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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge und die Zeitreisende abgeben.

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25) Boomtown © schrieb am 09.10.2017 um 14:48:16 zur Folge und die Zeitreisende: @24 OK, sich mal davon zu überzeugen, dass Minninger auch als Buchautor nichts taugt, ist die eine Sache, auch wenn ich mir dafür keine teure Neuerscheinung gekauft hätte. Wenn du aber gleichzeitig gerne dein Interesse an der Serie neu entfachen willst, hätte es ja hier mit dem neuen Marx eine echte Alternative gegeben. So pushst du mit deinem Kaufverhalten doch nur den Schrott, anstatt einen der wenigen Lichtblicke, die es noch gibt und ärgerst dich zudem noch übers verschwendete Geld.

24) Friday © schrieb am 09.10.2017 um 01:07:34 zur Folge und die Zeitreisende: @23: Wie schon gesagt, war das mein erster Minninger in Buchform. Ich wollte mich einfach mal selbst von seinem Schreibstil überzeugen. Da ich in keinster Weise Erwartungen hatte, wurde ich auch nicht enttäuscht.
Trotzdem ist es für mich die Bestätigung, dass mein Interesse an der Serie, welches vor 6 Jahren langsam verloren ging, durch Geschichten dieser Art nicht zurück gewonnen werden kann.

23) Boomtown © schrieb am 04.10.2017 um 03:20:06 zur Folge und die Zeitreisende: @22 Klingt schon ein wenig masochistisch. Braucht man denn nach so vielen Jahren wirklich nochmal die Bestätigung, dass Minninger als Autor nur mäßig talentiert ist, um es mal vorsichtig auszudrücken? Stimmt, viel zu lange beeinflusst er die Serie maßgeblich. Da kann man doch als Fan zumindest mal bei den Büchern durch Verzicht ein Statement abgeben.

22) Friday © schrieb am 03.10.2017 um 00:09:46 zur Folge und die Zeitreisende: André Minninger.
Der Donnie O´Sullivan des drei ??? Universums.
Gut, den Skriptautoren und Effektespezialisten der Hörspiele und sporadischen Autoren von drei ??? Büchern mit dem grauhaarigen Moderator von den Rocketbeans zu vergleichen, haut nicht ganz hin. Aber beide sind mir in ihrer Art und Weise nicht sympathisch und ich muss sie nicht um mich haben.
Leider ist Minninger bei den drei ??? nicht mehr wegzudenken: Viel zu lange sitzt der Mann schon im Studio neben Frau Körting und beeinflusst die Serie in seinem Handeln und Tun massgeblich.
Nach 6 jähriger Abstinenz hab ich mal wieder zu einem Buch der drei Detektive gegriffen und das gleich mit einer Premiere, denn es war mein erster Fall aus der Feder von Minninger!
Ich gebe zu, es war kalkuliert, denn nach den vielen Kommentaren, die sich nicht sehr wohlwollend über Minninger´s aktuelles Werk geäussert haben, habe ich bewusst zu diesem Buch gegriffen. Einfach aus dem Grund, mich einmal selbst zu überzeugen, wie sich so ein Buch von Minninger liest.
Es gab in der Vergangenheit 3 Gelegenheiten, in denen ich mich wirklich aufgeregt habe, meine Zeit in ein drei ??? Buch investiert zu haben.
Das war zum einen (wie sollte es auch ander sein) der berüchtigte "Todesflug". Über dieses Werk ist schon alles gesagt worden, ich selbst habe mich schon ausufernd darüber ausgelassen. Trotzdem muss ich immer noch sagen, "Todesflug" ist wirklich absolut unlogischer Mist und an manchen Stellen sogar fast schon liebenswerter Trash, aber bei weitem nicht die schlechteste Folge der gesamten Reihe.
Da hatten es schon die Bände "Skatebordfieber" (wieder ein Nevis) und "Der Feuergeist" schon deutlich mehr auf die Spitze getrieben.
Minniger´s aktuelles Buch allerdings war das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist. Und das meine ich nicht mal so, dass der Fall grottenschlecht war. Die Grundidee klang ja ganz spannend. Minninger macht aber wirklich gar nichts daraus. Seitenweise dümpelt die Handlung (wenn man das überhaupt Handlung nennen kann) vor sich hin. Es gibt kaum Verdächtige, alles wirkt sehr konstruiert, der Zufall spielt den drei Detektiven die nächsten Schritte direkt zu. Justus tut wieder einmal auf sehr geheimnisvoll, Peter stänkert und Bob macht den PC an und aus.
Inspektor Cotta ist inzwischen nur noch Mittel zum Zweck, er ist inzwischen völlig zum knurrigen Miesepeter mutiert, der die Handschellen klacken lassen darf. Dafür nimmt er auch schon mal etwaige lange Fahrten auf sich. Hat der Mann eigentlich nichts besseres zu tun, als irgendwelche neidischen Rechtschreib-Legastheniker, die Wasserpistolen mit Zitruslimonanden befüllen, zu verhaften? Dafür den verfurzten Schreibtischsessel des heimeligen Policedepartment höchstpersönlich zu verlassen ist äussert fragwürdig.
Was Minninger hier betreibt ist lazy Storytelling. Bevor die drei Detektive wirklich einen neuen Fall haben, ist schon die Hälfte des Buches gelesen und man fragt sich wirklich, ob sich das durchlesen überhaupt noch lohnt.
Auch der Schreibstil lässt sehr zu wünschen übrig. Standartfloskeln wie "Ja? Justus Jonas von den drei Detektiven" lassen das Buch wie ein reines Hörspielslkript wirken und Absätze, in denen zum x-ten mal erklärt wird, dass sich der Wohnwagen der drei ??? auf dem Gelände des Gebrauchtwarencenters T. Jonas befindet und den Jungen als Zentrale dient, sind wohl nur Füllmaterial, um das Buch zu strecken.
Dieses Buch ist so belanglos, es ist schon ein paar Tage her, dass ich es gelesen habe und ich habe ehrlich gesagt schon wieder das meiste vergessen. Traurig bin ich über die knapp 9 Euro, die ich darin investiert habe. Wenn es jemand haben will, ich schenke es ihm gerne.
Fazit: Ein unnötiges Werk im drei ??? Kosmos, welches die Serie noch weiter in den Schatten der Belanglosigkeit drängt. Am Ende wartet Minninger noch mit einem augenzwinkernden Gag auf, der aber mehr ermüdet und völlig deplatziert wirkt und die vorangegangene Geschichte quasi noch unglaubwürdiger erscheinen lässt, als sie überflüssig wirkt. Sympathische Charaktere sucht man hier vergebens. Eine Story gibt es nicht, aufregende Ermittlungsarbeit schon gar nicht. Nur die Spinnereien eines Scriptautoren, der sich selbst zu wichtig nimmt und alles, was er tut, selbst abfeiert und ersnt meint. So wie Donnie O`Sullivan.
0 von 10 Punkten.

21) Horace © schrieb am 24.09.2017 um 12:38:55 zur Folge und die Zeitreisende: So, nachdem ich jetzt seit einiger Zeit nichts mehr hier beigesteuert habe melde ich mich sozusagen zurück. "... und der Zeitsreisende" ist das erst der Herbstbücher, die ich gelesen habe. Zum ersten mal als E-Book, weil die gedruckten Werke in Japan schwer zu bekommen sind. Achtung, SPOILER könnten überall lauern. Ich habe ja nichts gegen die Grundidee mit der Zeitreise (bin bekennender Zurück in die Zukunft Fan). Natürlich muss man das zum Schluss logisch aufklären. Nachdem ich nach dem ersten Kapitel den Eindruck hatte, dass das "Intro", also die Schlussszene des Theaterstücks etwas zu lange geraten war hatte ich im weiteren Verlauf den Verdacht, ich lesen ein völlig anderes Buch, weil Zeitreisen noch mit keinem Wort erwähnt wurden. Dann ging es aber doch irgendwann los. Oder irgendwie halt auch nicht. Denn es passiert quasi garnichts, bis kurz vor Schluss. Es wird viel geredet und diskutiert. Peter und Justus sind sehr damit beschäftigt, sich zu streiten. Erst gegen Ende wird dann alles hopplahopp rausgefunden und Justus ist ohnehin schon wieder einmal alles klar. Die n-m-Nummer hat uns glaube ich noch in der Sammlung merkwürdiger Macken gefehlt, oder? SPOILER Ende Stilistisch ist das Buch in Ordnung. Ab und zu drücken sich die Charaktere etwas merkwürdig aus, aber sei's drum. Jetzt also zu meiner Bewertung. Ich bin eigentlich meistens recht großmütig. Aber hier haben mir leider die Ereignisse und somit auch die Spannung gefehlt. Kein Totalausfall, aber auch nicht so weit weg davon, leider. Kurzum, von mir gibt's eine 4-.

20) Laflamme © schrieb am 22.09.2017 um 08:41:38 zur Folge und die Zeitreisende: 15 Im übrigens glaube ich nicht, dass da Minbots im Spiel sind. Man braucht nur die Facebookgruppen durchgehen. "Signale aus dem Jenseits ist die beste Folge ever. Da kommt Clarissa Franklin vor! Und aus welcher Folge ist Laura Stryker nochmal?" oder "XY ist eine Topfolge!" "Warum?" "Weil... äääh... ja, weil... na seid doch froh dass es die Serie überhaupt noch gibt!"

19) Laflamme © schrieb am 21.09.2017 um 23:28:31 zur Folge und die Zeitreisende: Nun gut, der Herr Minninger fühlt sich von mir auf Facebook ja schon jahrelang verfolgt und gemobbt. Dieses Buch wird daran nichts ändern. Dass die Prämisse schon Schrott ist lässt schon der Klappentext erkennen. Sind Zeitreisen möglich? Ja klar, und mein Onkel ist Doktor Brown (der aus dem Spital, der immer Schwester Michaela sucht). Oder so ähnlich.

*** SPOILERWARNUNG ***

Die Auftraggeberin ist also eine etwa 65-jährige abgetakelte alte Schauspielfregatte, die extrem durchgeknallt scheint und ihre vor 32 Jahren verschollene Tochter als 12-jährige im Theater wiedersieht und zusammenbricht. Natürlich. Kann ja nur echt sein. Wie sich das verhält ist von Anfang an klar, aber auch nicht wichtig, weil auf den ersten 84 Seiten genau nix passiert. Ungefähr da bekommen sie auch erst den Auftrag.
Ermittlungen? Bob geht drei Mal ins Internet und recherchiert etwas.
Highlight des Buchs? Eine Verfolgungsjagd aufs Theaterklo. Ich scherze nicht.
Und sonst? Minninger ergeht sich wie immer in homoerotischen Fantasien (siehe: Al Parker), und kommt zwei Seiten nach dem anzüglichen Jeffrey-Genecke immerhin drauf, dass es Kelly auch noch gibt. Aber natürlich musste die mexikanische Klofrau Conchita heißen - wie gesagt, ohne sexuelle Anspielungen gehts ja nicht.

*** SPOILER ENDE ***

Nun haben wir den zweiten Fall im Stadttheater Rocky Beach, und wie zu erwarten war fährt Astrid Vollenbruch mit dieser Papierverschwendung Schlitten. Wenn ich das noch mit dem Feuergeist vergleiche war der zwar auch nicht gut, hatte aber wenigstens etwas Action drin. Nun, was soll ich sagen, es ist halt ein Minninger, er kanns halt einfach nicht mehr... 4-5.

18) Käptn Kidd © schrieb am 20.09.2017 um 13:47:40 zur Folge und die Zeitreisende: @15: Bei Facebook zeigt André Minninger tatsächlich immer mal wieder eine Seite, die man als uralter DDF-Fan (und als zahlender Konsument) eigentlich nicht unbedingt sehen möchte. Einer von mehreren Gründen, warum ich inzwischen aus allen FB-Gruppen wieder raus bin. Selbst Dinge, die gar nicht kritisch gemeint sind oder nichts mit ihm zu tun haben, zieht er sich an und beisst unqualifiziert zurück. So macht das keinen Spaß. (Sorry fürs OT)

17) Professor Carswell © schrieb am 18.09.2017 um 21:24:50 zur Folge und die Zeitreisende: Ich mildere ab: ... in die Bredouille gebracht. Und ich rede nicht von mir.

16) Professor Carswell © schrieb am 18.09.2017 um 21:08:52 zur Folge und die Zeitreisende: @15: Vorsicht mit Tatsachenbehauptungen, manch einem ist das schon zum Verhängnis geworden.

 
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