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30) Mr. Burroughs schrieb am 11.04.2003 um 08:23:45 zur Folge Der verschwundene Schatz: McFee: Ich glaube der Gürtel ist ziemlich schmal. Ich stell mir dabei auch immer einen halben Meter breiten Goldring vor, aber in Wahrheit ist er wohl so schmal, dass er durchaus in einen normalen kalifornischen Spazierstock paßt (vgl. hierzu die indischen Spazierstöcke, in die höchstens eine Klinge paßt...)...auch wenn mir die Idee mit den liliputanern im Spazierstock ganz gut gefällt.

29) McFee schrieb am 10.04.2003 um 21:32:15 zur Folge Der verschwundene Schatz: Wie sehen eigentlich Spazierstöcke in Kalifornien aus? Müssen ja halbe Baumstämme mit Griff sein, immerhin scheint es möglich zu sein, 6-Kilo-Gold-Gürtel in ihnen zu verstecken...Hmmm, mit Hilfe eines zweiten Spazierstockes hätte man demnach dann ja auch gleich die ganze Liliputaner-Bande unbemerkt ins Museum schmuggeln können!!

28) ingo schrieb am 21.08.2002 um 11:26:03 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Sokrates: Hab recherchiert.-Der Film heißt "How to steal a million", es spielen Peter O`Toole und Audrey Hepburn und ist aus dem Jahr 1966! Natürlich waren die ??? nicht Vorbild (war nur ein Scherz), aber umgekehrt könnte es schon sein, daß Robert Arthur bei dem Film abgekupfert hat!!!

27) Sokrates © schrieb am 20.08.2002 um 16:42:06 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Ingo: Maybe, aber ich interpretiere "verschwinden" als "sich aus dem Staub machen" oder "sich in Luft auflösen" ... Ersteres ginge bei Lebewesen, letzteres z.Bsp bei Wiskey. Aber ein fester Gegenstand ??? Beamen wär 'ne Möglichkeit, geht aber dummerweise nur bei "Star Trek". Lange Rede, Kurzer Sinn: Wir werden es nicht auflösen können, Und den Autor frage geht ja auch nicht mehr Vielleicht muß man einfach manchmal gewisse Widersprüche hinnehmen. --- Film: Von wann genau ist der? Das ???-Buch erschien 1966.

26) ingo schrieb am 20.08.2002 um 16:27:37 zur Folge Der verschwundene Schatz: Wichtiger Nachtrag zu #25: mir fällt da gerade eine Diebeskomödie mit Peter O´Toole aus den 60er (!) Jahren ein, leider weiß ich den Titel nicht mehr: da geht es darum, daß ein Meisterdieb eine Statue in einem Museum stiehlt, sie aber noch nicht vollständig mitgehen läßt, sondern vorerst noch im Museum versteckt.- Wenn ich mich richtig erinnere ist das eine Sensation in der ???-Forschung, denn das würde ja bedeuten, daß die ??? den Plot für diesen Film geliefert haben!!! Stellt euch das mal vor!!!

25) ingo schrieb am 20.08.2002 um 16:20:07 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Sokrates: ich finde, der amerikanische Tiltel ist gar nicht so unlogisch: wenn ich die Geschichte richtig im Kopf habe, werden nach dem Diebstahl alle Ausstellungsbesucher ausnahmslos vor dem Verlassen gefilzt. Der Gürtel ist nicht mehr in seiner Vitrine aber er kann das Museum auch noch nicht verlassen haben. Er ist also noch irgendwo in der Nähe und noch nicht völlig verschwunden. Er ist im Verschwinden BEGRIFFEN. Der Dieb muß noch einmal zurückkommen, um den Schatz endgültig zu stehlen. -So gesehen finde ich die Bezeichnung VERSCHWINDENDER Schatz gar nicht so unlogisch.

24) Sokrates © schrieb am 20.08.2002 um 15:22:18 zur Folge Der verschwundene Schatz: @Jim: OK, "die silberne Spinne" und "der sprechende Totenkopf" sind nicht viel besser. Sah mich lediglich genötigt, meinem "Namensvetter" Paroli zu bieten.
@Ingo: Gut erkannt, "vanishing" ist in diesem Zusammenhang grammatikalisch gesehen Aktiv. Nur schon mal 'nen Goldschatz gesehn, der "aus eigener Kraft" verschwindet (daß das bei bestimmten anderen Schätzen geht, ist seit "Geisterschiff" ja kein Geheimnis mehr)??? So gesehen ist die deutsche Übersetzung eine logisch erforderliche Korrektur zum fehlerhaften amerikanischen Original!

23) ingo schrieb am 19.08.2002 um 15:55:56 zur Folge Der verschwundene Schatz: Blöde Frage an alle: Müßte man den amerikanischen Originaltitel "The Mystery of the VANISHING Treasure" nicht mit "... und der VERSCHWINDENDE Schatz" übersetzen statt mit "... und der VERSCHWUNDENE Schatz"??? "Vanishing Treasure" ist ja grammatikalisch das gleiche wie "Dancing Devil".-Tanzender Teufel und nicht getanzter Teufel.

22) Jim © schrieb am 19.08.2002 um 12:50:03 zur Folge Der verschwundene Schatz: Ich halte es durchaus nicht für unwahrscheinlich, Lilliputaner mit Kindern zu verwechseln, wenn man überhaupt keinen Grund hat, daran zu zweifeln, dass es sich um Kinder handelt! Und das war ja hier der Fall. Auf einer Ausstellung läuft eine Gruppe von Kindern herum -- na und, er guckt sich die schon genauer an? Für mich ist dies eine spannende und gute Folge. Die definitiv schlechteste Arthur-Folge ist und bleibt für mich, sorry, Soki, "Der sprechende Totenkopf", weil langweilig und unoriginell.

21) Sokrates © schrieb am 19.08.2002 um 12:25:19 zur Folge Der verschwundene Schatz: Die definitiv schlechteste Arthur-Folge! Begründung s. #3 und #5. Einzig amüsant ist Mrs.Agawams Gnomen&Zwergen-Tick.

 
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