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Folgen-Diskussionen

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1) Gräfin Zahl schrieb am 24.10.1999 um 12:28:40 zur Folge Der verschwundene Schatz: Wie sehr müssen sich Lilliputaner eigentlich verkleiden, daß sie für Kinder gehalten werden? Schließlich werden sie zweimal von den drei ??? mit Kindern verwechselt (Pfadfinder, Drachen). Bei den Gnomen mag das ja kein Problem sein, aber Kinder ??? So etwas hätte doch zumindest Justus auffallen müssen.... Im Museum hätten das eigentlich sogar alle Besucher merken müssen.

2) Tweety schrieb am 24.10.1999 um 19:05:32 zur Folge Der verschwundene Schatz: Hmmmm,Gräfin,du hast Recht,eigentlich hätte das Justus merken müssen,aber hat er sie nicht nur aus der Entfernung gesehen?Außerdem,mit ein paar süßen Kinderklamotten und z.B.Mützen und Rucksäcken hätte man die Lilliputaner bestimmt nicht schlecht in Kinderähnliche Wesen verkleiden können....

3) Sokrates schrieb am 25.10.1999 um 20:16:05 zur Folge Der verschwundene Schatz: Es sieht so aus, als habe die Graefin einen groben Schnitzer in einer R.Arthur-Folge entdeckt. FREVEL BLASPEMIE !!! --- Erwachsene Lilliputaner sind zwar kleinwuechsige Menschen, aber Gesichter, Haende und der Rest -den man nicht sieht, da sie bekleidet sind- sehen wie bei 'normalen' Erwachsenen aus. Da haben Just -das Genie- und Kollegen nicht genau genug beobachtet, oder Herr A. hat nicht genau genug recherchiert. So was aber auch

4) Isti schrieb am 26.10.1999 um 00:41:46 zur Folge Der verschwundene Schatz: Als Gnome hatten die Lilliputaner ja anscheinend eine ganz gute Maskierung, irgendwann haben sie sich doch ihre Ohren und alles mögliche abgenommen.... Vielleicht haben sie eine ähnlich gute Kinder-Maskierung gahabt? Bevor ich denke, Justus sei in dieser Folge blind gewesen und 'Herr A.' habe nicht genau genug recherchiert, gehe ich eher hiervon aus. Da sie am Ende wegen eines Goldzahnes überführt werden, denke ich mal nicht, daß bis dahin so etwas wie 'Erwachsenengesichter' übersehen wurde...

5) Sokrate schrieb am 3.1.2000 um 17:53:12 zur Folge Der verschwundene Schatz: Jedenfalls ist der Kopf eines erwachsenen Lilliputaners größer als der eines Kindes. Da geht nix wegzuschminken. Ironie: Den Goldzahn, an dem Just es dann doch merkt, wäre durchaus zu kaschieren gewesen.

6) Allie schrieb am 02.01.2001 um 01:16:21 zur Folge Der verschwundene Schatz: In der englischen Ausgabe, in der die Iren ja Bayern sind, ist die Rede von Gnomen aus dem Black Forest in Bavaria. Irre ich mich, oder gibt es tatsaechlich einen Schwarzwald in Bayern?

7) Gräfin Zahl © schrieb am 03.01.2001 um 16:04:24 zur Folge Der verschwundene Schatz: Robert Arthur waren geographische Details Deutschalnds wohl nicht sonderlich geläufig. Für viele Amerikaner besteht Deutschland ja offensichtlich ohnehin größtenteils aus Bayern

8) Jupiter Jones © schrieb am 05.01.2001 um 17:46:51 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ich kann es Robert Arthur nicht verübeln, für so manchen deutschen Autoren liegt Kalifornien ja auch am Atlantik.

9) Onkel Ramos schrieb am 06.12.2001 um 08:46:11 zur Folge Der verschwundene Schatz: In der Liste der auftretenden Personen habe ich die Information gefunden, Chuck und Driller seien ebenfalls Liliputaner. Stimmt das? Ich habe das Buch vor ein paar Monaten gelesen und meine eigentlich, daß die beiden "normal"gewachsen sind. Kann mir da mal jemand weiterhelfen?

10) marc schrieb am 06.12.2001 um 17:27:23 zur Folge Der verschwundene Schatz: Im Buch sind Chuck und Driller die beiden "Erwachsenen" Komplizen von Rawley. Im HSP wird auch erwähnt, dass Just und Peter sich gegen "die überwältigende Übermacht von (?) Gnomen und drei Erwachsenen" nicht behaupten konnten. Allerdings geht Mr. Francis in seiner Bearbeitung m.E. nicht weiter darauf ein. Da Chuck & Driller in der HSP-Fassung selber keinen Text haben, von Rawley aber direkt angesprochen werden, liegt der Irrtum natürlich nah, sie für die Liliputaner zu halten.

11) Störtebeker schrieb am 06.12.2001 um 21:47:07 zur Folge Der verschwundene Schatz: Guten Abend! Was mich bei dieser Folge immer aufs neue erstaunt ist Patriks Kommentar "Ein Glück das heute Sonntag ist, sonst könnten wir diese Einbahnstrasse nicht in verkehrter Richtung durchfahren!" Zugegeben ich bin nun wahrlich ein extrem schlechter Autofahrer, aber meines Wissens darf man auch am Sonntag die Einbahnstrasse nicht "falsch herum durchqueren".

12) Gräfin Zahl © schrieb am 06.12.2001 um 22:01:50 zur Folge Der verschwundene Schatz: Das stimmt zwar, aber in einem Gewerbegebiet ist sonntangs i.d.R. weniger Verkahr, so daß man wochentags mit Gegenverkehr rechen müßte, und dann geht das fahren in verkehrter Rictung natülcih nicht so gut.

13) Gräfin Zahl © schrieb am 19.12.2001 um 23:32:46 zur Folge Der verschwundene Schatz: Für mich weist diese Folge Parallelen mit "Der Club der Rothaarigen" (Sherlock Holmes) auf. In beiden Fällen wird soll der Besitzer eines Hauses weggelockt oder vertrieben werden, damit unter dem haus ein Tunnel zum Tresorraum eienr bank gegraben werden kann. Ich nehme mal an, das das kein Zufall ist ...

14) hobbes schrieb am 08.04.2002 um 12:16:44 zur Folge Der verschwundene Schatz: Warum sollen Bob und Peter am Ende von "Der verschwundene Schatz" (Hörspiel) auf Justus´ Anweisung den ganzen Tag aus der Zentrale raus- und wieder reinlaufen? Kann mir das mal einer erklären?

15) Gräfin Zahl © schrieb am 08.04.2002 um 13:42:07 zur Folge Der verschwundene Schatz: Das sollten sie tun, damit die Lilliputaner auf die versteckten Eingänge aufmerksam werden. Im Buch wird auch erklärt, daß sie sich die ganze Zeit als Kinder, die Drachen steigen lassen, verkleidet in der Nähe des Schrottplatzes aufhalten, weil sie vermuten, daß der Gürtel dort ist.

16) Der Große Coordinator schrieb am 08.04.2002 um 13:48:22 zur Folge Der verschwundene Schatz: Damit die Lilliputaner sie sehen, den Eingang zur Zentrale finden und wegen Überfalls verhaftet werden können - wenn ich mich recht entsinne.

17) Der Große Coordinator schrieb am 08.04.2002 um 13:51:25 zur Folge Der verschwundene Schatz: Da war wohl jemand schneller...

18) Maniac schrieb am 27.06.2002 um 02:14:40 zur Folge Der verschwundene Schatz: Lilliputaner sind meines Wissens auch von der Statur ganz anders als Kinder (gedrungener, breiter) halte diesen Aspekt der Geschichte also auch für absolut Unglaubwürdig. Ist aber trotzdem eine meiner Lieblingsfolgen, kann aber eingentlich garnicht sagen warum; vielleicht weils eins der ersten Bücher der ??? war was ich gelesen hab da ich damals so etwa 12 Jahre alt war sind mir solche Sachen nicht aufgefallen. Ich weiß nur das mich die Geschichte damals richtig in ihren Bann gezogen hat, das wirkt wahrscheinlich noch bis heute nach... aber auch aus heutiger Sicht finde ich die Story recht ansprechend, spannend sowie etwas mysteriös und überaschend.

19) Socrates schrieb am 10.08.2002 um 21:38:17 zur Folge Der verschwundene Schatz: Eine wirklich gute Folge,die meiner meinung nach nur knapp unter den absolut besten Abenteuern der ??? rangiert.Besonders gefallen hat mir der genial ausgetüftelte Bankraub,und die Art und Weise,wie Just am Ende die Lilipuatnerbande auffliegen läßt.Da verwirrt er wieder mal alle und jeden,und am Ende funktioniert der ganze Plan wie er es sich gedacht hat.Ein Genuß für den Leser.Und amüsant dazu.Aber meiner Meinung nach hätte der Gürtel doch eher auf den Sims gehört,als in den Lüftungsschacht,wegen dem Gitter davor,und viel Zeit hatten die Ganoven ja nicht.Ansonsten aber einfach genial die Story

20) ingo schrieb am 12.08.2002 um 16:25:56 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Socrates: Du hast recht. Als Kind mochte ich dieses Buch nicht so sehr, aber heute finde ich auch, daß das eine gute Geschichte ist. Sie besitzt für mich so eine Märchen-Atmosphäre: Kobolde locken die Helden Justus und Peter in die Falle und ab geht es in die Unterwelt... Ich weiß nicht warum, aber als Kind habe ich diese Geschichte bevorzugt an trüben Regentagen gelesen, ebenso wie den unheimlichen Drachen. Das HSP kenne ich (noch) nicht. Das Buch würde ich gerne mal in der amerikan. OV lesen.

21) Sokrates © schrieb am 19.08.2002 um 12:25:19 zur Folge Der verschwundene Schatz: Die definitiv schlechteste Arthur-Folge! Begründung s. #3 und #5. Einzig amüsant ist Mrs.Agawams Gnomen&Zwergen-Tick.

22) Jim © schrieb am 19.08.2002 um 12:50:03 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ich halte es durchaus nicht für unwahrscheinlich, Lilliputaner mit Kindern zu verwechseln, wenn man überhaupt keinen Grund hat, daran zu zweifeln, dass es sich um Kinder handelt! Und das war ja hier der Fall. Auf einer Ausstellung läuft eine Gruppe von Kindern herum -- na und, er guckt sich die schon genauer an? Für mich ist dies eine spannende und gute Folge. Die definitiv schlechteste Arthur-Folge ist und bleibt für mich, sorry, Soki, "Der sprechende Totenkopf", weil langweilig und unoriginell.

23) ingo schrieb am 19.08.2002 um 15:55:56 zur Folge Der verschwundene Schatz: Blöde Frage an alle: Müßte man den amerikanischen Originaltitel "The Mystery of the VANISHING Treasure" nicht mit "... und der VERSCHWINDENDE Schatz" übersetzen statt mit "... und der VERSCHWUNDENE Schatz"??? "Vanishing Treasure" ist ja grammatikalisch das gleiche wie "Dancing Devil".-Tanzender Teufel und nicht getanzter Teufel.

24) Sokrates © schrieb am 20.08.2002 um 15:22:18 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Jim: OK, "die silberne Spinne" und "der sprechende Totenkopf" sind nicht viel besser. Sah mich lediglich genötigt, meinem "Namensvetter" Paroli zu bieten.
@Ingo: Gut erkannt, "vanishing" ist in diesem Zusammenhang grammatikalisch gesehen Aktiv. Nur schon mal 'nen Goldschatz gesehn, der "aus eigener Kraft" verschwindet (daß das bei bestimmten anderen Schätzen geht, ist seit "Geisterschiff" ja kein Geheimnis mehr)??? So gesehen ist die deutsche Übersetzung eine logisch erforderliche Korrektur zum fehlerhaften amerikanischen Original!

25) ingo schrieb am 20.08.2002 um 16:20:07 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Sokrates: ich finde, der amerikanische Tiltel ist gar nicht so unlogisch: wenn ich die Geschichte richtig im Kopf habe, werden nach dem Diebstahl alle Ausstellungsbesucher ausnahmslos vor dem Verlassen gefilzt. Der Gürtel ist nicht mehr in seiner Vitrine aber er kann das Museum auch noch nicht verlassen haben. Er ist also noch irgendwo in der Nähe und noch nicht völlig verschwunden. Er ist im Verschwinden BEGRIFFEN. Der Dieb muß noch einmal zurückkommen, um den Schatz endgültig zu stehlen. -So gesehen finde ich die Bezeichnung VERSCHWINDENDER Schatz gar nicht so unlogisch.

26) ingo schrieb am 20.08.2002 um 16:27:37 zur Folge Der verschwundene Schatz: Wichtiger Nachtrag zu #25: mir fällt da gerade eine Diebeskomödie mit Peter O´Toole aus den 60er (!) Jahren ein, leider weiß ich den Titel nicht mehr: da geht es darum, daß ein Meisterdieb eine Statue in einem Museum stiehlt, sie aber noch nicht vollständig mitgehen läßt, sondern vorerst noch im Museum versteckt.- Wenn ich mich richtig erinnere ist das eine Sensation in der ???-Forschung, denn das würde ja bedeuten, daß die ??? den Plot für diesen Film geliefert haben!!! Stellt euch das mal vor!!!

27) Sokrates © schrieb am 20.08.2002 um 16:42:06 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Ingo: Maybe, aber ich interpretiere "verschwinden" als "sich aus dem Staub machen" oder "sich in Luft auflösen" ... Ersteres ginge bei Lebewesen, letzteres z.Bsp bei Wiskey. Aber ein fester Gegenstand ??? Beamen wär 'ne Möglichkeit, geht aber dummerweise nur bei "Star Trek". Lange Rede, Kurzer Sinn: Wir werden es nicht auflösen können, Und den Autor frage geht ja auch nicht mehr Vielleicht muß man einfach manchmal gewisse Widersprüche hinnehmen. --- Film: Von wann genau ist der? Das ???-Buch erschien 1966.

28) ingo schrieb am 21.08.2002 um 11:26:03 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Sokrates: Hab recherchiert.-Der Film heißt "How to steal a million", es spielen Peter O`Toole und Audrey Hepburn und ist aus dem Jahr 1966! Natürlich waren die ??? nicht Vorbild (war nur ein Scherz), aber umgekehrt könnte es schon sein, daß Robert Arthur bei dem Film abgekupfert hat!!!

29) McFee schrieb am 10.04.2003 um 21:32:15 zur Folge Der verschwundene Schatz: Wie sehen eigentlich Spazierstöcke in Kalifornien aus? Müssen ja halbe Baumstämme mit Griff sein, immerhin scheint es möglich zu sein, 6-Kilo-Gold-Gürtel in ihnen zu verstecken...Hmmm, mit Hilfe eines zweiten Spazierstockes hätte man demnach dann ja auch gleich die ganze Liliputaner-Bande unbemerkt ins Museum schmuggeln können!!

30) Mr. Burroughs schrieb am 11.04.2003 um 08:23:45 zur Folge Der verschwundene Schatz: McFee: Ich glaube der Gürtel ist ziemlich schmal. Ich stell mir dabei auch immer einen halben Meter breiten Goldring vor, aber in Wahrheit ist er wohl so schmal, dass er durchaus in einen normalen kalifornischen Spazierstock paßt (vgl. hierzu die indischen Spazierstöcke, in die höchstens eine Klinge paßt...)...auch wenn mir die Idee mit den liliputanern im Spazierstock ganz gut gefällt.

31) McFee schrieb am 11.04.2003 um 10:26:28 zur Folge Der verschwundene Schatz: Nee,nee, is schon klar, Mr.Burroughs! Indische Liliputaner hätten in diesem Falle allein aufgrund der Verletzungsgefahr (Klinge) unter der aufgebauschten Frisur einer Besucherin den unbemerkten Weg ins Museum wählen müssen!

32) guru01 © schrieb am 16.07.2003 um 09:11:52 zur Folge Der verschwundene Schatz: Als ich mit 8 Jahren (1982) in einem Wiener Restaurant einer japanischen Reisegruppe Sayonara sagte, staunten meine Eltern & die Japaner nicht schlecht. Mal wieder konnte ich mit ??? Wissen glänzen. Zur Folge selbst.-> Ich finde eine tolle Story. Sie ist mehrgleisig, spannend und orginell. Die Atmosphäre gut, ebenso die Sprecherleistungen. Besonders von Rawley.Summa Sumarum gut

33) Der Dunkelgruene Mahner schrieb am 16.07.2003 um 11:49:16 zur Folge Der verschwundene Schatz: Die Folge enthält viele gute Rezepte, die sich die heutige Crew noch einmal ansehen sollten: Als Beispiel sei mal die subtile Art genannt, in der der erste Kobold auftritt. Er guckt durchs Fenster und winkt. Man vergleiche mal den Grusel dieser Szene mit dem Klamauk, der z.B. beim Nebelberg veranstaltet wird! Auch bemerkenswert: die vielen Schauplätze und sich ändernden Problemstellungen: Gürtelklau, Gnomenjagt, Entführung zum Hafen, Falle auf dem Schrottplatz. Ein sehr schöner, anspruchsvoller Spannungsbogen und eine tolle Sprechleistung. Ich kaufe allen Akteuren ihre Sätze ab. Die alte Musik dazu ist sehr gut eingesetzt und machen eine tolle Athmo.--------@ guru01: 1982, da war ich genau wie Du 9 bzw. 10! Gruß an den Alters-Zwilling!

34) Sven schrieb am 16.07.2003 um 15:20:59 zur Folge Der verschwundene Schatz: Mahner, das ist ja wohl nicht dein Ernst! Was ist denn an der Szene, in der der Kobold durchs Fenster sieht und winkt, gut? Ich würde sagen, sie ist im Vergleich zu der ähnlichen Szene im Nebelberg schlicht und ergreifend langweilig! Wie eigentlich auch das gesamte Buch. Ich finde, der "Schatz" ist definitiv das allerschlechteste Buch von Arthur. Die vielen Schauplätze und sich ändernden Problemstellungen sind meiner Ansicht nach eher Symptome völliger Konzeptlosigkeit. Über haarsträubende Dinge wie die Verwechslung von Kleinwüchsigen mit Kindern und die völlig bescheuerte Idee, jemanden mit Gnomen vom Bau eines Tunnels abzulenken wurde ja schon genug gesagt. Nein, nein, das ist definitiv keine gute Folge. Und auch wenn Nebelberg ebenfalls nicht besonders pralle ist, finde ich die Geschichte wesentlich runder, in sich geschlossener und logischer als den "Schatz" (abgesehen natürlich von der Sache mit dem versperrten Eingang zur Mine). Die neuen Autoren sollten durchaus die Arthur-Folgen als "Lehrstücke" lesen - aber den "Schatz" dabei besser aussparen.

35) Graf Zahl © schrieb am 16.07.2003 um 15:33:00 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ich halte die3se Folge durchaus für gelungen. Es ist ja be den Klassikern oft so, daß über seltsame Vorkommnisse die Spur zu etwas ganz anderem führt, aber eines davon ist meistens ein eher harmloses Nebenverbrechen (gestohlene Briegtschae etc.), Hier handelt es sich um 2 gleichwertige Fälle und einen interessanten Aufhänger (Gnome). Mich wundert, daß dem ähnlich komzipierten aber sehr viel langweiligeren "Poltergeist" mehr Anerkennung zuteil wird. Hier passiert ständig etwas. Eigentlich die ideale Mischung aus Action und Ermittlungen. Diese Folge war für mich aufgrund der zwei gleichwertigen Fälle immer etwas ganz besonderes. Hervoragend atmosphärisch geschildert das "ausgestorbene" Viertel von Laos Angeles in dem Ms. Agawam wohnt und noch atmosphärischer das Theater (Schade, daß im HSP wieder die spektakulärste Szene fehlt, als Peter versucht, sich vom Turm abzuseilen). Sprecher hervorragend, Musik soweiso, Dialoge besser als gewöhnlich, viele schöne Zitate ("Eine Existenz jenseits der Legalität birgt zuviele Risiken und nimmt unweigerlich ein Böses Ende"). Die Folge ist jedoch nicht ganz so mystisch wie andere und das mit den Gnomen, der Einstieg in die Folge im Peterson-Museum ist nicht so der Hit. Dennoch eine gute Flge, wenngleich sicher nicht zu der gruppe der Top-Folgen zu zählen.

36) Der Dunkelgruene Mahner schrieb am 16.07.2003 um 21:55:43 zur Folge Der verschwundene Schatz: Genau. Poltergeist ist ein guter Versuch, die Struktur zu kopieren. Aber die Sprecher sind halt nicht fit und die Athmo kommt leider nicht hin. Beim Schatz finde ich ein typisches Hollywood-Element sehr schön eingeflochten: die Film-Liliputaner, die wohl einmal ziemlich in Mode waren... Sowas hat was, finde ich! Das ist irgendwie schöner gedacht, als "Wir betreiben als Altstar ein Hollywood-Hotel für Filmstars" oder "Ich die Juwelen von Filmstars bei einer Preisverleihung". Hier haben außergewöhnliche Filmstars einen illegalen Nebenjob und so etwas wie eine Gangster-Bande! Daraus sind die Legenden! Das kann halt nur ein Arthur. Insofern ist das durchaus mein Ernst...

37) Der Dunkelgruene Mahner schrieb am 16.07.2003 um 21:58:46 zur Folge Der verschwundene Schatz: Wort fehlt: "Ich KLAUE Juwelen..."

38) Sven schrieb am 17.07.2003 um 10:53:02 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ich sehe schon, ihr seid nicht so leicht zu überzeugen Aber ich muß trotzdem noch mal meinen Senf dazugeben: Poltergeist unterscheidet sich meiner Meinung nach insofern erheblich vom Schatz, weil die drei Fälle, die dort behandelt werden, alle zusammengehören und ohne einander undenkbar wären. Daher gefällt mir die Struktur vom Poltergeist besser, wenn auch - da muß ich der Gräfin recht geben - besonders der Anfang etwas langweilig geraten ist. Bei meiner Kritik zum "Schatz" bezog ich mich außerdem vor allem auf das Buch. Das Hörspiel ist ganz okay, aber beim Buch fällt richtig auf, wie haarsträubend das alles eigentlich ist.

39) cameo schrieb am 20.08.2003 um 19:25:34 zur Folge Der verschwundene Schatz: Bemerkenswert, daß dieser schöne Klassiker nur zu bislang 38 Kommentaren reizte, während die Furunkel-Folge "Mann ohne Kopf" mehr als fünf Mal so viele Einträge abbekam...

40) David Hume schrieb am 20.08.2003 um 20:48:10 zur Folge Der verschwundene Schatz: Das liegt daran, daß diese Folge so vollkommen ist, daß man einfach nichts mehr zu ihr sagen kann.

41) Mr. Moto schrieb am 22.08.2003 um 12:16:45 zur Folge Der verschwundene Schatz: Also eigentlich wollte ich mal meinen Senf hier abliefern, damit für diese Folge ein paar mehr kommentere zusammenkommen. Ich fand den verschwundenen Schatz immer ein tolles Hörspiel. In diesm Forum wird aber diese Folge sehr kontrovers diskutiert, insbesondere werden deutliche unterschiede zwischen Buch und Hsp. ausgemacht. Ich werde also doch erstmal das Buch lesen, das ich bisher noch nicht kenne. Aber es liegt schon neben dem Bett und ich kann es ehrlichgesagt kaum erwarten. @ Cameo: Ich bin geradezu verliebt in Dein Wort "Furunkel-Folge". Das muss ich mir merken.

42) Spike Nealy schrieb am 01.09.2003 um 20:49:57 zur Folge Der verschwundene Schatz: Der beste Auftritt von Horst Stark in der Serie. Brilliant, wie fies er die Rolle von Rawley im Hörspiel verkörpert. Übrigens bin ich der Meinung, dass sein Gehilfe Chuck von Edgar Bessen (Pseudonym: Roland Fabricius) gesprochen wird. Wenn man seine Einsätze (''Mit Vergnügen, Rawley...'' und ''Los, Ihr drei, ab in den Keller.'') ein wenig entzerrt, gibt es diesbezüglich eigentlich keine Zweifel. Was meint Ihr?

43) Charley Varrick schrieb am 23.10.2003 um 14:42:37 zur Folge Der verschwundene Schatz: Früher mochte ich die Folge nicht so sehr. Heute finde ich sie gut, vor allem weil - natürlich im Original - die Musik so stimmig und vielseitig ist. Außerdem hat Patrick ja schon alle Männer ins Wasser geworfen... Wieso aber ist der Polizist so zuversichtlich, sie nicht entkommen zu lassen? Denn einige Wochen später sind sie ja noch immer nicht geschnappt. Und die Sache mit dem Goldenen Gürtel, mit dem Just irgendwann die Zwerge ködert, ist auch etwas verwirrend. Sonderlob jedenfalls für Horst Stark und die offenbar sehr wandlungsfähige Ursula Vogel - wer würde sie ohne weiteres als Madeline Bainbridge 5 Folgen später wiedererkennen?

44) Mecki © schrieb am 22.01.2004 um 08:47:06 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ein toller Klassiker mit richtig viel Action ! Am Anfang der Kunstraub im Museum, später die Jagd nach den vermeintlichen Gnomen und am Ende die Verfolgungsjagd von Bob und Patrick mit anschließender Befreiung von Justus und Peter. Mir fiel ein Fehler auf: Als Bob und Patrick nach Justus und Peter suchen, erzählt Bob, daß die ganze Nacht im Museum nach dem "goldenen Schwert" gesucht worden sei. Wie man weiß, war es ja ein Gürtel. Ich frage mich, ob das in der alten Auflage Absicht war, oder ob Andraes Fröhlich bei der Aufnahme dieser Folge ein Fehler unterlaufen ist, der dann einfach im Hörspiel drin gelassen wurde. In der Neuauflage wurde das goldene Schwert aber heraus geschnitten.

45) Sven schrieb am 22.01.2004 um 10:31:38 zur Folge Der verschwundene Schatz: Warum hätte es denn wohl Absicht sein sollen? Damit es zwanzig Jahre später mal ein kultiger Fehler ist? Wohl kaum. Nee, es war ein Fehler, ein doofer noch dazu, und ich will ja nicht stänkern, aber ich finde die ganze Folge ziemlich schwach. Definitiv die schlechteste von Arthur und auch eine der schlechtesten der Klassiker-Ära. Es fängt schon mit den Kleinwüchsigen, die für Kinder gehalten werden, an. Das kann ich einfach nicht akzeptieren. In einem heutigen Buch würde es nach einem solchen Klopser Briefbomben an Kosmos hageln. Garantiert!

46) Der Gruene Mahner © schrieb am 22.01.2004 um 12:02:41 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Sven: Nö.

47) fox © schrieb am 22.01.2004 um 16:44:06 zur Folge Der verschwundene Schatz: mich hat das HSP (Buch kenne ich nicht) doch ziemlich enttäuscht. Unter den ersten 30 Folgen rangiert dieser Klassiker weit hinten. Zuvieles stört mich daran: 1. Dass 2 Fälle in eine Story verpackt werden, finde ich sehr reizvoll, hier aber sehr schlecht gelöst. Nur am Anfang und am Schluss geht es wirklich um den Gürtel, besonders das Ende wirkt auf mich sehr billig konstruiert und gesucht. 2. Die Sprecher. Horst Stark wird hier öfter sehr gelobt, mir fiel er weder positiv noch negativ auf. Sehr schlecht gesprochen fand ich alle Gnome. Und Patrick wird in dieser Folge äusserst fade wiedergegeben. 3. Der Idee mit den Gnomen kann ich generell wenig abgewinnen (was natürlich ein Problem von mir ist und nicht eines des Verfassers). Gefallen hat mir die Musik (auch wenn ich die CD habe) und die Sequenz, als Justus und Peter gemeinsam im Haus von M. Agawham sind.

48) Pete Mod schrieb am 31.01.2004 um 15:40:02 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht, was ich mit der Folge anfangen soll. Ist vielleicht alles was viel, erst der gestohlene Gürtel, dann die Sache mit den Gnomen und der Entführung und am Ende diese seltsame Überführung der Liliputaner. Irgendwie haben die beiden Verbrechen ja nichts miteinander zu tun und trotzdem stecken teilweise die gleichen Personen dahinter. Das hat mir eher nicht so gut gefallen. Aber es gibt auch einge Klinigkeiten, die ich sehr witzig fand. Schon am Anfang, im Museum, als die drei Fragezeichen einen Witz über die Pfadfinder machen, mußte ich grinsen. Zwar war der Witz nicht sonderlich gut, aber er gab den dreien etwas Charakter. Sie sind halt doch nicht die schillernden Guten, die nie Witze über andere machen und alles toll finden, nein, sie machen auch mal einen Gag über so brave Leute wie Pfadfinder. Der nächste Lacher war als sie im Haus der leicht durchgedrehten Dame waren und Justus vorschlug, daß der Mutigste von ihnen die Nacht im Haus bleiben sollte und damit Peter meinte. Ich weiß jetzt nicht, ob das ernst gemeint war Peter als der Mutigste der drei, aber auf jeden Fall hatte das was. Wahrscheinlich hat ein vier jähriges Mädchen mehr Mut als Peter! Die Geschichte mit den Gnomen gefiel mir auch recht gut und es kam sogar richtig Spannung auf, als Justus und Peter entführt wurden und man hoffte, Patrick und Bob würden noch rechtzeitig kommen. Aber die Sache mit dem gestohlenen Gürtel war total unnötig. Das paßte irgendwie nicht. Deshalb gebe ich der Folge nur eine 3.

49) kleine spinne schrieb am 01.02.2004 um 18:05:56 zur Folge Der verschwundene Schatz: saito togati.. hm, saito ok, daß ist ein männername, aber die silbe "ti" gibt es im japanischen nicht, nur "chi", unwichtig, aber als japanischlernender immer wieder putzig ^^

50) Batu Khan schrieb am 18.02.2004 um 23:05:14 zur Folge Der verschwundene Schatz: Fantastisch finde ich den Satz des Polizisten, als Patrick und Bob Justus und Peter befreien: "Warum stecken denn die Jungen in Säcken?!?". Dieser leicht hysterische Unterton bringt mich jedesmal zum Lachen. Ansonsten habe ich diese Folge als Kind schon sehr geliebt, könnte aber nicht erklären, warum eigentlich.

51) McFee © schrieb am 19.02.2004 um 07:13:27 zur Folge Der verschwundene Schatz: Stimmt, Batu Khan (heißt es nicht Baku?), Peter Kirchberger ist in seiner Nebenrolle als etwas konfuser Polizist wirklich in Hochform. Mir gefällt ja seine hektisch verwirrte Wegbeschreibung zum Pier 37 am Besten. Und auch zum Schluß brüllt er ja auf dem Schrottplatz noch ordentlich rum. Die Aufnahmen scheinen ihm sichtlich/hörbar Spaß gemacht zu haben.

52) Mike Hall © schrieb am 19.02.2004 um 10:44:56 zur Folge Der verschwundene Schatz: McFee, neeeeiiin- Bob spricht das vielleicht falsch aus, aber der Teufel (dem man wohl glauben muss) und das Buch sagen das richtig ;-) Aber die Streiterei hatten wir ja schoin.
Ich finde die Folge eigentlich ganz gut, nur hat sie nicht diese Athmosphäre, die in den anderen Klassikern oft rüberkommt. Aber dieses Rocky-Beach Feeling kommt bei mir sowieso eher bei den William Arden/D. Lynds Folgen auf. :-)

53) McFee © schrieb am 19.02.2004 um 12:45:43 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Mike: Ja, ich hätte wohl doch einen Smiley dahintersetzten sollen. Die Frage war natürlich ein Wink zum Baku/Batu-Exzess damals im Quiz-Chat.

54) dwolf70 schrieb am 25.02.2004 um 12:24:33 zur Folge Der verschwundene Schatz: Durchschnittliches Hörspiel. Schon das Cover ist nicht stimmungsvoll genug für den Titel, der eher eine Abenteuerfolge verspricht, das HSP selbst ist dann auch leider keine solche. Die Handlung ist zu vielschichtig und unlogisch besonders die Sache mit den Gnomen lenkt die Geschichte in eine völlig andere Richtung. Ein bisschen erinnert mich das Ganze an die späteren Crimebusters, daher ist dieses HSP zwar insgesamt nicht schlecht aber eben nur Durchschnitt.

55) Der Gruene Mahner © schrieb am 25.02.2004 um 13:23:56 zur Folge Der verschwundene Schatz:
@dwolf70: Tipp! Falls es Dir zu vielschichtig ist, einfach zweimal hören. Für mich herrscht im VS ein Minimum an Schichtigkeit für einen cleveren und realistischen Fall. In der Realität sind die Dinge schließlich auch nicht alle gradlinig und unabhängig.

56) Spike Nealy schrieb am 04.03.2004 um 20:51:08 zur Folge Der verschwundene Schatz: Schade, diese Folge reicht nicht an das Format des unmittelbaren Vorgängers (Tanzender Teufel) heran. Der Grund dafür ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass bereits nach der Hälfte der Bösewicht enttarnt wird. Dennoch sind auch hier hervorragende Sprecher anzutreffen. Ganz besonders gefällt mir hier Horst Stark, dem die Rolle des Rawley hörbar Spass gemacht hat. P.S. Die Liste der Sprecher ist noch unvollständig. Es fehlt mit Prof. Beurmann noch der Sprecher, der beim Funkspruch mit ''Aktion Tunnel'' die Rolle des ''Hafen'' übernommen hat.

57) damphousse © schrieb am 26.03.2004 um 12:46:09 zur Folge Der verschwundene Schatz: Eine vielschichtige, abwechslungsreiche und jederzeit unterhaltsame Folge. Gerne hätten die drei Detektive im Fall des Gürteldiebstahls ermittelt, wurde aber von Togati nicht ernst genommen. Über den Umweg um das Rätsel der Gnome gelingt es ihnen dann dennoch den Gürtel zu finden. Dabei wechseln ständig die Schauplätze. Rawley und seine Spießgesellen scheuen nicht einmal eine Kindesentführung, um ihren Plan, die Bank auszurauben, nicht zu gefährden. Die hier geäußerte Kritik, der Einsatz der Gnome stehe in keinem Verhältnis zum Bankraub möchte ich insofern widersprechen, als das Rawley sich seiner Kindheit und der Geschichten von Miss Agawam erinnert und glaubt dadurch die alte Dame verscheuchen zu können ohne wirklich größere Nachforschungen der Polizei befürchten zu müssen, da diese annehmen muss, dass Miss Agawam nicht mehr alle Latten auf dem Rost hat. Mich wundert, dass noch niemand auf das geniale Zitat von Justus verwiesen hat, als er und Peter im Lastwagen in Säcken liegend auf ein Schiff gebracht werden sollen und befürchten müssen, irgendwo einfach in die See geworfen zu werden. Just spricht von Houdini und seinen Entfesslungskünsten, als wäre dies eine wirkliche alternative Fluchtmöglichkeit. Einfach cool, unser Erster.

58) Karotte © schrieb am 26.04.2004 um 18:15:46 zur Folge Der verschwundene Schatz: Mir fiel da grade etwas auf: Gibt es in dem Buch nicht auch eine Person namens "Horowitz"? Demnach müsste Ben Nevis dieses Buch ja gelesen haben, was ich natürlich sehr löblich finde. Er hat's ja sowieso mit seinen Anspielungen und Wiederauftreten lassen älterer Charaktere Bin mir nicht sicher ob im "Schatz", aber irgendwo kommt noch dieser Horowitz vor...

59) Phantom schrieb am 11.06.2004 um 15:09:00 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ja Karotte,in"Auf tödlichem Kurs"!

60) marco schrieb am 13.06.2004 um 12:48:08 zur Folge Der verschwundene Schatz: Eine meiner Lieblingsfolgen ist der verschwundene Schatz.Für mich zeigt diese Folge am meisten Athmosphäre wenn ich ehrlich sein soll.Super Handlung mit dem Diebstahl am Anfang der Geschichte. Keine schlechte Idee mit dem Gnomen. Solche Figuren söllten öfters in Folgen vorkommen.Was ein bisschen komisch ist, dass die ??? sich dann immer noch mit dem Gürtel-Fall beschäftigen ob woll sie ja das Geheimnis der Gnome lüften sollen.Wieder eine gute Idee von Francis,das die ??? denken dass es darum geht die Frau aus ihrem Haus zu vertreiben,aber dann die Lilliputaner versuchen die Bank auszurauben.Dennoch ist diese Geschichte kein echter Klassiker,aber auf jeden Fall eine sehr geheimnisvolle Geschichte.Diese Folge schafft es nochmal an die Top 3 anzuknüpfen:Note:1

61) Karotte © schrieb am 13.06.2004 um 13:46:23 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Phantom: Ich hab nochmal nachgeguckt: im "Schatz" heißt ein Polizist Horowitz. Im "tödlichen Kurs" ist das ja so ein alter Seebär, also eher unwahrscheinlich, dass es die gleichen Personen sein sollen. Lustiger Name bleibt es dennoch.

62) bla schrieb am 13.06.2004 um 21:30:36 zur Folge Der verschwundene Schatz: "Die Pfadfinder, die hätten den Kasten mit ihrer Axt einschlagen (...) können." - Wieso tragen Pfadfinder eine Axt mit sich herum? Und wieso dürfen sie sie in ein Museum mitnehmen?

63) Mrs Winterbottom © schrieb am 21.07.2004 um 20:25:42 zur Folge Der verschwundene Schatz: Die Folge hat, finde ich, eine richtige "ein Männlein steht im Walde"-Athmosphäre. San Francisco-Feeling ist das jedenfalls nicht... Aber nichtsdestotrotz: Ich mag die Folge gerne, sie ist sehr kurzweilig. Keine Folge, wo man die Seiten zählt. Poltergeist... Ok, die Paralellen sind eindeutig, aber die Auflösung ist ja schließlich ganz anders

64) Onkel-Ho © schrieb am 12.08.2004 um 13:31:17 zur Folge Der verschwundene Schatz: Hier wird ja andauernd über die Verwechslung der Kinder mit den Gnomen gesprochen. Auch wenn sie äußerlich so geschminkt sind, das man es nicht erkennen würde, muss ich einigen hier doch unterstellen wohl noch nie einen Lilliputaner gesehen zu haben. Das würde man sofort erkennen, dass es keine Kinder sind. Kleinwüchsige haben zu den normalen Körperproportionen eines Menschen, sehr kurze und auffällige Arme und Beine. Außerdem bewegen sich nicht in einer üblichen Gangart sondern, mehr watschelnd (soll nicht abfällig sein). Liegt halt an der unnatürlichen Körperform. Und das würde man erkennen, auch wenn sie als Kinder geschminkt wären. Zumindest würde man dann genauer hinschauen. Ansonsten ist die Folge ganz stimmig, die Geschichte gefällt mir so eigentlich ganz gut, vor da Rawley ja ein richtig fieser Halunke ist. Just und Peter entweder umzubringen oder als Sklaven zu verkaufen. Halt die Frau fest, ganz schön happig im Bezug auf die Schwere der Verbrechen zu den anderen Folgen. Eine 2 insgesamt.

65) Onkel-Ho © schrieb am 12.08.2004 um 13:32:44 zur Folge Der verschwundene Schatz: Achja, hier wurde irgendwo der Vergleich zu Nebelberg gezogen. Sorry gegenüber den Klassikern, aber Nebelberg ist um einen nicht zählbaren Faktor besser. Kaum zu vergleichen. Die Folge ist wirklich gruselig.

66) Dr. Mabuse schrieb am 14.09.2004 um 21:27:27 zur Folge Der verschwundene Schatz: Hab gerade das Buch gelesen und fand es sehr gut. Rawley ist ja wirklich mit allen Wassern gewaschen. Wenn er nicht so gewaltbereit wäre, könnte einem das fast schon sympathisch sein (natürlich weiß ich, dass eine Existenz jenseits der Legalität zu viele Risiken birgt...) Völlig unerträglich ist aber gerade im Buch Justus´ Arroganz ("Ach Peter, es ist hoffnungslos mit dir!"). In dieser Folge scheint sie mir wirklich besonders schlimm zu sein. Er hätte sich wirklich keinen Zacken aus der Krone gebrochen, seine Kollegen vor dem Überfall zu warnen. Naja, immerhin sorgen solche Disharmonien auch für Farbe in der Geschichte!

67) LaFlamme © schrieb am 17.10.2004 um 15:18:10 zur Folge Der verschwundene Schatz: Eine höchst durchschnittliche Folge und von den Klassikern eine der schlechteren. Täusche ich mich, oder kommt es nicht oft vor, daß den dreien mal Gangster so einfach abhauen auf Nimmerwiedersehn? Rawley und Co. werden ja definitiv nicht geschnappt. Außerdem taucht am Pier - zumindest in meiner Übersetzung - auf einmal ein einzudrückendes Tor auf, das vorher nie genannt wurde. (Und ich hab diese Stelle extra drei Mal nachgelesen.) Schon blöd mit diesen Toren, hüpfen immer dann auf die Straße wenn man sie definitiv nicht brauchen kann. *fg*
Es werden zwar zwei Fälle miteinander verwoben, aber irgendwie ist das mit dem Bankraub ja schon bei der Hälfte geklärt, und bei den restlichen (rund) 55 von 70 Seiten gehts um eine detaillierte Schilderung vom Bankraub plus Verfolgungsjagd, in weiteren 7 Seiten klären wir en passant den Gürtel auf, um schließlich ganze 8 Seiten bei Alfred Hitchcock rumzusitzen.

Fazit: Ich kann diese Folge nicht wirklich empfehlen, dennoch ist so ein Klassiker-Ausreißer nach unten immer noch wesentlich besser als das was manche Autoren mit den Neuzeit-Gurken fabriziert haben. Note 3-4.

68) Professor Shay © schrieb am 04.02.2005 um 18:44:48 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ich weiß nicht so recht, was ich von der Folge halte soll... sie äußerst spannend, mit den Gnomen, mit dem gehemnisvollen Geräuschen und dem Diebstahl des Gürtels; kurz: Es passiert viel im Buch. Auch die Schrottplatzszenen sind sehr stimmig.
Auch das Justus bei seinen Schlußfolgerungen falsch liegt, ist mal eine wilkommene Abwechslung ;). Aber dieses Ende...
Justus regt sich darüber auf, daß er so wenig zum Fall beigetragen hat und daß seine Kollegen so viel getan haben o_O?
"Das Zeichen stammte von Peter, Bob hatte es entdeckt und Bob und Patrick hatten sie gerettet." Dabei sagte Justus vorher noch zu Miss Agawam, daß die drei ein Team sind und so weiter. Dann noch die Szene mit dem Überfall: Justus hätte Bob und Peter auf jeden Fall informieren MÜSSEN. Ziemlich verantwortungslos...
Und woher Justus nun wußte, in welcher Pension die Liliputaner wohnen bleibt auch im dunkeln. Unbefriedigend ist auch, daß die Bankräuber entkommen (auch wenn sie keine Beute gemacht haben).
Die Umsetzung zum HSP ist gut gelungen. Bei der Handlung wurde nichts wirklich wichtiges weggelassen, nur der Sprecher von Taro wirkt irgendwie gelangweilt.
Note für beides: 3-

@LaFlamme (67): So wie ich das verstanden hab, stand das Tor wirklich schon immer da ;) . Es konnte vorher doch noch gar keine Rede von einem Tor gewesen sein, da das Tor an Pier 37 steht. Und an Pier 37 spielt ja auch nur die Szene, in der Patrick die Räuber ins Wasser wirft.

69) DerBrennendeSchuh schrieb am 20.02.2005 um 19:02:10 zur Folge Der verschwundene Schatz: Sehr nette Folge, das.
"Verschwundene Schätze" sind übrigens auch die anderen Foren, gaaaanz weit unten bzw. (auch) die älteren Postings etwa im "Witze"-Forum - wollte ich nur mal gesagt haben.

70) Hojotoho © schrieb am 12.03.2005 um 14:19:49 zur Folge Der verschwundene Schatz: "Der verschwundene Schatz" ist fuer mich eine vollkommen misslungene Folge, die nur durch den hier schon ausreichend gewuerdigten Auftritt Peter Kirchbergers und durch ein, zwei Sprueche von Justus halbwegs ertraeglich wird. Definitiv einer der schlechtesten Klassiker und ganz weit hinten gemessen am Standard der Serie, dabei natuerlich noch weit entfernt von Totalausfaellen im Sonnleitnerstil.
Nach dem Eintrag LaFlammes bestaetigt sich einmal mehr mein Eidruck, dass man von den Hoerspielen durchaus in nicht unwesentlichem Umfang auf die Qualitaet der Buchvorlage schliessen kann. Denn tatsaechlich krankt auch das Hoerspiel daran, dass der eine Fall zur Haelfte bereits geloest, der zweite am Ende kurz runtergerasselt wird, dazwischen die aufgeblaehte Verfolgungsjagd zum Hafen stattfindet, in der mir ein nicht gut aufgelegter Wolfgang Kubach viel Hoerspass verdirbt.
Bedauerlich auch das Links-Liegen-Lassen solcher Figuren wie Miss Agawam oder Mr.Frank (?, der Herr, der eingangs den Schwaecheanfall markiert). Gerade von letzterem haette ich gern erfahren, woher die ??? ihn eigentlich kennen. Ich kann es nicht leiden, wenn Funktionstraeger einer Geschiochte so total in der Luft haengen. 2 Saetze mehr haetten hier schon das Groebste getan. Die Geschichte mit der aus Kleinwuechsigen bestehenden Diebesbande ist lau, die Guertelgeschichte wirkt an die ganze Folge drangeklatscht, die Zwischenauftritte der beiden Japaner sind eigentlich (bis auf die zweieinhalb Minuten am Ende) die einzigen Momente, zu denen an dem Guerteldiebstahl gearbeitet wird. Von wirklicher Ermittlung kann man dabei nicht sprechen. Mal ganz abgesehen von diesem unsaeglichen Japanerklischee ("ich bin der untergebene Diener meines Vaters", naja).
Auch die Bankraubgeschichte ist wie gesagt schon zu Ende, bevor man ueberhaupt Gelegenheit hatte, sich irgendwie an sie zu gewoehnen, das ist alles viel zu hektisch und zusammengestueckelt. Ausserdem ist mir nicht klar, warum Justus den Gnom eigentlich fotografiert (klar fuer den Fortgang der Geschichte, aber eine interne Logik hat das nicht). Der Scharfsinn verlaesst Justus hier fast so schlimm wie im "Totenkopf" - hier gab es ja mal die kurze Diskussion darueber, welche der beiden der schlechtere Arthur ist. Sie geben sich tatsaechlich nicht viel, aber wegen der interessanten Raetsel und des gelungeneren Gesamtkonzepts wuerde ich dem "Totenkopf" noch knapp den Vorzug geben.

71) DerBrennendeSchuh schrieb am 12.03.2005 um 17:14:30 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Hojotoho: Ist Mr. Franks nicht wie Justus beim Film gewesen? Irgendwie so war das doch. Und für den späteren Verlauf der Folge ist er unwichtig. Ich fand das Hörspiel zumindest "damals" gut, an das Buch kann ich mich nicht mehr erinnern (geht mir oft so, verdammt!). Die Handlungsstränge sind doch ok, wenngleich übertrieben; dieselbe Frage wie immer: Warum veranstaltet man für einen ordinären Bankraub so ein Tamtam? Aber dann könnte man ja auch einfach nur noch die Nachrichten hören....

72) Hojotoho © schrieb am 12.03.2005 um 18:11:21 zur Folge Der verschwundene Schatz: Hallo BrennenderSchuh, das mit Franks stimmt wohl, ich hab's gerade nochmal gehoert, er nuschelt im Museum was von "unserem gemeinsamen Film". Trotzdem haette ich gern etwas genauer gewusst, warum er das tut, was er tut. Dass ihn irgendeine unbekannte Frau angerufen hat, wie es spaeter heisst, das befriedigt mich nicht wirklich.
Ich kenne ja die Buecher nicht, finde es auch richtig, dass viele hier immer darauf hinweisen, dass oft gekuerzt oder, gerade bei den Klassikern, voellig umgeschrieben wurde. Doch solche Eintraege wie der LaFlammes zeigen mir dann eben auch, dass Grundgerueste und damit zentrale Probleme einer Folge haeufig im Buch und im Hoerspiel identisch sind.
Das mit dem TamTam sehe ich uebrigens nicht so und wundere mich immer ueber Kritiken, die sich an solchen Dingen wie "Wahrscheinlichkeit" aufhaengen. Wichtig ist die innere Logik einer Geschichte, das heisst wie die einzelnen Elemente ineinandergreifen. Ob jedes einzelne dabei "realistisch" ist in dem Sinne, dass es ausserhalb des ???-Kosmos genauso funktionieren wuerde, ist fuer mich zweitrangig. D.h. z.B. fuer Sonnleitner: Beachvolley-WM in RB ist mir egal, erzaehllogische Abgruende wie das Freisetzen des Skorpions verderben mir aber den Hoerspass. Es geht da um den Unterschied von logischer Verschwurbeltheit und Phantasie.
Am "verschwundenen Schatz" stoert mich entsprechend auch nicht der "unverhaeltnismaessige Aufwand" (den ich im uebrigen so unverhaeltnismaessig gar nicht finde, kein Vergleich zum Seuchenalarm und Meteoritengemache in meiner Lieblingsfolge ), habe ich ja auch nicht geschrieben, sondern der ungeschickte Aufbau.
Gelesenes vergesse ich uebrigens auch haeufig, dafuer behalte ich die seltsamsten Dinge, die eigentlich voellig unwichtig sind... Unser Gedaechtnis, das unbekannte Wesen... Schoenen Gruss an dich und uebrigens: netter Nick, ist das eine Verballhornung der "flammenden Spur"?

73) DerBrennendeSchuh schrieb am 13.03.2005 um 04:57:12 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Hojotoho: Schönen Gruß zurück; mein Nick leitet sich ab von Justus Frage "Wo brennt der Schuh?" (Es ist mir doch tatsächlich irgendwie nicht möglich, die entspr. Folge herauszufinden!) Woher kommt denn Dein Nick? Bist Du männlich oder weiblich? (DERBrennendeSchuh ist natürlich männlich, wer hätte das gedacht!)

74) Hojotoho © schrieb am 13.03.2005 um 15:03:09 zur Folge Der verschwundene Schatz: BrennenderSchuh, das sind jetzt Fragen fuer die Hauspost und wir sollten das hier besser nicht in schoenster off-topic-Manier vertiefen. Registrier dich doch einfach, dann schreib ich dir auf diesem Wege, woher mein Nick stammt. Lauraism weiss es uebrigens und hat es mal im Drachenaugen-Forum in ihrer sibyllinischen Art gepostet .

75) Professor Shay © schrieb am 13.03.2005 um 15:43:39 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Hojotoho: Mr. Frank hat einen Anruf von besagter Frau bekommen, ebenso einen Umschlag mit Geld darin. Die Frau gab Mr. Frank den Auftrag, den falschen Edelstein fallen zu lassen, zu Werbezwecken wie sie Mr. Frank sagte. Im Buch erwähnt Justus dann noch, daß das in Hollywood eine gängige Praxis sei (also das mit dem Schauspieler anrufen und für Werbezwecke zu engagieren ;) )

76) Hojotoho © schrieb am 13.03.2005 um 17:23:09 zur Folge Der verschwundene Schatz: Dank dir, Prof. Shay. Ich sage ja, zwei Saetze... Schoenen Sonntag noch.

77) basserin © schrieb am 13.03.2005 um 23:18:04 zur Folge Der verschwundene Schatz: jetzt werdet ihr auch schon kryptisch, dabei ist die krypta bereits besetzt.. @brennender schuh: dein nick ist aus dem Mann ohne Kopf, und falls die frage rhetorisch war, bin ich eben dumm heut! ;)

78) DerBrennendeSchuh schrieb am 14.03.2005 um 00:31:11 zur Folge Der verschwundene Schatz: @basserin: Danke schön! Nein, die Frage war nicht rhetorisch. Die Folge habe ich nie wieder gehört, glaube ich, deswegen mein Blackout. Sooo kryptisch, sibyllinisch oder gar mysteriös waren die Posts doch gar nicht. Ich weiß jetzt, woher "Hojotoho" stammt - das beantwortet gleich zwei Fragen auf einmal, schätze ich.
Ups, jetzt muß ich aber in die Heia! Einen wunderschönen Tag noch Euch allen.

79) Hojotoho © schrieb am 14.03.2005 um 22:21:26 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ein Nick aus dem "Mann ohne Kopf", das ist allerdings mutig. Und jetzt muss ich doch noch mal off topic werden: Welche andere Frage ist dir denn durch die Identifikation meines Nicks beantwortet worden?

80) DerBrennendeSchatz schrieb am 14.03.2005 um 23:28:21 zur Folge Der verschwundene Schatz: "Hojotoho" singen Wagners Walküren (angeblich; ich hab's nicht raushören können...!) Das bedeutet mit hoher Wahrscheinlichkeit, daß meine zweite Frage an Dich mit "weiblich" zu beantworten ist, nicht wahr? So ist das...übrigens, um die Folge mit "meinem Nick" herauszubekommen, hätte ich natürlich googlen oder "Bobs Recherche" benutzen können, aber das macht ja keinen Spaß. Beim heiteren Zitateraten höre ich auch immer einfach in "verdächtige" Folgen rein, wozu hat man sonst die Hörspiele?! So, alle Klarheiten beseitigt? Wenn ich mich jetzt irren tue, schiebe ich's auf meine 2-3 h Schlaf. Gut's Nächtle, gell? *gäääähnt*

81) Lauraism schrieb am 16.03.2005 um 01:39:13 zur Folge Der verschwundene Schatz: Das Hojotohogesinge erinnert mich an den 2. Band von Walter Moers : " Hitler, die Nazi Sau. "
Immer schön dran denken, falls Ihr einer René ( heißen die so ? ) begegnet. Sie niemals fragen, ob sie auch auf Kerle steht, die nur einen Hoden haben ! Gibt Ärger ! Beitrag dürft Ihr löschen. Mag nicht ZU lieb ` rüberkommen... * lach *
Und entschuldige diese " Entweihung Deines Namens, Hojotoho ;) * Schippchenmach *

82) DerBrennendeSchuh schrieb am 21.03.2005 um 19:43:27 zur Folge Der verschwundene Schatz: O.K., Hojo ist vermutlich doch männlich (oder benutzt diesen Genus in bezug auf sich selbst zur Ablenkung!)

83) DBecki schrieb am 02.02.2006 um 11:14:23 zur Folge Der verschwundene Schatz: Sensationell: Peter's Pfiff

84) Scorpion King © schrieb am 23.12.2006 um 09:32:43 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ich habe gerade gelesen, dass Gottfried Kramer den Wachmann im Museum gesprochen haben soll. Auf der Sprecherseite steht aber nicht, dass Kramer beim verschwundenen Schatz gesprochen hat. Was stimmt den nun?

85) Die Zirbelnuss © schrieb am 23.12.2006 um 11:41:14 zur Folge Der verschwundene Schatz: Man hört doch ganz deutlich, daß der Wachmann von Gottfried Kramer gesprochen wird. Eine noch markantere Stimme kann man sich doch kaum vorstellen.

86) Geheimer Sarg © schrieb am 23.12.2006 um 13:12:50 zur Folge Der verschwundene Schatz: Hier auf Rocky Beach.com,unter Hörspiele,steht,das Gottfried Kramer den Wachmann im Museum gesprochen hat.Habe die Folge neulich gehört,und es stimmt wirklich.

87) Scorpion King © schrieb am 23.12.2006 um 16:53:11 zur Folge Der verschwundene Schatz: Schön, aber warum steht dann auf der Sprecherseite nicht, dass Kramer in dieser Folge gesprochen hat?

88) Geheimer Sarg © schrieb am 24.12.2006 um 09:19:08 zur Folge Der verschwundene Schatz: Scorpion King,steht doch da.Du musst auf Hörspiele,wo die Hörspieltrailer,Scripts und vieles mehr ist,und dann darunter DDF-22 suchen.

89) Scorpion King © schrieb am 24.12.2006 um 20:46:20 zur Folge Der verschwundene Schatz: Geheimer Sarg, ja das ist mir klar. Ich meine aber auf der Sprecherseite steht bei Kramer folgendes: Java-Jim - Der Phantomsee Mr. Rhandur - Der Fluch des Rubin Dillon - Die gefährliche Erbschaft Farraday - Die Geisterinsel Farrier - Die flammende Spur Sheriff - Die Silbermine Onkel Titus - Der Automarder Da steht aber nicht: Wachmann im Museum - Der verschwundene Schatz

90) Scorpion King © schrieb am 24.12.2006 um 20:48:28 zur Folge Der verschwundene Schatz: Geheimer Sarg, ja das ist mir klar. Ich meine aber auf der Sprecherseite steht bei Kramer folgendes: Java-Jim - Der Phantomsee, Mr. Rhandur - Der Fluch des Rubin, Dillon - Die gefährliche Erbschaft, Farraday - Die Geisterinsel, Farrier - Die flammende Spur, Sheriff - Die Silbermine, Onkel Titus - Der Automarder. Da steht aber nicht: Wachmann im Museum - Der verschwundene Schatz

91) Geheimer Sarg © schrieb am 25.12.2006 um 11:05:16 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ja,Scorpion King,jetzt verstehe ich,was du meinst.Villeicht haben sie es vergessen hin zuschreiben.

92) Scorpion King © schrieb am 25.12.2006 um 23:04:03 zur Folge Der verschwundene Schatz: Schön, dann hat sich ja alles geklärt. Diese Folge bekommt von mir übrigens eine 2-.

93) Geheimer Sarg © schrieb am 07.01.2007 um 18:27:09 zur Folge Der verschwundene Schatz: tolle Folge.Note 1

94) DerBrennendeSchuh schrieb am 09.02.2007 um 21:31:49 zur Folge Der verschwundene Schatz: Sag mal Schoessi, seit wann gibt's inner Geschlossenen Internetanschluß?

95) Schoessi schrieb am 10.02.2007 um 08:00:46 zur Folge Der verschwundene Schatz: Einen wunderschönen guten Morgen an alle drei ???- Fans. Und ein schöner Tag, um diesemittelmäßige Folge zu bewerten. Eigentlich ist die Idee mit dem Gürtel gut, aber diese Liliputaner sind schon irgendwie komisch. Von mir gibt es die NOTE 3 Plus

96) Mihai Eftimin © schrieb am 29.03.2007 um 23:41:21 zur Folge Der verschwundene Schatz: An sich nicht schlecht, die Folge, das mit den Liliputanern ist ungewöhnlich, jedoch nicht so unrealistisch, wie mancher von euch vielleicht zu denken vermag. Hat wer Lust, meine Drei ???-HP (mihai-eftimin-001.chapso.de) zu besuchen???

97) Chickenburger schrieb am 03.04.2007 um 22:10:58 zur Folge Der verschwundene Schatz: Die Folge haut mich nicht so wirklich aus den Latschen.Ich will ja kein Spielverderber sein aber die Story ist wirklich unrealistisch.Nicht so mein fall.Auch nicht so Spannend wie ich mir das so vorstelle.Note:3-

98) swanpride © schrieb am 03.04.2007 um 23:18:52 zur Folge Der verschwundene Schatz: Vielleicht liegts am Hörspiel.....ach, was rede ich, ich weiß, es liegt am Hörspiel. Irgendwie ist die Umsetzung nicht so ganz gelungen. Das Buch hingegen ist top spannend, und durch und durch schlüssig. Das einzige, was mich ein wenig stört ist, dass die drei an zwei Fällen arbeiten, die ZUFÄllIG was miteinander zu tun haben...so was ist eher TKKG-Stil. Ich denke mal, aus heutiger Sicht wäre der Fall runder, wenn der ganze Juwelenraub wegfallen würde und es nur um den Bankraub ginge.

99) Paul Donner schrieb am 14.05.2007 um 13:49:22 zur Folge Der verschwundene Schatz: Bei dieser Folge handelt es sich um eine äusserst spannende und abwechslungsreiche Folge, die ich mit der Note 1.25 bewerte. Zur Bemerkung von swanpride in Kommentar 98: "..., dass die drei an zwei Fällen, die ZUFAELLIG was miteinander zu tun haben ...". Daran sollte man sich glaub ich nicht so stark stören , denn sonst müsste man sich ja auch noch an viel mehr Zufälligkeiten stören, z.B. daran, dass die drei ??? immer wieder "ZUFÄLLIG" in neue Fälle hineingeraten: Hitchcock hat grade "ZUFÄLLIG" mal wieder einen Kollegen mit einem Problem, Peter&Bob sind zufällig vor einem alten verlassen Haus, aus welchem ein Schrei erklingt, in Venice verschwindet zufällig grad mal ein Kind, am Strand entdecken die drei zufällig einen Wal der zur Bergung von Taschenrechnern eingesetzt werden soll, die drei ??? sind zufällig genau dann auf der bedrohten Ranch, als die Zugangsstrassen abgesperrt werden, Asmodi hat zufällig ein Opfer in der Nachbarschaft des Schrottplatzes gefunden, ein Schrei kommt vom Anwesen der Sanchez zufällig genau in dem Augenblick als die zwei Kollegen am Grundstück vorbeifahren ....

100) Hartplatzhirsch © schrieb am 14.05.2007 um 14:33:45 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Paul Donner: SO sieht es aus!

Aber ich finde diese Folge nicht ganz so gut und gebe ihr eine 3.25.

101) swanpride © schrieb am 14.05.2007 um 21:50:32 zur Folge Der verschwundene Schatz: @99 Mit den Zufällen kann ich leben. Ich finde nur, in dieser Folge wird der Zufall ein wenig überstrapaziert...wie auch in der flüsternden Mumie. Aber Gott sei dank gibt es das "Zwei Fälle die Zufällig etwas miteinander zu tun haben"-Konstrukt nicht allzu häufig. Und gerade bei dieser Folge ist es eigentlich überflüssig. Die Sache mit den Zwergen und dem Banküberfall ist alleine so spannend, dass man sich den goldenen Gürtel eigentlich sparen könnte. (dann wäre auch das Hörspiel um einiges besser).

102) Norden schrieb am 15.05.2007 um 13:06:15 zur Folge Der verschwundene Schatz: Das 2 fälle prinzip ist schrecklich(siehe Poltergeist).das ist einfach zu viel zufall.damit verlieren die folgen viel glaubhaftigkeit und dann geht das 'reale' an den folgen verloren.

103) swanpride © schrieb am 15.05.2007 um 18:09:48 zur Folge Der verschwundene Schatz: Bei Poltergeist ist das ein wenig anders. Es ist ja nicht so, als würden die drei da zufällig in zwei Fälle hineinstolpern, sondern der zweite wird ihnen angeboten um von dem ersten abzulenken.

104) Knight © schrieb am 13.06.2007 um 21:32:33 zur Folge Der verschwundene Schatz: Zwei Fälle aufeinmal lösen, das kommt selten vor, was aber gut gelungen ist. Die Sache mit den Liliputs ist schon niedlich.

105) Sokrates © schrieb am 14.06.2007 um 12:35:29 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Knight: "Die Sache mit den Liliputs ist schon niedlich". Eher komplett unglaubwürdig! Kopf, Hände und Füße sind bei Kleinwüchsigen fast genauso groß wie bei "normalen" Erwachsenen - das kann die beste Maske nicht wegschminken (z.Bsp. Goldzahn). DER Arthur'sche Tiefpunkt!

106) swanpride © schrieb am 27.06.2007 um 20:48:01 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ich sags ja...streicht die sache mit dem goldenen Gürtel weg und es wäre eine tolle und spannende Folge. So ist sie nur überladen..

107) nobsen schrieb am 17.01.2008 um 11:15:30 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ich weiss nicht genau, ob dass schon gepostet wurde. Aber wieso wollen die eigentlich der alten Dame das Haus abkaufen (welches ja zwischen Bank und Theater liegt), wenn die Strolche ohnehin schon einen Tunnel vom Theater bis zur Bank und damit unter dem Grundstück der alten Dame gegraben haben?? Das macht doch eigentlich keinen Sinn mehr. An den Grabungsgeräuschen wird es ja wohl m.E. nicht liegen.

108) Laflamme © schrieb am 17.01.2008 um 11:18:43 zur Folge Der verschwundene Schatz: Soweit ich mich erinnern kann hat es zum einen sehr wohl den Grund der Grabungsgeräusche, Agatha Agawam hört diese ja; und außerdem wollte doch der Neffe / Enkel / wasauchimmer das Haus selbst haben und die gute Agatha in ein Altersheim abschieben?

109) swanpride © schrieb am 17.01.2008 um 11:35:04 zur Folge Der verschwundene Schatz: Sie haben versucht, ihr das Haus abzukaufen, aber sie wollte ja nicht. deswegen graben sie drunter durch. Aber um von den Grabungsgeräuschen abzulenken benutzen sie die Zwerge. Und damit die alte Dame keine Unterstützung bekommt, haben sie den Neffen eingeweiht unter den Vorwand, dass sie sie nur erschrecken wollen, damit sie verkauft. Und nein, der Neffe wollte sie nicht in ein Altersheim abschieben, er wollte, dass sie verkauft, solange sie ein gutes Angebot hat, damit sie danach bei ihm ein ruhigen Lebensabend bei ihm genießen kann, finanziell abgesichert und nicht mehr so alleine wie in der heruntergekommenen Nachbarschaft (am Ende des Buches zieht sie ja dann auch zu ihm).

110) swanpride © schrieb am 04.05.2008 um 17:43:54 zur Folge Der verschwundene Schatz: @ sokrates (im Super-Papagei-Thread) Für mich gibt es in dieser Folge zwei Fälle....einen, den ich richtig gut finde, und einen, mit dem ich so gar nichts anfangen kann. Die ganze Geschichte mit dem goldenen Gürtel finde ich nicht so besonders....das einzige, was mir daran gefällt, ist die Sache mit dem Versteck im Museum. Den Bankraub hingegen habe ich aber schon immer unglaublich spannend gefunden!

111) Soki@Swan schrieb am 04.05.2008 um 19:30:38 zur Folge Der verschwundene Schatz: 1) Arthur bekommt "irgentwie" die Verbindung der beiden Fälle "nicht geregelt" - die Fälle für sich genommen find' ich noch ok.
2) Kleinwüchsige Menschen bekommt selbst die beste Maskenbildnerin nicht auf Kind getrimmt - was daran liegt, dass Kopf, Hände u. wahrscheinlich (hab' ich gestandenermaßen nie drauf geachtet) Füße fast so groß sind, wie bei "normalwüchsigen" ((ob bei ml. auch ein anderes Körperteil "normal" groß ist, wär' für mich als Schwulen mal ein interessantes, aber wohl nicht jugendfreies Experimentierfeld *fg*)) U-N-D die Proportionen (Ober- zu Unterkörper) sind eher erwachsen als kindlich ("Anschau:ungsmaterial" wär' der Informatiker in "Nemesis - Der Angriff", Montag abends auf Pro7).
3) Nach dem bereits im SP-Forum angesprochenen Wirrwarr um die Zentrale respektive deren Geheimgänge, brauchte ich 2 - 3 Folgen, um wieder "klar zu seh'n", wo welcher beginnt, endet u. wie er heißt.

Hab' aber schon öfters festgestellt, dass ich manche Folgen anders wahrzunehmen scheine, als die Meisten. Das mag auch hier so sein.
*OffTopic.Anfang* Die zwei extemsten Beispiele: 1) Die bei Vielen beliebte "Silberne Spinne", die ich nicht wiklich schlecht (weil spannend), wohl aber von der ersten bis zur letzten Zeile unglaubwürdig (liegt das daran, dass ich als Europäer die Sache mit dem fiktiven europäischen Staat (am. Buch) als Störfaktor sehe, oder die "bayrische Atmosphäre" in einem schwedischen Ort (dt. Buch, Hsp.), kann ich leider nicht sagen - irgentwas läuft rudimentär nicht rund!) finde. 2) Ich finde der fast schon verhassten "Vampir im Internet" ehrlich gut, Minningers drittbeste Folge (nach "Stimmen..." u. "Insektenstachel")! OK, Das Spiel ist - aus Informatiker-Sicht - ein wenig schwachbrüstig (nur vier Level, wobei beim letzten fast alles automatisch läuft) und der Fall ist recht dünn. Aber ich habe mich als Leser genauso im Spiel verloren, wie die drei ???, und den Fall bzw. diverse Merkwürdigkeiten (z.Bsp. der Titel des Spiels) schlicht übersehen oder nicht für sooo wichtig genommen. Und das ist eine Kunst, die nicht jeder aktuelle Autor beherscht. *OffTopic.Ende*

112) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 04.05.2008 um 20:06:46 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Soki ich kann dir soweit zustimmen was die Umwandlung von Kleinwüchsigen zu Kindern betrifft. Jedoch wenn in einem Museum unter vielen Menschen so ein paar kleine Leute in Kinderkleidung herumlaufen fällt das "Ottonormalbesucher" wohl erstmal nicht weiter auf. Da ist aber die Sache mit dem Goldzahn - spätestens da müsste ein Jugendlicher stutzig werden, was aber damit erklärt wird das der Raub des Gürtels erstmal ablenkt. Für mich dennoch etwas unglaubwürdig. Was die zwei Fälle betrifft so war das für mich nie ein Problem, da die Gnome ja an beiden beteiligt sind. Das Buch habe ich hier auch immer dem HSP vorgezogen, es ist schön geschrieben und die Szenen mit im Haus der alten Dame, in dem alten Theater mit dem Tunnel oder wo Peter in luftiger Höhe das Fragezeichen an die Mauer malt haben schon einzigartige "Klassiker-Atmo".

113) swanpride © schrieb am 04.05.2008 um 20:20:24 zur Folge Der verschwundene Schatz: Na, aber genau das meine ich doch...wenn man die ganze Sache mit dem goldenen Gürtel streichen würde, dann wäre das ein absoluter 1ser Fall. Keine kleinwüchsigen, die als Kinder durchgehen sollen, keine verwirrenden geheimgänge, kein falsches Japanisch...eben nur eine Anzahl von Verdächtigen, ein unheimliches Vorkommnis, ein unheimliche Jagd durch ein verlassenes Gebäude, ein Banküberfall, ein intelligenter Verbrecher als Gegner, eine Verfolgungsjagd und ein triumphaler Abschluss....eben alles was zu einem 1ser Fall gehört, und das verdammt gut geschrieben. Deswegen ist es wirklich schade, dass diese "Rahmenfall" kreirt wurde. *OffTopicAnfang*@111 Genaugenommen haben wir genau dieselbe Meinung...im Amerikanischen Original würde mir die "Silberne Spinne" auch nicht gefallen, es ist der Übersetzerin und ihrer Kreation von Magnusstadt zu verdanken, dass das Buch zu meinen Lieblingsbüchern gehört....und "Vampir im Internet" rangiert auch bei mir sogar auf Platz 2 der Minninger-Folgen, hat aber, wie alle seine "guten" Werke auch das Problem, dass er als Hörspiel für mich gut funktioniert, als Buch eigentlich gar nicht. (Beim Buchranking wäre es dann Rufmord).

114) Sokrates © schrieb am 05.05.2008 um 09:17:18 zur Folge Der verschwundene Schatz: @JJE: Ottonormalbürger merkte es vielleicht nicht, aber Justus Jonas. In den ersten Folgen wird er quasi mit einem fotographischen Gedächtnis ausgestattet - bis unsicher, ob das so direkt da steht.
@Swan: Tja, das "alte" Was-wäre-wenn-Problem

115) Besen-Wesen © schrieb am 05.05.2008 um 09:38:49 zur Folge Der verschwundene Schatz: Bein Kleichwuchs gibt es unterschiedliche Ausprägungen. Man unterscheidet hierbei zwischen proportiniertem Kleinwuchs, bei denen Kopf, Hände etc. zur Größe des Rumpfes passen und disproportionalem Kleinwuchs, den man zumindest häufiger wahrnimmt - vielleicht weil Menschen mit diesem Erscheinungsbild insgesamt auffälliger sind. Wer den Film "Freaks" von Tod Browning aus dem 30er Jahren kennt (übrigens kein Horrorfilm!), weiß, was ich meine. Bevor ich den Film kannte, war mir diese Tasache auch nicht so bewußt. Daß man also Menschen mit proportiniertem Kleinwuchs für Kinder halten kann, ist durchaus nicht abwegig. Auch die Erklärung, daß sie gehäuft in Hollywood auftauchen. Vielleicht sieht man sie auch hier öfter und erkennt sie nciht, weil man sie für Kinder hält.

116) Call © schrieb am 06.05.2008 um 22:49:18 zur Folge Der verschwundene Schatz: @JJE 112: Das die Liliputaner unter den ganzen Kindern nicht erkannt werden - schön und gut. Aber es werden doch, nachdem sie aus dem Museum raus sind, alle einzeln untersucht, spätestens da müsste man doch (aus direkter Nähe) den Unterschied zwischen einem Kind und einem erwachsenen Mann erkennen (Altersflecken, schrumplige Hände, Falten im Gesicht, schüttere Haare etc.). Denke nicht, auch nicht mit der besten Maskenschminktechnik, dass man aus der Nähe den Unterschied nicht merkt.
@107 - 109: War es nicht so, dass eigentlich Mr. Jordan das Haus von Mrs. Agawam abkaufen wollte, weil er ein großes Bürogebäude auf dem Grundstück des Theaters und des Hauses von Mrs. Agawam bauen wollte. Mit dem Neffen von ihr hat sich doch Rawley verbrüdert, von dessen Aktionen wusste jedoch Jordan nichts.
Bei den interessanten Fakten auf der Bücherseite steht übrigens das in der Zentrale ein Drehstuhl steht. Was ich eigentlich noch viel interessanter finde ist das vom Dach der Zentrale eine Kinderrutsche herunter geht, die zu einer mit Sägespänen ausgelegten Fläche führt. Bei aller Liebe, aber das kann mir keiner mehr erzählen, dass Tante Mathilda das mit ihrem Ordnungssinn durchgehen lässt... Da hätte ich mal gerne die Begründung von Just dafür gehört.
Alles in allem finde ich das Buch besser als das HSP. Im Buch sind die Sachen ausführlicher beschrieben. Im HSP habe ich oft das Gefühl dass alles viel zu stark zusammengepresst ist. Kommt wahrscheinlich auch von den beiden ineinander verwobenen Storys.

117) swanpride © schrieb am 07.05.2008 um 00:49:24 zur Folge Der verschwundene Schatz: @116 Genaugenommen waren beide interessiert...bzw. Rawley war erst interessiert, aber als dann Mr. Jordan auf den Plan trat hat Rawley seine Chance ergriffen und vom Theater aus gebuddelt. (übrigens spannend wieviele alte theater es in Rocky beach gibt....)

118) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 04.07.2008 um 10:54:06 zur Folge Der verschwundene Schatz: Vielleicht hat RA die Story mit dem Gürtel auch "dazugestrickt" oder drum herum gestrickt weil er sah dass die Grundstory zu kurz war. Besuch bei Miss Agawam, Übernachtung, Theater, Verfolgung, Hafen - Ende. Bei den Coverm fällt mit auf dass im amerikanischen die Szene in der Zentrale als die Liliputaner auftauchen abgebildet ist - Justus hält den Gürtel in der Hand. Somit meinte RA mit "Treasure" wohl den Gürtel. Das deutsche Cover mit dem Japaner und dem Sack deutet auf den andern Fall hin - wobei der Japaner nicht passt. Das Cover der ersten 5 Auflagen passt da eher.

119) Friday © schrieb am 23.11.2008 um 21:42:09 zur Folge Der verschwundene Schatz: Der verschwundene Schatz ist eine Folge, die ich als Kind absolut nicht leiden konnte. Ich mochte den Gedanken nicht, dass Justus und Peter in einem kalten, feuchten Keller liegen, in den Händen einer unberechenbaren Verbrecherbande, ihrem Schicksal ergeben. Na ja, ich war wohl als Kind sowieso etwas zart besaitet, als damals Die Spimpsons 1991 (da war ich 9) in deutscher Erstausstrahlung auf dem ZDF liefen, hatte ich auch angst vor Homer, weil ich immer dachte, er bringt Bart irgendwann um... Aus heutiger Sicht find ich das Hörspiel höchst amüsant. Es hat einige sehr witzige Passagen, gruselige und spannende Momente und etwas Ermittlungsarbeit ist auch dabei, der Humor überwiegt jedoch. Das fängt schon an in der ersten Szene im Museum, als die drei Detektive Mr. Frank begegnen. Mr. Frank bemerkt schelmisch, dass Justus kein Pummelchen mehr sei und Peter fragt gehässig "Finden Sie?". Zum brüllen. Die Gnome erinnern mich immer an diese Wichte aus dem Film "Charlie und die Schokoladenfabrik", die sogenannten OOmpa Loompas (wer damit jetzt nichts anfangen kann, kann sich auch gerne die Futurama Episode "Die Party mit Slurm McKenzie" oder das Musikvideo "Tag mit Schutzumschlag" von Bela B. anschauen. Es gibt auch eine Family Guy Episode, wo das Thema verarbeitet wird, komm nur grade nicht auf den Titel). Auch hier haben wir es mit Zwergen zu tun, die gerne Tanzen und dazu noch singen, die Gnome bei den drei Detektiven haben ja auch Spass an Bocksprüngen und Purzelbäumen, fehlt nur noch der Gesang. Den Sprecher des Chuck find ich auch sehr amüsant, mit seiner heiseren, gepressten Stimme. "Los ihr zwei, ab in den Keller" ist ein Zitat, was in meinen Sprachgebrauch in dieser Redeweise übergegangen, aber fragt mich nicht, zu welchen Gelegenheiten ich dieses Zitat anwende, ich finds einfach amüsant. Meine Lieblingsstelle ist, als Bob den Polizist auffordert, Patrick zu helfen, die Gangsterbande festzuhalten und der Polizist erzürnt feststellt, dass man Patrick ja nicht mehr helfen bräuchte, "der hat ja schon alle 3 Männer ins Wasser geworfen!", muss ich immer wieder herzlich lachen. Patrick ist in diesem Hörspiel für mich eine Spur zu cool, Peter und Justus sind in höchster Gefahr und er reagiert sehr gelassen und keineswegs besorgt, in aller ruhe stellt er fest, dass er und Bob "pu, einpacken" könnten. Für meinen Geschmack etwas zu ruhig. Und auch die gute Miss Agawam scheint Hals über Kopf ihr Haus verlassen zu haben, oder warum hören wir sie den Rest der Folge nicht mehr? Die gute Frau scheint einen festen Schlaf zu haben, schliesslich kriegt sie nicht mit, dass Justus und Peter überwältigt werden und sie würden wahrscheinlich noch heute in ihrem Keller liegen, wenn die Gangsterbande sie nicht mitnehmen würde. Eine weitere Sache kann ich mir bis heute nicht erklären. Ich kann ja verstehen, dass die Lilliputaner als Ablenkung für den Bankraub im Garten von Miss Agawam fungieren und sie in Angst und Schrecken versetzen sollen, aber WARUM der Einbruch im Museum? Um ein bisschen Extrakohle zu machen? Ist das nicht etwas zu riskant, wenn man sich gerade auf eine Tunnelgrabung und einen Bankraub konzentriert? Und was hatte Rawley damit zu tun? Was er der Drahtzieher für den Museumsdiebstahl? Was hatte er da zu suchen? Vielleicht konnte ich der Handlung nie konzentriert genug folgen oder ich sollte mal das Buch lesen, aber ich versteh es nicht. Und wer war die Frau, die Mr. Frank angerufen und ihm den Auftrag für seine Showeinlage gegeben hat? Kann mir jemand, der das Buch kennt, mehr Informationen geben? Ansonsten find ich die Folge, wie gesagt, sehr amüsant und höre sie immer wieder gerne. Schön finde ich auch den Gastauftritt von "Onkel Titus" alias Prof. Beurmann als Sprecher der Aktion Hafen, auch er spricht etwas gepresst, ist aber deutlich rauszuhören. Warum haben Rawley und Co. eigentlich Justus und Peter nicht untersucht und dabei das Walkie Talkie entdeckt? Für die Zeit, in der die Folge spielt, wäre doch so ein kantiger Gegenstand in der Hosentasche bestimmt aufgefallen. Aber besser is, das sie es nicht gefunden haben, sonst würden jetzt 2 Säcke auf dem Meeresgrund liegen und Bob müsste auf dem Schrottplatz allein die Laster abladen. Die Folge kriegt 9 von 10 Punkte von mir.

120) swanpride © schrieb am 23.11.2008 um 23:17:22 zur Folge Der verschwundene Schatz: @119 Okay, einige Fragen kann ich beantworten:
1. Die Verfolgungsjagd findet nicht in Mrs. Agawams Haus sondern im geschlossenen Theater statt. Justus und Peter sehen die Trolle/Zwerge und folgen ihnen dahin. Und sie sind auch dort im Keller eingesperrt.
2. Bob und Patrick hören nicht Justus oder Peters Walkie Talkie, wenn Bob versucht mit dem beiden Kontakt aufzunehmen, hört er zufällig Rawlings Funkverkehr mit seinen Komplizen ab.
3. Die beiden Fälle hängen eigentlich nur in so fern zusammen, dass Rawlings als gegenleistung für die Hilfe beim Bankraub, beim Einbruch im Museum geholfen hat (er war unter anderem für den Stromausfall verantwortlich, als kleine Gefälligkeit). Das steht aber glaube ich nur im Buch.

121) Friday © schrieb am 26.11.2008 um 21:40:00 zur Folge Der verschwundene Schatz: Danke swanpride für deine Antworten. Jetzt seh ich wenigstens etwas klarer.

122) Secretkey © schrieb am 20.02.2010 um 14:59:07 zur Folge Der verschwundene Schatz: Der Grund weshalb sich der “Verschwundene Schatz” noch vor kurzem auf meiner “Most Wanted”-Liste befand, liegt nicht nur darin, dass diese Folge noch zu den Klassikern gehört, die ich mir geschworen habe nachzuholen. Vor allem hat mich damals der kurze Hüllentext begeistert, der doch recht viel versprechend klang - und damit beziehe ich mich natürlich in erster Linie auf die Idee, Gnome eine Rolle spielen zu lassen -, sodass ich mir schon im Vorhinein Gedanken darum machte, wie sich die entsprechenden Szenen wohl für mich anhören würden. Das war wohl ein Fehler, denn meine Erwartungen lagen dementsprechend zu hoch. Ich habe mir das Hörspiel nun einige Mal angehört und bin nicht so recht zufrieden damit. Bleiben wir direkt bei den Gnomen: Prädestiniert ist wohl die Szene, in der sich Justus und Peter das zweite Mal in Miss Agawams Haus auf die Lauer legen. Hier bietet man mir als Hörer einfach nicht genug atmosphärischen Reiz. Die beiden schauen aus dem Fenster und sehen wie die Gnome herumturnen - an sich schon ein Gänsehaut-erzeugender Umstand. Doch wie genial würde die Szene erst wirken, wenn man das Geschehen vielleicht noch mit ein paar Hintergrundgeräuschen wie das Schaben der Spitzhacken und dumpfem Gekicher untermalt hätte. So hat man meiner Meinung nach aber in Hinsicht auf die Atmosphäre sehr viel Potenzial verschenkt. Nebenbei war dies das erste Mal, dass ich mir richtig wünschen würde, mir diese Szenerie auch noch mal mit der Musik der alten Abmischung anhören zu können. Die Musikuntermalung hat mich nämlich auch nicht sonderlich überzeugen können. Ich bleibe noch kurz bei diesem Fall, bevor ich mich anschließend dem zweiten Fall dieser Folge widme. Ein weiterer Punkt, der mir negativ aufgestoßen ist, ist nämlich auch die Art und Weise wie der Fall des Bankeinbruchs hier im Hörspiel präsentiert wird. Denn optimal fand ich es zumindest nicht, dass die Bank vor dem Überfall auf die beiden Detektive überhaupt keine Erwähnung fand. Da opfere ich doch lieber den Überraschungseffekt, für die Möglichkeit des Mitratens, anstatt dass diese Bank plötzlich wie aus dem Nichts zum zentralen Knackpunkt der Folge wird. Dann der zweite Fall: An sich ist die Idee, die beiden Fälle miteinander verbinden zu wollen, absolut genial, aber auch ich hatte das Gefühl, dass die Aufklärung des Museumeinbruchs am Ende bloß noch drangeklatscht wurde. Letztendlich wirkt das nicht bloß viel zu schnell, sondern auch zu undurchdacht - Justus weiß plötzlich über alles Bescheid (zugegeben, der Goldzahn als Auslöser des Ganzen ist schon eine tolle Idee), weiß wo sich die Liliputaner aufhalten und dass die mit der Pfadfindermaskierung durchgekommen sind, kann mir niemand weismachen. Dennoch hat die Folge auch ihre starken Momente - ganz klar. Wie gesagt, die Idee hinter den Gnomen ist in jedem Fall genial und auch Rawley überzeugt sowohl als Sprecher als auch als Bösewicht, sodass die Verfolgungsjagd zum Hafen am Schluss gleich einen deutlich spannenderen Eindruck macht. Und nicht nur das - das Zusammenspiel Patrick mit dem Polizisten war einfach zu köstlich und macht diese Szene wohl zu einem Highlight. Überhaupt kam der Humor in dieser Folge nicht zu kurz und auch banale Dinge wie Peter als mutigster der ??? ( ;) ), sein Pfiff und das Auffinden des Fotos, das Justus zuvor vom Gnom geschossen hatte (stelle ich mir wirklich unheimlich vor), konnten mich begeistern. Insgesamt haben mir andere Folgen aber weitaus mehr gefallen, sodass ich hier eine glatte 3 vergebe.

123) AMQ © schrieb am 22.03.2010 um 13:10:29 zur Folge Der verschwundene Schatz: Die Folge bekommt von mir eine glatte 4. Man hätte hier viel mehr aus der Story machen müssen! Das nächtliche Gnom-Szenario ist wohl das einzige Highlight der Folge ansonsten doch recht lahm und uninteressant. Und das mit den Liliputanern als Kinder ist auch großer Blödsinn! Ne, eine der schwachen Klassik Folgen! Das war nichts.

124) Schwarzbart © schrieb am 13.09.2010 um 18:01:48 zur Folge Der verschwundene Schatz: "Doch wie genial würde die Szene erst wirken, wenn man das Geschehen vielleicht noch mit ein paar Hintergrundgeräuschen wie das Schaben der Spitzhacken und dumpfem Gekicher untermalt hätte." Stimmt secretkey, eine entsprechende akustische Kulisse kann einen Hauptgegner enorm aufwerten. Was waere der tanzende Teufel ohne Gloeckchen und psychedeliche Drums? Ein grosser Fehler bei der Hoerspielversion ist uebrigens auch: Justus kommt irgendwann, komplett aus dem Nichts, mit der Idee an dass der Neffe der alten Dame die Gnome angeheuert habe - der Neffe wurde aber zuvor nur einmal ganz kurz erwaehnt und kommt selbst gar nicht vor. Ich vermute mal dass das im Buch besser aufbereitet ist.

125) PeterShaw © schrieb am 02.10.2010 um 14:07:47 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ich fand die Folge mittelmäßig. Die Spannung konnte höher sein.

126) Bentley © schrieb am 04.10.2011 um 16:46:16 zur Folge Der verschwundene Schatz:  Buch (9): eine der schwächeren Arthur-Folgen; dass die Gnomen allen Anscheins nach kleinwüchsige, maskierte Menschen sind, das ist doch sehr vorhersehbar. Der tatsächliche Plan um Rawley (und Mr. Jordan, dem Theaterbesitzer, wie man anfangs noch hätte meinen können, später dann aber gar keine Relevanz mehr erfährt) ist lange unklar, aber dann urplötzlich vorhanden, als ob es völlig logisch gewesen sei, dass man mit den Gnomen den Bankraub kaschieren wollte. Der Name „Agatha Agawam“ verdeutlicht mal wieder die Liebe Arthurs für gleichklingende/-lautende Namen (zum 3. Mal nach Claude Claudius und August August). Ein echter Fehler ist mir außerdem aufgefallen: Bob stürzt, als er den Gnomen am Fenster sieht, direkt auf selbiges zu und haut die Hand an den Spiegel, als er den Griff zum Fensteröffnen drehen will. Als er seinen Fehler bemerkt, meint Justus, dass es sich im Spiegel um das gegenüberliegende Fenster handeln würde. Das steht dann jedoch offen… Der wirkliche Höhepunkt liegt sicherlich in der Spannung der Verfolgung von Rawley und Co. Und der Rettung von Peter und Justus. Kult-Highlight: das Kind mit dem Goldzahn - ein echter Klassiker (wenn auch näher betrachtet ebenfalls unlogisch, da ein Goldzahn wesentlich einfacher zu kaschieren wäre als ein Erwachsengesicht zu einem Kindergesicht zu verwandeln)!
 Hörspiel (8): auch hier leidet die Tonversion durch die Kürzungen. Es erscheint manches noch unlogischer, was im Buch schon schlecht entwickelt ist (z.B. wird die Rolle von Roger, dem Neffen von Mrs. Agawam, im Hörspiel überhaupt nicht klar; im Buch wird immerhin erklärt, was er für eine Rolle spielt, leider aber auch dort charakterlich überhaupt nicht näher definiert; in welche Ecke Mr. Jordan am Ende gehört, wird im Hörspiel auch nicht wirklich deutlich). Ganz schlecht sind die Liliputaner dargestellt, stark dagegen der Charakter von Rawley. Auch gut umgesetzt ist die Verfolgungsjagd-Sequenz am Ende mit Patrick. Trotzdem bleibt es eins der schlechteren Klassiker, weil eine richtige Gnomenatmosphäre nie aufkommen will und damit das Mystische anderer Folgen wegfällt (ähnlich wie beim angeblich hustenden Drachen, der dann aber doch ganz profan brüllt). Besonders seltsam: der Pfeifton von Peter, als sich die Detektive vor dem Haus von Miss Agawam einfinden. Vermutlich irgendein Sample, den man dafür grade übrig hatte…

127) smea © schrieb am 21.10.2011 um 14:26:56 zur Folge Der verschwundene Schatz: zu dem pfeifton fällt mir ein, dass ich diesen auch ziemlich unlogisch fand, aber eigentlich ist der gar nicht so schwer nachzumachen (hab ich diesen Sommer festgestellt). Am besten gefallen mir an dieser Folge wahrscheinlich sämtlliche Dialoge. "Dumme amerikanische Jugend" dabei einer meiner favourites :) Aber auch justs begründung warum er sich den Bösen nicht anschließen möchte, einfach super.

128) DBecki © schrieb am 15.11.2012 um 07:52:46 zur Folge Der verschwundene Schatz: Hab die Folge gerade mal wieder gehört. Absoluter Brüller für mich: Polizist: "Ihr seid verhaftet", Bob: "Dafür haben wir jetzt keine Zeit."

Eins ist mir allerdings auch wieder aufgefallen, ich hab das Buch zwar hier rumstehen, ist aber bestimmt schon 10 Jahre her, dass ich es das letzte mal gelesen habe. Was ist eigentlich mit Bob, der ja als faule Ausrede seine Tante vorschob? Justus klärte ja hochtrabend auf, wenn beschlossen wird dass alle 3 bleiben, dass man sich dem Wunsch dann auch zu beugen habe. Bob durfte offensichtlich dann doch zu seiner Tante, oder wie sind sie verblieben? Könnte es zwar nachschlagen, bin aber etwas faul gerade...

129) swanpride © schrieb am 15.11.2012 um 17:35:12 zur Folge Der verschwundene Schatz: Naja, waren halt die Klassiker...wenn die Eltern darauf bestanden oder ein Rasen gemäht werden musste, dann war auch schon mal ein Detektiv abwesend. Soweit ich mich entsinne, war Bob wirklich anderweitig eingespannt.

130) hilltop.house schrieb am 15.11.2012 um 23:55:29 zur Folge Der verschwundene Schatz: Bobs Tante sei Dank, sonst wären die drei womöglich nicht mehr vor der Sklaverei bewahrt worden. Es sei denn sie hätten sich zu dritt erfolgreicher gegen die Übermacht von vier Gnomen und drei Erwachsenen wehren können.

131) Tuigirl © schrieb am 05.05.2013 um 04:32:59 zur Folge Der verschwundene Schatz: Beim Lesen dieses englischen Klassikers hab ich mich wirklich praechtig amuesiert- vor allem, weil er an einigen Stellen herrlich unfreiwillig komisch ist. Robert Arthur verlegt den Schwarzwald nach Bayern, was in dem Buch gleich ganze 4x betont wird (endlich mal eine Drei ??? Geschichte, in der Deutschland mal mit der typischen amerikanischen Ignoranz behandelt wird!). Und natuerlich kommen auch die bayerischen Schrottplatzgehilfen von genau dort- dem bayerischen Schwarzwald. Dazu sind Hans und Konrad diesmal ungewohnt aberglaeubisch und fuerchten sich vor den unheimlichen Wichteln, die im bayerischen Schwarzwald so einen schlechten Ruf haben. Die ganze Zeit warnen sie die Detektive davor, wir gefaehrlich die Wichtel doch seien...Ich hab mich kaum noch eingekriegt vor Lachen!!!
Das ist auch der erste Klassiker, den ich lese, in dem Peter zum ersten Mal so richtig doof sein darf. Hat mir einen echten Stich ins herz versetzt! So kennt Peter weder das Wort "Vigil" noch das Wort "Minarett" (das er fuer einen Minotauren haelt). Der Abschuss ist aber, dass er "Mythologisch" nicht aussprechen kann! Ausserdem besticht der zweite Detektiv wie so oft in den Klassikern durch seinen grossen Appetit- andauernd muss er herumjammern dass er Hunger hat. Jupiter jammert da nicht- sondern konzentriert sich mehr auf die Loesung seiner Raetsel. In der heutigen Zeit ist das ja jetzt umgekehrt- da wird Justus immer von Peter wegen seines grossen Hungers aufgegezogen!
Ach ja, in dem Buch darf Tante Mathilda Jupiter auch mal als "wirklich fett" bezeichnen- als er den Guertel unter seiner Jacke versteckt.
Die beruehmte Antwort auf "Sie sind verhaftet!" -"Dafuer haben wir keine Zeit!" stammt uebrigens im Original von Hans, nicht von Bob wie im Hoerspiel.
Was mir vielleicht am Besten gefallen hat, war das Angebot der Gauner an Jupiter, sich der Gang anzuschliessen und bei den Vebrechern in die Lehre zu gehen. Er scheint ja wirklich darueber nachzudenken- und Peter hat echte Bedenken! "Peter hatte so eine Ahnung dass ein Super-Krimineller zu sein fuer Jupiter sehr attraktiv war." Ich denke, wir koennen froh sein, dass Jupiter auf der richtigen Seite steht- ansonsten koennten sogar die ganzen James-Bond Boesewichte einpacken. Naja, immerhin bekommen wir ja jetzt in Kari Erlhoffs Buch "Strasse des Grauens" einen Vorgeschmack auf Justus als Gangster...

132) Crazy-Chris schrieb am 05.05.2013 um 11:10:22 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Tuigirl, der Schwarzwald in Bayern ? Wahnsinn, dann wars mit der hier so hochgelobten Recherche-Qualität der US-Autoren seinerzeit wohl ausnahmsweise auch nicht soweit her... insgesamt klingt es so, als hätte dieses Buch in der deutschen Übersetzung qualitativ stark gewonnen.

133) Tuigirl © schrieb am 05.05.2013 um 11:26:42 zur Folge Der verschwundene Schatz: @ 132- Ja, ganze 4 (!!!) Mal wird auf den bayerischen Schwarzwald hingewiesen. Und die beiden bayerischen Gehilfen kommen auch noch von da....Ich hab mich herrlich amuesiert. Mal im Ernst- hochgelobte Recherche bei den Klassikern? "Fail" wie man hier im englischsprachigen Ausland so schoen sagt.
Aber immerhin hab ich auch schon mal den Yellowstone Park nach Californien verlegt....Geographie ist auch nicht meine Forte.

134) Mr. Murphy © schrieb am 05.05.2013 um 12:50:18 zur Folge Der verschwundene Schatz: Interessant. Da relativieren sich kleine Fehler von deutschen Autoren noch viel mehr... Ich sag nur CIA und die Zuständigkeit - oder der Dresscode im Casino...

135) mike101 © schrieb am 19.01.2014 um 15:54:58 zur Folge Der verschwundene Schatz: Habe gestern erstaunt festgestellt, dass ich zu vielen Folgen - sogar meinen Lieblingsfolgen - noch nichts gepostet habe, weshalb ich jetzt mal 'nen Rundumschlag machen möchte. Also nicht erschrecken, wenn ich in den nächsten Tagen zu allen Folgen was schreibe. Zum verschwundenen Schatz folgendes: So wie Die rätselhaften Bilder ebenfalls eine Folge, die es mir schwer macht. Nach dem Intermezzo mit dem Museumsraub geht's zur Oma, die von Gnomen terrorisiert wird, die sich am Ende als die Museumsräuber herausstellen, die nebenbei noch 'ne Bank ausrauben. Das ist einfach (für mich) kein guter Mix und irgendwie merkwürdig. Eine 4 plus von mir.

136) andy © schrieb am 24.11.2015 um 05:24:36 zur Folge Der verschwundene Schatz: Zu den Fehlerseiten: "Buch: (...) Taro [begrüßt] die drei ??? mit den Worten "Justus-san, Bob-san, Peter-san". Die Silbe "san" ist im Japanischen eine höfliche Anrede wie "Herr", in Verbindung mit dem Vornamen aber spöttisch gemeint. Dieser Fehler ist im Hörspiel nicht enthalten" Eben DOCH! Allerdings nicht von Taro, sondern von seinem Vater Saito ganz am Ende des Hörspiels, als dieser sagt: "Justus-san, verzeih mir gütigst meine anfängliche Grobheit". Da ist das '-san' wieder (was da nicht hingehört)

137) Zigi © schrieb am 26.12.2015 um 02:50:30 zur Folge Der verschwundene Schatz: Obwohl ich Buch und Hörspiel schon ewig habe, reisst mich beides nicht vom Hocker. Die Sache mit den Gnomen fand ich nie gruselig und den popeligen Bankraub einfach nur öde. Beim Hörspiel fand ich höchstens Andreas Fröhlichs Versprecher mit dem "goldenen Schwert" witzig, ansonsten ist mir die Story zu dünn.

138) hilltop.house © schrieb am 01.05.2016 um 02:02:27 zur Folge Der verschwundene Schatz: Also diese Märchenwaldatmosphäre auf dem Grundstück von Miss Agawam hat schon was ganz besonderes. Überhaupt finde ich Miss Agatha Agawam eine der skurilsten Persönlichkeiten im drei ??? Kosmos und dazu noch die Geschichten über Elfen und Gnomenkönige... faszinierend

139) Zigi © schrieb am 01.08.2016 um 23:58:00 zur Folge Der verschwundene Schatz: @138: Das ist ja mein Problem: Die Story hat eigentlich alles: Hitchcock bittet die ??? zu einem Problem-man erwartet nun schon einen spannenden Fall-die Schriftstellerien, die von ihren Fantasiegeschöpfen heimgesucht wird... aber Gnome bei einer Oma, die Bücher über Gnome geschrieben hat... fand ich nicht gruselig... und Theater und Bankraub... die Schlusszene in der Zentrale mit der Flucht ist witzig, aber alles in allem: ich habe damals dieses Buch aus einer Auswahl von 3 ??? als erstes ausgewählt. Danach Karpatenhund und (zum Glück für mich) Magischer Kreis zum Schluss. Die Spannungslinie hat sich damals für mich gehalten; verschwundener Schatz bleibt für mich leider blass... muss auch mal sein.

140) Micro © schrieb am 20.06.2017 um 14:37:06 zur Folge Der verschwundene Schatz: Bin gerade wieder auf Klassikertour und habe hier einen noch nicht auf der Fehlerseite eingetragenen Fehler gefunden: Als die drei ??? zum ersten Mal bei Mrs Agawam sind, entdecken sie einen Gnom durch das Fenster, der als 1 m groß bezeichnet wird. Aber Justus stellt selbst fest, dass der Gnom zu klein ist, um durch das Fenster gucken zu können. Er kann in dem Moment auch nicht wissen, ob sich der Gnom auf etwas gestellt hat. Als sie draußen nachsehen, entdecken sie keine Spur. Wie kann Justus dann wissen, dass der Gnom 1 m groß war?

141) hilltop.house © schrieb am 21.06.2017 um 00:09:33 zur Folge Der verschwundene Schatz: Sehe darin keinen Fehler, Justus schätzt lediglich die Größe des Gnoms anhand dessen was er am Fenster gesehen hat. Es wird ja nicht explizit gesagt, dass nur der Kopf zu erkennen war.

142) Micro © schrieb am 22.06.2017 um 10:57:00 zur Folge Der verschwundene Schatz: Hm, da habe ich mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt. Die Sätze "Der ist doch viel zu klein, um hier rein schauen zu können" und "Er war etwa 1 m groß" passen nicht zusammen, bzw. kann man nicht miteinander vereinbaren. Daraus höre ich schon heraus, dass wahrscheinlich nur der Kopf zu sehen war. Wenn nicht, dann wars ja wohl kein Gnom und müsste so von den drei ??? auch bemerkt werden. Habe die Folge jetzt auch zu Ende gehört, das wird ja nicht mal mehr aufgeklärt. Man kann sich denken, wie das funktioniert hat (Pyramide der Liliputaner), aber man muss sich das schon selber zusammenreimen.

143) Mr. Murphy © schrieb am 22.06.2017 um 18:30:17 zur Folge Der verschwundene Schatz: Apropos Fehler: Bei den allgemeinen Threads "drei ??? Themen" hier im Forum gibt es noch den Thread "Das kleine aber gemeine Fehlerforum der drei ???"

144) PerryClifton © schrieb am 11.05.2020 um 15:44:23 zur Folge Der verschwundene Schatz: Justus: "Nein danke. Eine Existenz jenseits der Legalität birgt zu viele Risiken und nimmt unweigerlich ein böses Ende."
Alfred Hitchcock würde sagen: "Bemerkenswert."
Perry Clifton würde sagen: "Schön dran denken, liebe Autoren." Vielleicht würde er auch sagen, dass selbiger arthurscher Satz einen Strich durch so manche Rechnung zieht, in (Serien)-Bibelschwarz. Er würde vielleicht auch ein Rawleysches Lachen beifügen, aber er möchte nicht zum bösen Gnomenkönig mutieren

145) Max DoMania © schrieb am 27.01.2021 um 21:19:15 zur Folge Der verschwundene Schatz: Wird eigentlich irgendwo Rawleys Vorname erwähnt? Ich dachte irgendwie immer, er hieße Dave, aber das habe ich mir offenbar nur eingebildet.

146) MPM © schrieb am 28.01.2021 um 10:51:04 zur Folge Der verschwundene Schatz: @145: Meinst du eventuell Dave Rawling, aus dem roten Rächer?

147) Max DoMania © schrieb am 28.01.2021 um 12:38:45 zur Folge Der verschwundene Schatz: Oh, könnte sein! Dann habe ich wohl die beiden durcheinandergebracht. Danke!

148) dcc © schrieb am 12.03.2023 um 10:15:11 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ich freue mich schon sehr auf den Podcast zum Schatz, ist es doch eine der wenigen Folgen die ich wirklich als Kind gehört habe und (auch deshalb?) heute immer mal wieder gerne höre. Ich nehme das mal zum Anlass hier etwas zur Folge zu schreiben. Der verschwundene Schatz beinhaltet alles, was einen Klassiker für mich ausmacht: Das ist ein rätselhaftes Phänomen (die Gnome), da ist Hitchcock mit Bezügen zu seiner Branche (Miss Agavam war Schriftstellerin, Liliputaner wie es sie in der Filmstadt häufig gibt…), da sind nächtliche Einsätze, einige tolle Sprecher, und da sind die drei Protagonisten, die in ihrem Charakter effizient und effektiv gezeichnet werden, ohne das übertrieben wird. Gleichzeitig macht diese Folge aber auch einige anders, nämlich insbesondere, dass es zwei völlig separate Fälle gibt, die am Ende aber doch wieder (und das ist auch eines der Fragezeichen hinter dieser Folge) zufällig miteinander verbunden sind. Was ich auch an der Folge besonders mag, ist die knappe Laufzeit des Hörspiels. Für mich fühlt sich der Schatz immer nach dem kürzesten Hörspiel an obwohl es so viel Handlung gibt. Doch damit sind wir auch bei den Schwächen, die ich aber gar nicht so bezeichnen möchte. Da ich das Buch nicht kenne, vermute ich einfach mal, dass vieles dort ausführlicherer erklärt wird, und Francis hier brutalst zusammengestrichen hat. Was ist das für ein Zufall, dass die Fälle zusammenhängen? Liliputaner als Kinder? Naja. Ist die Gnomen Aktion nicht doch etwas zu absurd für ihren Zweck? Wo ist Miss Agavam eigentlich als die beiden entführt werden und am nächsten Morgen? Worin besteht Justus‘ Plan am Ende und wie hilft im der dabei, die Liliputaner zu überführen? Eine andere Sache die mich etwas stört ist die Struktur des Hörspiels. Während die beiden Fälle praktisch ins in die erste Hälfte gequetscht werden, besteht die zweite Hälfte gefühlt nur noch darin, Justus und Peter zu verfolgen und zu retten. Dennoch und gerade deswegen: Rasante, spannende, witzige und klassische ??? Folge.

149) Kilian Scharow © schrieb am 12.03.2023 um 21:49:45 zur Folge Der verschwundene Schatz: Habe die Folge gerade nochmal gehört, weil ich mich so gar nicht daran erinnern konnte. Jetzt weiß ich auch, warum. Ich kann die Begeisterung also ganz und gar nicht teilen. Für mich wohl mit dem Löwen die schlechteste aller Klassikerfolgen. Die Gründe hat dcc richtig aufgezählt. Für mich ist es vor allem die völlig dünne Story bzw. zwei dünne Stories, die aber leider eine gute nicht ersetzen können. Es gipfelt in Bobs Satz "Wir Detektive wissen schon, was richtig ist." Mia san Mia in Rocky Beach?

150) Berti © schrieb am 13.03.2023 um 14:00:42 zur Folge Der verschwundene Schatz: @dcc Ich fand immer das Buch um Klassen besser als das Hörspiel. Ich habe wie bei fast allen Hörspielen (Ausnahme zwei, drei Stück) zuerst das Buch gelesen und dann das Hörspiel gehört. Da war für mich das Hörspiel fast sinnfrei. Natürlich ist das Hörspiel extrem rasant, aber für mich ein Beispiel dafür, dass manche Kürzungen zu weit gehen.

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