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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der verschwundene Schatz abgeben.

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70) Hojotoho © schrieb am 12.03.2005 um 14:19:49 zur Folge Der verschwundene Schatz: "Der verschwundene Schatz" ist fuer mich eine vollkommen misslungene Folge, die nur durch den hier schon ausreichend gewuerdigten Auftritt Peter Kirchbergers und durch ein, zwei Sprueche von Justus halbwegs ertraeglich wird. Definitiv einer der schlechtesten Klassiker und ganz weit hinten gemessen am Standard der Serie, dabei natuerlich noch weit entfernt von Totalausfaellen im Sonnleitnerstil.
Nach dem Eintrag LaFlammes bestaetigt sich einmal mehr mein Eidruck, dass man von den Hoerspielen durchaus in nicht unwesentlichem Umfang auf die Qualitaet der Buchvorlage schliessen kann. Denn tatsaechlich krankt auch das Hoerspiel daran, dass der eine Fall zur Haelfte bereits geloest, der zweite am Ende kurz runtergerasselt wird, dazwischen die aufgeblaehte Verfolgungsjagd zum Hafen stattfindet, in der mir ein nicht gut aufgelegter Wolfgang Kubach viel Hoerspass verdirbt.
Bedauerlich auch das Links-Liegen-Lassen solcher Figuren wie Miss Agawam oder Mr.Frank (?, der Herr, der eingangs den Schwaecheanfall markiert). Gerade von letzterem haette ich gern erfahren, woher die ??? ihn eigentlich kennen. Ich kann es nicht leiden, wenn Funktionstraeger einer Geschiochte so total in der Luft haengen. 2 Saetze mehr haetten hier schon das Groebste getan. Die Geschichte mit der aus Kleinwuechsigen bestehenden Diebesbande ist lau, die Guertelgeschichte wirkt an die ganze Folge drangeklatscht, die Zwischenauftritte der beiden Japaner sind eigentlich (bis auf die zweieinhalb Minuten am Ende) die einzigen Momente, zu denen an dem Guerteldiebstahl gearbeitet wird. Von wirklicher Ermittlung kann man dabei nicht sprechen. Mal ganz abgesehen von diesem unsaeglichen Japanerklischee ("ich bin der untergebene Diener meines Vaters", naja).
Auch die Bankraubgeschichte ist wie gesagt schon zu Ende, bevor man ueberhaupt Gelegenheit hatte, sich irgendwie an sie zu gewoehnen, das ist alles viel zu hektisch und zusammengestueckelt. Ausserdem ist mir nicht klar, warum Justus den Gnom eigentlich fotografiert (klar fuer den Fortgang der Geschichte, aber eine interne Logik hat das nicht). Der Scharfsinn verlaesst Justus hier fast so schlimm wie im "Totenkopf" - hier gab es ja mal die kurze Diskussion darueber, welche der beiden der schlechtere Arthur ist. Sie geben sich tatsaechlich nicht viel, aber wegen der interessanten Raetsel und des gelungeneren Gesamtkonzepts wuerde ich dem "Totenkopf" noch knapp den Vorzug geben.

69) DerBrennendeSchuh schrieb am 20.02.2005 um 19:02:10 zur Folge Der verschwundene Schatz: Sehr nette Folge, das.
"Verschwundene Schätze" sind übrigens auch die anderen Foren, gaaaanz weit unten bzw. (auch) die älteren Postings etwa im "Witze"-Forum - wollte ich nur mal gesagt haben.

68) Professor Shay © schrieb am 04.02.2005 um 18:44:48 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ich weiß nicht so recht, was ich von der Folge halte soll... sie äußerst spannend, mit den Gnomen, mit dem gehemnisvollen Geräuschen und dem Diebstahl des Gürtels; kurz: Es passiert viel im Buch. Auch die Schrottplatzszenen sind sehr stimmig.
Auch das Justus bei seinen Schlußfolgerungen falsch liegt, ist mal eine wilkommene Abwechslung ;). Aber dieses Ende...
Justus regt sich darüber auf, daß er so wenig zum Fall beigetragen hat und daß seine Kollegen so viel getan haben o_O?
"Das Zeichen stammte von Peter, Bob hatte es entdeckt und Bob und Patrick hatten sie gerettet." Dabei sagte Justus vorher noch zu Miss Agawam, daß die drei ein Team sind und so weiter. Dann noch die Szene mit dem Überfall: Justus hätte Bob und Peter auf jeden Fall informieren MÜSSEN. Ziemlich verantwortungslos...
Und woher Justus nun wußte, in welcher Pension die Liliputaner wohnen bleibt auch im dunkeln. Unbefriedigend ist auch, daß die Bankräuber entkommen (auch wenn sie keine Beute gemacht haben).
Die Umsetzung zum HSP ist gut gelungen. Bei der Handlung wurde nichts wirklich wichtiges weggelassen, nur der Sprecher von Taro wirkt irgendwie gelangweilt.
Note für beides: 3-

@LaFlamme (67): So wie ich das verstanden hab, stand das Tor wirklich schon immer da ;) . Es konnte vorher doch noch gar keine Rede von einem Tor gewesen sein, da das Tor an Pier 37 steht. Und an Pier 37 spielt ja auch nur die Szene, in der Patrick die Räuber ins Wasser wirft.

67) LaFlamme © schrieb am 17.10.2004 um 15:18:10 zur Folge Der verschwundene Schatz: Eine höchst durchschnittliche Folge und von den Klassikern eine der schlechteren. Täusche ich mich, oder kommt es nicht oft vor, daß den dreien mal Gangster so einfach abhauen auf Nimmerwiedersehn? Rawley und Co. werden ja definitiv nicht geschnappt. Außerdem taucht am Pier - zumindest in meiner Übersetzung - auf einmal ein einzudrückendes Tor auf, das vorher nie genannt wurde. (Und ich hab diese Stelle extra drei Mal nachgelesen.) Schon blöd mit diesen Toren, hüpfen immer dann auf die Straße wenn man sie definitiv nicht brauchen kann. *fg*
Es werden zwar zwei Fälle miteinander verwoben, aber irgendwie ist das mit dem Bankraub ja schon bei der Hälfte geklärt, und bei den restlichen (rund) 55 von 70 Seiten gehts um eine detaillierte Schilderung vom Bankraub plus Verfolgungsjagd, in weiteren 7 Seiten klären wir en passant den Gürtel auf, um schließlich ganze 8 Seiten bei Alfred Hitchcock rumzusitzen.

Fazit: Ich kann diese Folge nicht wirklich empfehlen, dennoch ist so ein Klassiker-Ausreißer nach unten immer noch wesentlich besser als das was manche Autoren mit den Neuzeit-Gurken fabriziert haben. Note 3-4.

66) Dr. Mabuse schrieb am 14.09.2004 um 21:27:27 zur Folge Der verschwundene Schatz: Hab gerade das Buch gelesen und fand es sehr gut. Rawley ist ja wirklich mit allen Wassern gewaschen. Wenn er nicht so gewaltbereit wäre, könnte einem das fast schon sympathisch sein (natürlich weiß ich, dass eine Existenz jenseits der Legalität zu viele Risiken birgt...) Völlig unerträglich ist aber gerade im Buch Justusī Arroganz ("Ach Peter, es ist hoffnungslos mit dir!"). In dieser Folge scheint sie mir wirklich besonders schlimm zu sein. Er hätte sich wirklich keinen Zacken aus der Krone gebrochen, seine Kollegen vor dem Überfall zu warnen. Naja, immerhin sorgen solche Disharmonien auch für Farbe in der Geschichte!

65) Onkel-Ho © schrieb am 12.08.2004 um 13:32:44 zur Folge Der verschwundene Schatz: Achja, hier wurde irgendwo der Vergleich zu Nebelberg gezogen. Sorry gegenüber den Klassikern, aber Nebelberg ist um einen nicht zählbaren Faktor besser. Kaum zu vergleichen. Die Folge ist wirklich gruselig.

64) Onkel-Ho © schrieb am 12.08.2004 um 13:31:17 zur Folge Der verschwundene Schatz: Hier wird ja andauernd über die Verwechslung der Kinder mit den Gnomen gesprochen. Auch wenn sie äußerlich so geschminkt sind, das man es nicht erkennen würde, muss ich einigen hier doch unterstellen wohl noch nie einen Lilliputaner gesehen zu haben. Das würde man sofort erkennen, dass es keine Kinder sind. Kleinwüchsige haben zu den normalen Körperproportionen eines Menschen, sehr kurze und auffällige Arme und Beine. Außerdem bewegen sich nicht in einer üblichen Gangart sondern, mehr watschelnd (soll nicht abfällig sein). Liegt halt an der unnatürlichen Körperform. Und das würde man erkennen, auch wenn sie als Kinder geschminkt wären. Zumindest würde man dann genauer hinschauen. Ansonsten ist die Folge ganz stimmig, die Geschichte gefällt mir so eigentlich ganz gut, vor da Rawley ja ein richtig fieser Halunke ist. Just und Peter entweder umzubringen oder als Sklaven zu verkaufen. Halt die Frau fest, ganz schön happig im Bezug auf die Schwere der Verbrechen zu den anderen Folgen. Eine 2 insgesamt.

63) Mrs Winterbottom © schrieb am 21.07.2004 um 20:25:42 zur Folge Der verschwundene Schatz: Die Folge hat, finde ich, eine richtige "ein Männlein steht im Walde"-Athmosphäre. San Francisco-Feeling ist das jedenfalls nicht... Aber nichtsdestotrotz: Ich mag die Folge gerne, sie ist sehr kurzweilig. Keine Folge, wo man die Seiten zählt. Poltergeist... Ok, die Paralellen sind eindeutig, aber die Auflösung ist ja schließlich ganz anders

62) bla schrieb am 13.06.2004 um 21:30:36 zur Folge Der verschwundene Schatz: "Die Pfadfinder, die hätten den Kasten mit ihrer Axt einschlagen (...) können." - Wieso tragen Pfadfinder eine Axt mit sich herum? Und wieso dürfen sie sie in ein Museum mitnehmen?

61) Karotte © schrieb am 13.06.2004 um 13:46:23 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Phantom: Ich hab nochmal nachgeguckt: im "Schatz" heißt ein Polizist Horowitz. Im "tödlichen Kurs" ist das ja so ein alter Seebär, also eher unwahrscheinlich, dass es die gleichen Personen sein sollen. Lustiger Name bleibt es dennoch.

 
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