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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Im Reich der Ungeheuer abgeben.

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27) Nico © schrieb am 04.10.2018 um 23:04:31 zur Folge Im Reich der Ungeheuer: Ich finde ehrlich gesagt dieses ständigeren ungerechtfertigte Rumnörgeln viel anstrengender. Wenn 2 Leute nicht der gleichen Meinung sind, kann man darüber diskutieren. Wofür ist sonst ein Forum da? Und kleine Späßchen haben auch noch niemandem geschadet.

26) Timmy der Hund © schrieb am 04.10.2018 um 03:26:24 zur Folge Im Reich der Ungeheuer: Dass es woanders noch schlechter ist, macht den Stil hier aber auch nicht besser. Das verdirbt den Leuten den Spaß an diesem Forum.

25) Friday © schrieb am 03.10.2018 um 23:17:35 zur Folge Im Reich der Ungeheuer: @Thorte Du warst offenbar noch nie im Disney Comic Fan Forum unterwegs. Was da teilweise abgeht ist schon echt fragwürdig und dagegen ist die rocky-beach.com echt harmlos

24) Thorte © schrieb am 03.10.2018 um 23:06:41 zur Folge Im Reich der Ungeheuer: @DerBrennendeSchuh / @ JohnDogget
...und kaum hat da Forum wieder eröffnet, geht es wieder los:
auf anderer Meinung rumhacken und sich lustig machen --- ein Umstand der die rocky-beach.com meiner Ansicht nach seit Jahren abwertet und mir die Freude vermiest, Kommentare zu lesen - ein Armutszeugnis in Bezug auf die Qualität der Hintergrundinformationen, die die Seite seit Jahren bietet. Und man bedenke: jeder Eintrag, den wir als Besucher formulieren, trägt zur Qualität dieser Seite bei.


23) Amelia © schrieb am 02.10.2018 um 17:20:25 zur Folge Im Reich der Ungeheuer: Mir hat die Folge gefallen. Aber leider ist das Hörspiel zum Schluss genauso wie die Folge mit den Amuletten: Es geht zu schnell, und es wird erzählt, nicht erlebt (die komplette Auflösung). Da hätte man vorher besser kürzen sollen, wenn's sonst zu lang geworden wäre. Z.B. bei der Sucherei.

22) JohnDoggett © schrieb am 02.10.2018 um 16:44:47 zur Folge Im Reich der Ungeheuer: @21: Klemmt Deine Punkt-Taste?

21) rashura © schrieb am 01.10.2018 um 19:58:26 zur Folge Im Reich der Ungeheuer: @ 20.......die meinungen über literaturen gehen grundsätzlich auseinander.....mir hats gefallen....wenn es allen anderen eben nicht gefallen hat: buch und hörspiel, dann okay...dann bin ich eben befürworter für eben diese literatur....und vertrete somit meine meinung......es gibt andere folgen, die vom buch schon "gewöhnungsbedürftig" waren- und im hörspiel nicht besser wurden....auf wunsch werde ich diese gerne nennen.....

20) DerBrennendeSchuh © schrieb am 01.10.2018 um 10:36:27 zur Folge Im Reich der Ungeheuer: @rashura 18) "buch sowieso ideal..." *lol* Wenn das ideal sein soll, wie grottig müssen dann gute Bücher sein? Mal die anderen Kritiken hier gelesen? ;)

19) Micro © schrieb am 30.09.2018 um 21:36:02 zur Folge Im Reich der Ungeheuer: Vorwort zum Hörspiel: Man weiß nicht so recht, ob man sauer oder halbwegs zufrieden sein soll, wenn ein Autor ein grandioses Knallbonbon im Kopf hat und die ersten hundert Seiten über dieses Bonbon auf Teufel komm raus geheim halten will, also die Handlung schön langsam und gestreckt angeht und nur Faktoren wie Humor, Schreibstil, Figurenzeichnung oder Atmosphäre dafür sorgen, dass man weiterliest. Für mein Empfinden sollte das primär die Story selbst erledigen. In Folge 157/162/173 hat Autor Hendrik Buchna es doch auch anders hinbekommen. Demzufolge war ich von einer Laufzeit von rund 75 Minuten im Vorfeld mäßig begeistert, das hätte eher der Nachfolger („Geheimnis des Bauchredners“) verdient. Gab es dennoch eine Überraschung?

Inhalt: Ein ehemaliger Stuntman bietet die drei ??? um Hilfe, doch zeitgleich bekommen die Detektive einen dramatisch klingenden Auftrag von einer alten, kratzbürstigen Dame, die um ihr Leben fürchtet. Während Justus versucht, diesen Fall aufzuklären, geraten Peter und Bob auf dem Anwesen ihres Auftraggebers in ein Reich voller Ungeheuer...

Meinung: Der Einstieg geht ungeheuer flott, kein ewig langes Gerede, Reduzierung aufs Wesentliche (wobei das Einschalten des Verstärkers natürlich auch beim 1500. Mal nicht fehlen darf. Diesbezüglich freue ich mich schon außerordentlich auf die nächste Kurzgeschichtensammlung „Der schwarze Tag“, bei der das in einer Story auf die Schippe genommen wird). Schön wäre dann gewesen, wenn der Rest ebenfalls in diesem Tempo abgefrühstückt worden wäre, aber nun ja, das werde ich in diesem Leben wohl nicht mehr erleben.
Ich hatte insbesondere in der ersten Hälfte das Gefühl, es wäre überhaupt nichts von der Vorlage rausgefallen und bis es wirklich losgeht, dauert es so seine Zeit. Später entfielen dann vor auch Handlungselemente, die vielleicht noch ein wenig Abwechslung in die Sache gebracht hätten (Justus‘ Ermittlungen im Fall Flagstaff wurden arg zusammengekürzt, das Drumherum aber nicht). Zudem wird immer wieder deutlich, wie passiv Peter sich in die Ermittlungen einbringt, er macht eigentlich gar nichts und kombiniert auch zu keinem Zeitpunkt. Gerade weil sein Vater beim Film arbeitet, fällt das extrem negativ auf.

Die Handlung selbst kommt bedingt durch die lange Laufzeit recht schleppend voran, es gibt aber immer wieder kleine Wendepunkte und Spannungsmomente, die auch gut umgesetzt worden sind. Ein deutlicher Pluspunkt fürs Hörspiel ist der mir hier plausibler vorkommende Aufbau und die verständlicher präsentierte Auflösung. Irgendwie hatte ich es von der Buchvorlage gar nicht mehr in Erinnerung, dass man schon während der ersten Hälfte ein paar Hinweise auf die Auflösung bekommt. Zudem hat man glücklicherweise darauf verzichtet, wie im Buch die Monsterwelt in epischer Breite vorzustellen, weil das einfach völlig irrelevant ist (gut, letzteres kann man wieder als negativ ansehen, weil der Titel somit ja täuscht und die Monster nur Mittel zum Zweck sind. Aber mal ehrlich, wann waren die Titel denn mal ehrlich gewählt und trotzdem nicht so plakativ wie zu Klassiker-Zeiten? Man gewöhnt sich dran).

Was beim unsichtbaren Passagier nicht geklappt hat, funktioniert hier wunderbar: der Humor ist auch im Hörspiel nicht nur vereinzelt dabei, sticht eigentlich immer und hält den Hörer gut bei der Stange. Sogar in einer dramatischen Situation funktioniert das ausgezeichnet.

Auch die Atmosphäre ist relativ gelungen, man hat die Monsterwelt akustisch besser umgesetzt als ich erwartet habe. Bei Mrs. Flagstaffs Wohnung hätte man sich aber mehr Mühe geben können und wenn man akustisch die Polizeiaktion am Ende der Folge 102 (Doppelte Täuschung) mit der von dieser Folge vergleicht, dann ist das hier wirklich ein schlechter Witz.

Die Sprecher machen an sich fast alle einen soliden Job, selbst Oliver Rohrbeck klingt wieder motivierter als zuletzt, Jens Wawrczeck liefert standardmäßig gelungen ab. Andreas Fröhlich jedoch zeigt insbesondere in einer Szene, in der Justus seine Kollegen ermahnt, ein heiteres Gesicht zu machen, eine extrem gekünstelte Leistung, welche mehr danach klingt, als hätte er schon einiges an Alkohol intus. Karin Lieneweg ist zum ersten Mal seit mindestens ein paar Jahren enttäuschend, da sie ihren Text völlig ohne den sonst doch stets vorhandenen Elan runterrasselt. Gordon Piedesack bleibt in der Rolle von Hausdiener Hayward sehr zurückhaltend und wenig einprägsam. Sabine Hahn verkörpert Mrs. Flagstaff sehr gut, man hat hier Wert darauf gelegt, dass die Stimme nicht zu schrill ist und nervt, über solche Sprecherleistungen wird sich ja hin und wieder mal beschwert. Auch Daniela Hoffmann und Michael Prelle passen gut in ihre Rollen. Erzähler Axel Milberg ist mittlerweile definitiv eine Bereicherung für die Serie.

Bezüglich der Musik war ich nach 5 Minuten schon verzweifelt. Wer auch immer dieses ekelhafte Elektrostück, auch in der aktuellen TKKG-Folge 207 zu hören, komponiert hat, der nehme bitte Abstand von dieser Richtung. Das ist einfach nur widerlich, wie man mehr als 40 Jahre Hörspielmusikgeschichte so in den Dreck ziehen kann. Ansonsten werden meist zum Filmthema passende Stücke eingespielt. Leider hat man den Kurs, mehr Musik innerhalb der Szenen zu verwenden, stärker zurückgefahren als notwendig. In Folge 194 war das ein wenig too much geraten, was aber wohl auch an der gewöhnungsbedürftigen Musik dort selbst lag, hier ist es zu wenig.

Was mir sonst noch auffiel:
- Ich kann selbst nicht erklären, warum, aber ich habe die ganze Zeit drauf gewartet, dass Mrs. Robertson den Jungs endlich etwas zu trinken anbietet. Jedes Mal, wenn sie gerade nicht dabei war und dann wieder zurück kam, dachte ich, das müsste doch jetzt eigentlich mal kommen. Wie gesagt habe ich aber selbst keine Ahnung, warum mir gerade das hier gefehlt hat.
- Es wird ein gut platziertes Easter Egg zu einem alten Fall präsentiert: Der geheime Schlüssel (119), Stichwort: Schlupfkrabbler. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob das schon im Buch vorkam, würde aber zu Ja tendieren.

Fazit: Man hat das Beste aus dem Buch herausgeholt, teilweise ist es schwächer (vor allem im atmosphärischen Bereich), einiges macht es besser. Auch wenn die Geschichte letztendlich mindestens 15 Minuten zu lang ist und für eine Laufzeit von 1,25 Stunden an zu beschränkten Handlungsorten spielt, horcht man immer wieder auf und es wird nie sterbenslangweilig. Den größten Kritikpunkt kann aber auch das Hörspiel nicht beseitigen: Die komplette Erzählung der eigentlich interessantesten Geschichte im Off. Schade drum. So vergebe ich für das Hörspiel die selbe Note wie für das Buch (2- bis 3 ) und gehe aber dabei einen größeren Schritt auf die 2- zu, da ich über weite Strecken doch meinen Spaß hatte und für Folge 196 jetzt auch wieder besserer Dinge bin, da ab dieser Folge auch insgesamt wieder deutlich bessere Buchvorlagen und weniger Rohrkrepierer für die Vertonung anliegen. Derzeit stellt „Im Reich der Ungeheuer“ die beste Folge der 190er dar. Leider, muss man wohl in Anbetracht der Tatsache sagen, dass bereits 6 Folgen rum sind und noch nicht mal eine glatte 2 dabei war, geschweige denn ein sehr gutes Hörspiel.

Vorschau: Wie bereits erwähnt, freue ich mich extrem auf das Hörspiel zu André Marx‘ Geheimnis des Bauchredners (196), ebenso wie auf das Surfabenteuer mit Peter in einer besonderen Rolle (Im Auge des Sturms, Kari Erlhoff), welches wohl das Jubiläumsjahr 2019 eröffnen wird.

18) rashura © schrieb am 30.09.2018 um 16:45:44 zur Folge Im Reich der Ungeheuer: also ich bin begeistert....ein tolles hörspiel, da stimmt ALLES story klasse , buch sowieso ideal.....viel humor, action und alles , was ein hörspiel so braucht.....wie schnell 75 minuten um sind....bitte weiter so.....

 
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