bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Aztekenschwert abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  13  14  15  16  17  18  19  20  21  22  23  »

212) Gaspode © schrieb am 26.03.2023 um 18:23:11 zur Folge Das Aztekenschwert: @Sven H.: Ich habe eben extra noch mal nach gehört, weil mir das komisch vorkam. Das "Beeilung, Beeilung!" wird nicht von Justus gerufen. Allerdings weiß ich nicht, ob es Patrick oder Titus oder sonst wer ist.

211) Sven H. © schrieb am 26.03.2023 um 08:16:16 zur Folge Das Aztekenschwert: Kurze Anmerkung zu unserem Aztekenschwert-Hörspielskript: hier wird Patrick als Sprecher von zwei Sätzen aufgeführt, aber in Wirklichkeit hatte Wolfgang Kubach rein gar nichts zu sagen. Das "Danke" gehört noch zu Onkel Titus' "Aber gern" und "Beeilung, Beeilung!" wird natürlich von Justus gerufen ...

210) Goodween © schrieb am 14.04.2022 um 14:02:02 zur Folge Das Aztekenschwert: Tach Leute, falls ich meinen Ohren noch vertrauen kann, habe ich einen Fehler in der Sprecherliste entdeckt. Da wurden die Sprecher von Pike, Cap und Tulsa ein wenig durcheinander gebracht. Pike wird von Franz-Josef Steffens, Cap von Joachim Wolff und Tulsa von Siegfried Wald gesprochen. Franz-Josef Steffens sagt nämlich:„Seht euch den Trümmerhaufen an. Wie sollen wir hier was finden können?“ Darauf antwortet Joachim Wolff:„Das wird sich schon zeigen Pike. Los ran an die Arbeit! Sie müssen hier irgendwo sein.“ Dann sagt Siegfried Wald:„Na schön Cap. Weißt du genau, dass sie hier verschütt gegangen sind?“ Darauf antwortet Joachim Wolff wieder:„Klar weiß ich das Tulsa.“ Dass Tulsa von Siegfried Wald gesprochen wird kann man auch an der Stelle festmachen, als Bob und Peter nach den Zündschlüsseln suchen. Dort sagt Siegfried Wald nämlich:„He ihr beiden da! Was treibt ihr hier?“ Darauf sagt Peter zu Bob:„Tulsa! Los hinten raus!“ P.S.:Falls das hier schon mal besprochen wurde, tut es mir leid. Ich sah bzw. sehe mich nicht im Stande um alle Kommentare durchzulesen.

209) hilltop.house © schrieb am 12.08.2021 um 20:07:30 zur Folge Das Aztekenschwert: "Asche Staub Regen-Meer...", "...sie waren sehr fromme Leute die kalifornischen Spanier...", "...die Worte aus der kirchlischen Begräbnisliturgie..." Eines der besten Rätsel wie ich finde. So simpel und doch so genial und für einen Außenstehenden wohl wirklich nur sehr schwer zu lösen. Außerdem wirkt es kein bißchen konstruiert, den Tod vor Augen gibt Don Sebastian einen letzten verzweifelten Hinweis an seinen Sohn, um den kostbaren Degen trotz aller tragischen Umstände im Familienbesitz zu halten.

208) DerBrennendeSchuh © schrieb am 22.03.2021 um 14:43:02 zur Folge Das Aztekenschwert: Muss gerade, warum auch immer, an McFees "Superfolge" denken: "Hahaha, ja, z.B. das Standbild da, ist das zu kaufen?" "NEIN!" "Danke..."😂

207) PerryClifton © schrieb am 22.11.2019 um 07:10:26 zur Folge Das Aztekenschwert: Hab den Beitrag rüberkopiert, kann hier gelöscht werden.

206) PerryClifton © schrieb am 22.11.2019 um 07:03:41 zur Folge Das Aztekenschwert: Hrmpf Naja, es betrifft ja auch Rezensionen. Ein bisschen. *g*

205) Boomtown © schrieb am 21.11.2019 um 22:58:12 zur Folge Das Aztekenschwert: Für epische Podcast-Diskussionen wäre der entsprechende Thread vielleicht besser geeignet als eine Folgenbesprechung.

204) PerryClifton © schrieb am 21.11.2019 um 15:41:11 zur Folge Das Aztekenschwert: Na guddi, dann nehme ich mal an, das der letzte Absatz mir galt. Also: Ich höre die Podcasts nebenbei, bei anderen Tätigkeiten. Ich nehme mir also keineswegs extra die Zeit dafür. Es ist auch keine Form von Masochismus, denn wenn ich bemerke, dass ein Podcast sich nur darin ergötzt, jede Folge vorgeblich unter dem Banner der Logik zu vernichten, höre ich davon eine einzige Folge und danach nichts mehr. Wenn der Podcast ansonsten etwas anzubieten hat, finde ich andere Lösungen, z.B. indem ich Teile überspringe (beispielsweise höre ich bei der TL vornehmlich nur noch die Talk-Runden). Wenn es mir trotzdem zuviel wird, höre ich den Podcast nicht weiter. Ich habe aber auch eine hohe Toleranzschwelle und höre durchaus viel, was meinen Ansichten entgegensteht. Es kommt nur darauf an, wie gut es begründet und wie es präsentiert wird. Vor allem aber auch, wie es rüberkommt. Wenn man Leute sprechen hört, ist das halt schonmal etwas ganz anderes, als nur Beiträge ich einem Forum zu lesen. Die unterstellte Inkonsequenz ist also gar keine und da ich meine Ansichten regelmäßig zur Diskussion stelle, habe ich wohl auch kein Problem mit Kritik, anderen Meinungen und dem Austausch in Foren. Ganz im Gegenteil. Frustrierend finde ich es allerdings, wenn inhaltliche Diskussionen gar nicht erst zustande kommen, weil Grundthesen einfach nicht verstanden werden bzw. weil die einzige Antwort, die manche haben, darin besteht, auf die persönliche Ebene zu wechseln und dort zu argumentieren. Nicht, dass ich damit nicht umgehen könnte, es bringt nur die Sache nie voran und füllt das Forum mit unnützem Hin und Her (dazu zähle ich auch meine Antworten in einem derartigen Gespräch). Mit gutem Willen gehe ich davon aus, dass meine Thesen vielleicht nicht immer für jeden nachvollziehbar dargestellt sind. Wie ich bemerkt habe, sind zuviele Erklärungen dann allerdings auch wieder nicht immer gut... aber okay, hier noch ein Versuch das, was ich bereits gesagt habe, so zu umzuformulieren, dass man eventuell mal darüber diskutieren kann.
1. Logik gehört zu einer guten Geschichte in der Regel dazu. 2. Geschichten auf Logik zu untersuchen, ist grundsätzlich kein Problem. 3. Das Bemühen um Logik bringt einer Geschichte oft Vorteile, aber nicht immer. 4. Logik ist nicht das zentrale Qualitätsmerkmal einer Geschichte. 5. Logik ist nicht das einzige und nicht das wichtigste Element einer Geschichte. 6. Wir mögen Geschichten, weil sie uns etwas sagen, nicht weil sie inhaltlich frei von Widersprüchen sind. 7. Wir empfinden eine Geschichte nicht aufgrund ihres Gehaltes an Logik als gut oder als schlecht. Die Betonung liegt auf "empfinden". 8. Eine Geschichte ohne Logik kann genial sein, eine rein logische Geschichte ohne irgend etwas anderes bedeutet rein gar nichts. Mein Schluss aus alledem: Eine Folge zu rezensieren und sich dabei nur auf Logikfehler zu beziehen, ist keine effektive Methode, um eine Aussage über Charme und Bedeutung einer Geschichte zu treffen oder diese in ihrer Gesamtheit bewerten zu können. Es trifft auch nicht meinen Geschmack, denn ich würde mir wenigstens mal ein einziges Format wünschen, in dem "Fans" ihre Serie wohlwollend darstellen und nicht nur ihre eigene erworbene Freudlosigkeit an der Sache verbreiten. Ich denke, einen Podcast unter dieser Prämisse zu machen ist viel schlimmer, als einen Podcast über eine Serie zu hören, die man mag und dann mit der Art der Rezensionen nicht einverstanden zu sein. Sicher sollte man dann auch nicht jede Folge davon hören. Wenn man aber viele Podcasts hört, trifft man immer wieder auf dasselbe Muster, selbst wenn es jedesmal ein neuer Podcast ist. Kritik und Anmerkungen zur Storylogik sind nicht verboten, nein, aber warum hat selten jemand auch mal etwas anderes anzubieten? Wird es wirklich so wahrgenommen, als hätte man durch diese Analyse alles Wichtige gesagt und könne auf diese Art ein abschließendes Urteil über den Wert der Geschichte fällen? Ist diese Rezensionsform vielleicht spannender, nach dem Motto "bad news is good news"? Wirkt man so als Rezensent womöglich kompetenter und geht es vielleicht im Grunde nur um Selbstdarstellung, mit der Serie als Bauernopfer, anstatt um die Serie selbst? Warum ist so selten Verständnis für innere Zusammenhänge und äußere Umstände bezüglich solcher Geschichten anzutreffen? Und: Hat die Suspension of Disbelief aufgrund unseres aktuellen Zeitgeistes eventuell einen viel schwereren Stand als früher? (Das mal als Gegenthese zu: "Heutige Geschichten sind viel besser als früher, weil realistischer"). Warum ist das Endresultat solcher Podcasts so oft eine Herabwertung? Wo ist der Mehrwert?
Zuletzt nochmal wieder auf die konkrete Ebene. Wenn jemand eine Geschichte mag oder mögen will und dann über einen Logikfehler reden will, der diese Person stört, ist das etwas ganz anderes, als wenn eine Person, deren persönlicher positiver Bezug zu den Geschichten in keinster Weise klar wird, ein Feuerwerk an diagnostizierten Logikbrüchen abbrennt und daraus ein regelrechtes Handwerk (oder einen Podcast) macht. Daher ist auch Max' Frage an sich ausdrücklich nicht schlimm, um das nochmal zu wiederholen Sie diente mir nur als Beispiel für eine Praxis, die auch missbräuchlich verwendet werden kann, wenn man sie zu reduktiv betreibt. Dazu kommt auch noch, dass viele "Logikfehler" gar keine sind, selbst wenn man nach ihnen suchen will, sondern einfach nur kleinkariertes Gemäkel, das einer Prüfung nach den Kriterien strenger Logik oft gar nicht standhält. Oder anders gesagt, es ist nur verkleidete Negativität mancher Zeitgenossen, die ein Ventil sucht. Zu Begebenheiten, wie sie in Geschichten erzählt werden, gehört auh eine Grundschwelle an Toleranz gegenüber nicht bis ins Detail erklärten Aspekten. Anders gesagt: vielleicht blättert die Farbe am Standbild einfach nur stellenweise ab und das Schwert fällt noch nicht auf. Mir reicht das vollkommen, solange nicht weitere wesentliche Aspekte hinzukommen. Ein wirklicher Logikfehler wäre es, wenn man von RB nach Los Angeles 3 Stunden braucht und auf der Rückfahrt nur 20 Minuten. Also ist auch bei Logikfehlern wohl eine bessere Differenzierung vonnöten, damit sich nicht jeder Spielverderber aufgrund vermeintlichen Fantums und Fachwissens auf Kosten der engagierten Arbeit von Autoren profilieren kann. Ein wichtiges Kriterium ist auch immer, wo besagte Person etwas Positives sieht. Lustigerweise geben sich einige in dieser Hinsicht nichtmal mehr einen Anschein.

203) Professor Carswell © schrieb am 21.11.2019 um 10:54:42 zur Folge Das Aztekenschwert: @Max: DoMania: Sehr schön, dann kann die Akte "Farbanstriche des Reiterstandbildes" im Fall  "Aztekenschwert" geschlossen werden. ;-) Danke auch an PC und Call für das bedachte Aufzeigen wie man an (vermeintliche) Logikfehler herangehen könnte/sollte. @Perry Clifton: Beim nächsten Mal die verbeulten Polizei-Logistikfahrzeuge der Podcast-Hilfssheriffs an dir vorbei fahren lassen. ;-) Hm, vielleicht ist es auch ein Fehler zu meinen Logistik hätte was mit Logik zu tun, aber das lass ich jetzt einfach mal so stehen ...

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  9  13  14  15  16  17  18  19  20  21  22  23  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023