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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der verschwundene Schatz abgeben.

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130) hilltop.house schrieb am 15.11.2012 um 23:55:29 zur Folge Der verschwundene Schatz: Bobs Tante sei Dank, sonst wären die drei womöglich nicht mehr vor der Sklaverei bewahrt worden. Es sei denn sie hätten sich zu dritt erfolgreicher gegen die Übermacht von vier Gnomen und drei Erwachsenen wehren können.

129) swanpride © schrieb am 15.11.2012 um 17:35:12 zur Folge Der verschwundene Schatz: Naja, waren halt die Klassiker...wenn die Eltern darauf bestanden oder ein Rasen gemäht werden musste, dann war auch schon mal ein Detektiv abwesend. Soweit ich mich entsinne, war Bob wirklich anderweitig eingespannt.

128) DBecki © schrieb am 15.11.2012 um 07:52:46 zur Folge Der verschwundene Schatz: Hab die Folge gerade mal wieder gehört. Absoluter Brüller für mich: Polizist: "Ihr seid verhaftet", Bob: "Dafür haben wir jetzt keine Zeit."

Eins ist mir allerdings auch wieder aufgefallen, ich hab das Buch zwar hier rumstehen, ist aber bestimmt schon 10 Jahre her, dass ich es das letzte mal gelesen habe. Was ist eigentlich mit Bob, der ja als faule Ausrede seine Tante vorschob? Justus klärte ja hochtrabend auf, wenn beschlossen wird dass alle 3 bleiben, dass man sich dem Wunsch dann auch zu beugen habe. Bob durfte offensichtlich dann doch zu seiner Tante, oder wie sind sie verblieben? Könnte es zwar nachschlagen, bin aber etwas faul gerade...

127) smea © schrieb am 21.10.2011 um 14:26:56 zur Folge Der verschwundene Schatz: zu dem pfeifton fällt mir ein, dass ich diesen auch ziemlich unlogisch fand, aber eigentlich ist der gar nicht so schwer nachzumachen (hab ich diesen Sommer festgestellt). Am besten gefallen mir an dieser Folge wahrscheinlich sämtlliche Dialoge. "Dumme amerikanische Jugend" dabei einer meiner favourites :) Aber auch justs begründung warum er sich den Bösen nicht anschließen möchte, einfach super.

126) Bentley © schrieb am 04.10.2011 um 16:46:16 zur Folge Der verschwundene Schatz:  Buch (9): eine der schwächeren Arthur-Folgen; dass die Gnomen allen Anscheins nach kleinwüchsige, maskierte Menschen sind, das ist doch sehr vorhersehbar. Der tatsächliche Plan um Rawley (und Mr. Jordan, dem Theaterbesitzer, wie man anfangs noch hätte meinen können, später dann aber gar keine Relevanz mehr erfährt) ist lange unklar, aber dann urplötzlich vorhanden, als ob es völlig logisch gewesen sei, dass man mit den Gnomen den Bankraub kaschieren wollte. Der Name „Agatha Agawam“ verdeutlicht mal wieder die Liebe Arthurs für gleichklingende/-lautende Namen (zum 3. Mal nach Claude Claudius und August August). Ein echter Fehler ist mir außerdem aufgefallen: Bob stürzt, als er den Gnomen am Fenster sieht, direkt auf selbiges zu und haut die Hand an den Spiegel, als er den Griff zum Fensteröffnen drehen will. Als er seinen Fehler bemerkt, meint Justus, dass es sich im Spiegel um das gegenüberliegende Fenster handeln würde. Das steht dann jedoch offen… Der wirkliche Höhepunkt liegt sicherlich in der Spannung der Verfolgung von Rawley und Co. Und der Rettung von Peter und Justus. Kult-Highlight: das Kind mit dem Goldzahn - ein echter Klassiker (wenn auch näher betrachtet ebenfalls unlogisch, da ein Goldzahn wesentlich einfacher zu kaschieren wäre als ein Erwachsengesicht zu einem Kindergesicht zu verwandeln)!
 Hörspiel (8): auch hier leidet die Tonversion durch die Kürzungen. Es erscheint manches noch unlogischer, was im Buch schon schlecht entwickelt ist (z.B. wird die Rolle von Roger, dem Neffen von Mrs. Agawam, im Hörspiel überhaupt nicht klar; im Buch wird immerhin erklärt, was er für eine Rolle spielt, leider aber auch dort charakterlich überhaupt nicht näher definiert; in welche Ecke Mr. Jordan am Ende gehört, wird im Hörspiel auch nicht wirklich deutlich). Ganz schlecht sind die Liliputaner dargestellt, stark dagegen der Charakter von Rawley. Auch gut umgesetzt ist die Verfolgungsjagd-Sequenz am Ende mit Patrick. Trotzdem bleibt es eins der schlechteren Klassiker, weil eine richtige Gnomenatmosphäre nie aufkommen will und damit das Mystische anderer Folgen wegfällt (ähnlich wie beim angeblich hustenden Drachen, der dann aber doch ganz profan brüllt). Besonders seltsam: der Pfeifton von Peter, als sich die Detektive vor dem Haus von Miss Agawam einfinden. Vermutlich irgendein Sample, den man dafür grade übrig hatte…

125) PeterShaw © schrieb am 02.10.2010 um 14:07:47 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ich fand die Folge mittelmäßig. Die Spannung konnte höher sein.

124) Schwarzbart © schrieb am 13.09.2010 um 18:01:48 zur Folge Der verschwundene Schatz: "Doch wie genial würde die Szene erst wirken, wenn man das Geschehen vielleicht noch mit ein paar Hintergrundgeräuschen wie das Schaben der Spitzhacken und dumpfem Gekicher untermalt hätte." Stimmt secretkey, eine entsprechende akustische Kulisse kann einen Hauptgegner enorm aufwerten. Was waere der tanzende Teufel ohne Gloeckchen und psychedeliche Drums? Ein grosser Fehler bei der Hoerspielversion ist uebrigens auch: Justus kommt irgendwann, komplett aus dem Nichts, mit der Idee an dass der Neffe der alten Dame die Gnome angeheuert habe - der Neffe wurde aber zuvor nur einmal ganz kurz erwaehnt und kommt selbst gar nicht vor. Ich vermute mal dass das im Buch besser aufbereitet ist.

123) AMQ © schrieb am 22.03.2010 um 13:10:29 zur Folge Der verschwundene Schatz: Die Folge bekommt von mir eine glatte 4. Man hätte hier viel mehr aus der Story machen müssen! Das nächtliche Gnom-Szenario ist wohl das einzige Highlight der Folge ansonsten doch recht lahm und uninteressant. Und das mit den Liliputanern als Kinder ist auch großer Blödsinn! Ne, eine der schwachen Klassik Folgen! Das war nichts.

122) Secretkey © schrieb am 20.02.2010 um 14:59:07 zur Folge Der verschwundene Schatz: Der Grund weshalb sich der “Verschwundene Schatz” noch vor kurzem auf meiner “Most Wanted”-Liste befand, liegt nicht nur darin, dass diese Folge noch zu den Klassikern gehört, die ich mir geschworen habe nachzuholen. Vor allem hat mich damals der kurze Hüllentext begeistert, der doch recht viel versprechend klang - und damit beziehe ich mich natürlich in erster Linie auf die Idee, Gnome eine Rolle spielen zu lassen -, sodass ich mir schon im Vorhinein Gedanken darum machte, wie sich die entsprechenden Szenen wohl für mich anhören würden. Das war wohl ein Fehler, denn meine Erwartungen lagen dementsprechend zu hoch. Ich habe mir das Hörspiel nun einige Mal angehört und bin nicht so recht zufrieden damit. Bleiben wir direkt bei den Gnomen: Prädestiniert ist wohl die Szene, in der sich Justus und Peter das zweite Mal in Miss Agawams Haus auf die Lauer legen. Hier bietet man mir als Hörer einfach nicht genug atmosphärischen Reiz. Die beiden schauen aus dem Fenster und sehen wie die Gnome herumturnen - an sich schon ein Gänsehaut-erzeugender Umstand. Doch wie genial würde die Szene erst wirken, wenn man das Geschehen vielleicht noch mit ein paar Hintergrundgeräuschen wie das Schaben der Spitzhacken und dumpfem Gekicher untermalt hätte. So hat man meiner Meinung nach aber in Hinsicht auf die Atmosphäre sehr viel Potenzial verschenkt. Nebenbei war dies das erste Mal, dass ich mir richtig wünschen würde, mir diese Szenerie auch noch mal mit der Musik der alten Abmischung anhören zu können. Die Musikuntermalung hat mich nämlich auch nicht sonderlich überzeugen können. Ich bleibe noch kurz bei diesem Fall, bevor ich mich anschließend dem zweiten Fall dieser Folge widme. Ein weiterer Punkt, der mir negativ aufgestoßen ist, ist nämlich auch die Art und Weise wie der Fall des Bankeinbruchs hier im Hörspiel präsentiert wird. Denn optimal fand ich es zumindest nicht, dass die Bank vor dem Überfall auf die beiden Detektive überhaupt keine Erwähnung fand. Da opfere ich doch lieber den Überraschungseffekt, für die Möglichkeit des Mitratens, anstatt dass diese Bank plötzlich wie aus dem Nichts zum zentralen Knackpunkt der Folge wird. Dann der zweite Fall: An sich ist die Idee, die beiden Fälle miteinander verbinden zu wollen, absolut genial, aber auch ich hatte das Gefühl, dass die Aufklärung des Museumeinbruchs am Ende bloß noch drangeklatscht wurde. Letztendlich wirkt das nicht bloß viel zu schnell, sondern auch zu undurchdacht - Justus weiß plötzlich über alles Bescheid (zugegeben, der Goldzahn als Auslöser des Ganzen ist schon eine tolle Idee), weiß wo sich die Liliputaner aufhalten und dass die mit der Pfadfindermaskierung durchgekommen sind, kann mir niemand weismachen. Dennoch hat die Folge auch ihre starken Momente - ganz klar. Wie gesagt, die Idee hinter den Gnomen ist in jedem Fall genial und auch Rawley überzeugt sowohl als Sprecher als auch als Bösewicht, sodass die Verfolgungsjagd zum Hafen am Schluss gleich einen deutlich spannenderen Eindruck macht. Und nicht nur das - das Zusammenspiel Patrick mit dem Polizisten war einfach zu köstlich und macht diese Szene wohl zu einem Highlight. Überhaupt kam der Humor in dieser Folge nicht zu kurz und auch banale Dinge wie Peter als mutigster der ??? ( ;) ), sein Pfiff und das Auffinden des Fotos, das Justus zuvor vom Gnom geschossen hatte (stelle ich mir wirklich unheimlich vor), konnten mich begeistern. Insgesamt haben mir andere Folgen aber weitaus mehr gefallen, sodass ich hier eine glatte 3 vergebe.

121) Friday © schrieb am 26.11.2008 um 21:40:00 zur Folge Der verschwundene Schatz: Danke swanpride für deine Antworten. Jetzt seh ich wenigstens etwas klarer.

 
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