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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge und die flüsternden Puppen abgeben.

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9) tuigirl © schrieb am 19.02.2015 um 05:27:33 zur Folge und die flüsternden Puppen: Bei den ganzen guten Kritiken auf Amazon kommt mir fast der Verdacht auf, dass da was nicht mit rechten Dingen zugeht.....da wird das Buch ja ueber jeden gruenen und gelben Klee gelobt....

8) tuigirl © schrieb am 19.02.2015 um 05:17:51 zur Folge und die flüsternden Puppen: Mir hat das Buch auch gar nicht zugesagt. Stellenweise driftet die Handlung nur noch in die Peripherie ab und hat nix mit der eigentlichen Geschichte zu tun.... und es ist ueber weite Teile nur ein Kammerspiel zwischen den Detektiven- was eventuell lustig ist, wenn die Schauspieler das auffuehren.
Liest sich alles fast wie ein Hoerspielskript, und hat fuer mich nicht wirklich in ein DDF Buch gepasst. Und dann am Ende auch noch Skinny Norris!!! Soll das eine Abschlussvorstellung fuer den Skinny- Schauspieler werden?
Ne, das Buch war nicht wirklich was fuer mich. Ich wurde auch gleich mal auf Amazonien fuer meine schlechte Kritik ausgebuht. Aber scheinbar hab ich da fuer Amazon zu hohe Ansprueche...

7) Boomtown © schrieb am 18.02.2015 um 10:54:13 zur Folge und die flüsternden Puppen: @4 Also zumindest bei dem Pass kann ich Entwarnung geben Personalausweise gibt es nicht aber natürlich brauchen Amerikaner zum Reisen ins Ausland einen Reisepass.

6) Arbogast © schrieb am 17.02.2015 um 18:53:58 zur Folge und die flüsternden Puppen: @Fluke:
Na, ein Gutes hatte das Buch wenigstens: Es hat Deine sehr unterhaltsame Rezension ermöglicht. Danke für mehrere Momente des Schmunzelns.

5) Sokrates © schrieb am 17.02.2015 um 17:27:58 zur Folge und die flüsternden Puppen: @CAll/Fluke: Offenbar (noch) nicht das "angedrohte" Franklin-Comeback!? -> Das kommt dann wohl im Herbst...

4) FlukeSkywater © schrieb am 17.02.2015 um 16:28:30 zur Folge und die flüsternden Puppen:

Das ist er also, der lange angedrohte Wiedereinstieg von André "Der Teufelscutter" Minninger als ???-Buchautor nach einer wohltuenden Pause von 13 Jahren. Und wie beginnt er sein Comeback? Mit einer abrupten Auftakt-Schockszene nach dem Strickmuster der MaSochistischen Horrorwölfe. Sehr kreativ, das muss man sagen! (Ironie aus) Gleich darauf stolpern die ??? über einen prähistorischen Walkman (warum konnte es eigentlich kein mp3-Player, Handy, iPod usw. sein?), der auch noch eine Kassette mit dem legendärsten Titel der Musikgeschichte enthält - nämlich "In the middle of the night", offenbar der Lieblingssong nicht nur von Skinny Norris, sondern auch von Meister Minninger, der die Existenz dieses Stückes jahrzehntelang abgestritten hat. Wie sich später herausstellt, stammt das Tonband tatsächlich von Skinny, der also offenbar so dumm war, den ??? einen wichtigen Hinweis auf dem Silbertablett zu servieren (den sie allerdings gar nicht bemerken). Auch Minningers Lieblingswort kenne ich seit den "flüsternden Puppen": es ist die mega-altmodische Vokabel "erpicht", die ich zuletzt 1987 gehört hatte ("Fackeln im Sturm", erste Folge). Minninger hingegen verwendet dieses eigenartige Wort innerhalb weniger Seiten gleich viermal! Dann, selbstverständlich ohne funktionsfähiges Handy bzw. den Willen ein solches überhaupt zu benutzen, überqueren die ??? die mexikanische Grenze, wobei sie irgendwelche "Ausweise" vorzeigen, die in Amiland bekanntlich völlig unbekannt sind. Kurz darauf kommt es wegen einer schwindsüchtigen Tarantel zu einer weiteren hysterischen Panikattacke unserer drei Protagonisten. Mag ein derartiger Spinnen-Horror 1962 bei "James Bond jagt Dr. No" noch für milden Grusel beim Zuschauer gesorgt haben, im 21. Jahrhundert jagt man damit keinen Hund mehr hinter den Kachelofen. Da aber trotzdem seitenlang und mit enervierender Penetranz auf dem "kugelförmigen"(!) Weichtier herumgeritten wurde, war ich felsenfest davon überzeugt, es habe sich in Peters Auto geschlichen und werde später als Deus ex machina wieder auftauchen, um beim unvermeidlichen Showdown im richtigen Moment die finsteren Bösewichte zu erschrecken. Jedoch, weit gefehlt - die ganze Spinnen-Episode war nur unnötiges Füllwerk! Wenigstens entpuppen sich die grottenschlechten Pseudo-Mexikaner mit Yoda-Grammatik, deren Wortschatz auch dem Hirn eines Tea Party-Aktivisten entsprungen sein könnte, im weiteren Verlauf der Geschichte als billiges Fake. Warum selbst die Superspürnase Justus Jonas allerdings erst nach Stunden bemerkt, dass ihr Gestammel alles andere als überzeugend klingt, weiß nur die "Mutter der mexikanischen Porzellankiste" (Originalzitat). Und über die wahren Hintergründe des ganzen Puppentheaters sollte man besser den Mantel des Schweigens decken ... unlogischer und unglaubwürdiger geht's nimmer! So bleibt mir als Fazit nur das Lied: "Es tanzen alle Puppen, macht in der Hütte Licht! Alfonsos Bart hat Schuppen, das Buch überzeugt mich nicht."

3) Call © schrieb am 16.02.2015 um 22:41:20 zur Folge und die flüsternden Puppen: ACHTUNG: ES WIRD GESPOILERT!
Ich muss gestehen, ich fand das Buch zeitweise gar nicht mal so schlecht. Trotz alledem gefällt mir der Einstieg schon mal gar nicht, ich mag die Computersequenzen die dann aufgelöst werden einfach nicht. Was soll das bringen? Es ist jedem klar dass man hier nicht in der Realität ist und somit ist es eigentlich nur vergeudeter Platz. Schlimmer noch: Im Hörspiel wird das wahrscheinlich später auch noch lang und breit getreten. Genauso am Ende: Was soll die Sache mit Skinny? Dass er in der Sache drinsteckt und erst am Ende auftaucht? Unnötig, das hätte man sich sparen können, ein weiterer Beitrag zur Skinny-Inflation ohne Sinn und Zweck. Alte Charaktere bitte nur wenn sie Sinn ergeben und nicht zum Selbstzweck. Und vorallem: Wenn schon, dann bitte auch authentisch! Seit wann gibt Skinny den Namen von Justus nicht Preis wenn im der Obergangster droht? Was mich sonst noch stört ist die Sache mit dem Walkman. Selbst wenn es Walkmans mit Aufnahmefunktion gab (was ich nicht ausschließen will) dürften diese extrem selten sein. Das jemand in der aktuellen Zeit so einen hat noch seltener. (und es wird im Buch ja suggeriert dass es sich um eine stark veraltete Technik handelt, das impliziert bei mir den Gedanken, dass man sich rein technisch gesehen in der Jetzt-Zeit befindet) Und dass schließlich jemand mit einem dieser seltenen Geräte Entführt wird, dies damit aufnimmt und an Ort und Stelle sich noch jemand befindet der sich für Walkmans begeistern kann und speziell dieses Modell kennt, da setzen bei mir die Wahrscheinlichkeiten aus. Trotz alledem muss man Minninger zu Gute halten, dass er dem Leser das alles einigermaßen so verkauft, dass man noch an nichts richtig zweifeln will. Dann fahren die drei nach Mexiko und hier ergibt sich eigentlich der beste Teil des Buches, denn die ganze Stimmung und die Atmosphäre rund um und in der alten Wellblechhütte ist echt gut gemacht. Und selbst die Puppen sind endlich mal ein wesentlicher Bestandteil des Buches und nicht nur ne kleine Randerscheinung. Doch schon bald lässt das alles wieder nach und sobald es zum Ende hingeht stehen Aufwand und Zweck mal wieder in keinem Verhältnis zueinander. Auch stört mich über das ganze Buch hinweg die kontinuierliche Weigerung von Justus sich mit Cotta in Verbindung zu setzen. Das mag dramaturgisch geboten sein, realistisch ist es nicht mal ansatzweise. Und dass auf dem Walkman in the Middle of the Night drauf ist? Da ist wohl der Hörspielproduzentengaul ein bisschen mit Minninger durchgegangen... Und so reiht sich eins ans andere und zum Schluss bleibt von einem vielversprechenden Titel und einem Klappentext der im Vorhinein auf ganz andere Puppenerlebnisse in Mexiko hoffen lies, eine relativ banale Geschichte an der Stück um Stück alles Gute abgesägt wird. Dank des stellenweisen Atmosphärenhochs reicht es gerade so zu einer guten 4.

2) DBecki © schrieb am 16.02.2015 um 20:14:13 zur Folge und die flüsternden Puppen: ***SPOILER FÜR MICRO*** Keine CF, deshalb ist das Buch auch gar nicht mal sooo schlecht ***SPOILER FÜR MICRO ENDE***

1) Micro © schrieb am 16.02.2015 um 18:36:01 zur Folge und die flüsternden Puppen: Ich will mal mit ein, zwei Fragen starten, weil ich tatsächlich mit dem Gedanken spiele, das Buch zu lesen... Ich habe schon so viel über das Buch gelesen und es soll ja (kurz gefasst) schlecht sein. Aber mir brennt da etwas unter den Nägeln, über das noch gar nicht geschrieben wurde... Und gespoilert werden darf ruhig (aber mit Warnung für die anderen wäre trotzdem nett):

Wird hier wieder der Charakter Dr. Franklin benutzt wie von Minninger angekündigt, oder ist das hier ein Buch ohne sie? (Wenn ja, ist zu befürchten, dass er wieder mehr schreibt, und leider hat er das teilweise lästige Talent, entweder totale Überflieger zu bringen - oder totalen Mist).

Danke im Voraus.

 
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