms“ und „Geheimnis des Bauchredners“ besser waren, nur weil die Sternevergabe dort höher war, man vergleicht mit einem Dreiteiler! Aber das Bewertungssystem hat eben seine Grenzen, nach oben wie auch nach unten.
Letzten Endes möchte ich einfach nur sagen: Danke, Herr Marx. Danke. Sie schreiben die 250, ja? :)

Zuletzt noch, was ich mir längentechnisch ins Hörspiel wünsche:
- Bei Teil 1 kann man den Beginn gerne straffen, bis die Ratlosigkeit der Ermittlungsarbeit gewichen ist. Der Rest passt (70 Minuten)
- Bei Teil 2 kann gerne alles Überflüssige raus / schnell abgehandelt werden. Ich weiß, es wird nicht so kommen, aber reichen würden definitiv 45 Minuten.
- Teil 3 sollte nach Möglichkeit nahezu ungekürzt vertont werden, vielleicht mit der Streichung einiger kleinerer Szenen und einem straffen Skript, aber ich habe keine größeren Sorgen, dass 80 Minuten zu viel sein könnten.
- Und ich weiß übrigens auch selber, dass Minninger da seine ganz eigenen Vorstellungen hat. Aber einen Versuch isses wert.

Band 1: Note 1 (14 Punkte)
Band 2: Note 3 (08 Punkte)
Band 3: Note 1 (14 Punkte)
Gesamtnote: 2 Plus (12 Punkte)

16) Nico © schrieb am 18.09.2018 um 21:14:53 zur Folge Feuriges Auge: Habe mir die Bücher gestern gekauft und freue mich wahnsinnig, sie zu lesen, muss aber sagen, dass ich es schade finde, wie wenig Mühe sich der Verlag mit dem Cover gegeben hat. Hält man die 3 Bücher übereinander, fehlt leider zwischen dem 2 und dem 3. Abschnitt des Covers ein großes Stück. Und auf den Buchrücken funktioniert das ganze leider auch nicht, wenn das Cover hochkant ist... Aber nichtsdestotrotz bin ich wahnsinnig gespannt auf die Bücher!

15) Phony McRingRing © schrieb am 17.09.2018 um 08:48:30 zur Folge Feuriges Auge: @dura: Dasselbe Problem hatte ich gestern auch. Ich dachte erst noch, ich hätte was überlesen und hab die Seite davor nochmal genau betrachtet. Aber nee, ist wohl nur ein Tippfehler, der dann übersehen wurde.

14) dura © schrieb am 16.09.2018 um 12:39:49 zur Folge Feuriges Auge: seit wann ist Peter denn der uneheliche Sohn von ... ??? (Seite 71/Buch 1)

13) Mr. Murphy © schrieb am 16.09.2018 um 08:43:36 zur Folge Feuriges Auge: Bei Buchveröffentlichungen klappt das doch nur bei Politiker-Biographien, einigen Sachbüchern und Harry Potter. Sonst muss man häufig 1 - 4 Tage warten, bis die Bücher in den Buchläden liegen. Häufig ergibt sich die Wartezeit auch dadurch, wenn gleich ein Wochenende ansteht. Amazon und Thalia haben die Trilogie seit gestern Nachmittag auf Lager gemäß Webseite. Wahrscheinlich waren die Buchboxen schon seit Freitagabend im Lager und mussten noch in die Webseite eingepflegt werden. Der Thalia-Shop in meiner Stadt meint, dass die Buchbox am Dienstag in den Shop geliefert wird.

 
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