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279) JAVA JIMS Erbe © schrieb am 07.09.2008 um 21:39:38 zur Folge Der Phantomsee: Ja call, soweit klar. Hier mal das Bild zur "Location" aus der original Mystery Series. Allerdings wirkt dort die Insel eher winzig im Vergleich zum See. http://3investigators.homestead.com/files/phantom2a.jpg

278) Call © schrieb am 07.09.2008 um 20:30:55 zur Folge Der Phantomsee: @JJE: Nichts anderes habe ich behauptet. Ich habe nur die Entfernung der Insel zum Ufer bzw. die Breite des Kanals dadurch zu begründen versucht dass, wenn man nur einen Stein verlegen müsste mit 80 cm Breite, kein ganzer Arbeitstrupp mit dieser Menge an Verpflegung nötig wäre. Dass es sich um 10 Steine handelt ist mir klar und auch hier bin ich absolut der Auffassung dass man diese in Schrittabständen verlegt hat und nicht einfach 10 Steine im Abstand von 3 cm nebeneinander (Was ja theoretisch auch möglich wäre). Daher gehe ich ebenfalls davon aus dass wir 10 x 40 cm (Platten-/Steinanzahl x Platten-/Steinlänge) plus 9 bis 11 x 60 cm Abstand (jenachdem ob der erste und letzte Stein direkt am Ufer liegen oder auch schon einen Abstand zum Ufer haben) ergibt 4m plus 5,40 m oder plus 6,60 m also einen Gesamtabstand von der Insel zum Ufer auf der Seite der Steine von 9,40 m bis 10,60 m.
Damit kann man sich den "Grundriss" des Phantomsees dann auch aufzeichnen. Man hat die Größe des Sees, die Größe der Insel, die Abstände zum Ufer...
Die Insel liegt bei mir übrigens linker Hand, wenn man über den Pass kommt, das Haus am rechten Ende des Sees.

277) JAVA JIMS Erbe © schrieb am 07.09.2008 um 18:44:26 zur Folge Der Phantomsee: mal = man

276) JAVA JIMS Erbe © schrieb am 07.09.2008 um 18:43:26 zur Folge Der Phantomsee: @ call, im Buch ist von 10 Steinen die rede. Da mal jeden wohl durch einen Schritt erreichen muss um trockenen Fusses zur künstlich geschaffenen Insel zu gelangen ist der gegrabene Kanal/Grube wohl mindestens 8-10 Meter breit.

275) Call © schrieb am 07.09.2008 um 17:19:04 zur Folge Der Phantomsee: @Matt: 1.) Gelobe Besserung und werde den Stelen an den entsprechenden Stellen ein "h" stehlen!
2.) Also: Wenn die Insel 100 Fuß weit ist (was ca. 30 m entspricht) und der See (in Annahme ein Fußballfeld sei Standardmäßig 68 m x 105 m groß) ist sie bei jeglicher Lage mindestens an zwei Seiten 17 m weit vom Ufer entfernt. (Von der deutschen Fassung, dass die Insel 100 Meter weit ist rede ich gar nicht mehr) An der anderen Seite kann sie natürlich beliebig weit vom Ufer weg sein, aber wie schon mal aufgeführt wäre sowohl eine Überwindung von 80 cm Entfernung durch einen einzigen Steinquader nicht mit einem ganzen Trupp Minenarbeiter nebst Versorgung zu erklären... Von daher: "Schmaler Kanal" kann auch 5 Meter sein (wobei, weniger als 17 schon sonst währen es zwei schmale Kanäle) 3.) Das weiß ich auch nicht, wo findet sich denn im Buch eine Aussage darüber ob der See im Sommer austrocknet oder nicht?

274) MattMurdog © schrieb am 07.09.2008 um 12:37:17 zur Folge Der Phantomsee: 1. Wieso schreibt ihr nicht "stele" (oder gar Pfeiler *g*) wenn ihr von freistehenden Steinen redet?
2. wieso muss die insel weiter als 5 meter vom ufer entfernt sein?
3. wieso kann der see nicht einen kleinen bedeutunglosen zu und abfluss haben?

273) Besen-Wesen © schrieb am 07.09.2008 um 11:39:39 zur Folge Der Phantomsee: Wenn der See im Sommer (größtenteils) ausgetrocknet ist, paßt der Name ganz besonders gut.

272) Sokrates © schrieb am 07.09.2008 um 11:37:42 zur Folge Der Phantomsee: @JJE: Lustig, ich seh in "deinem" Zitat eher eine Bestätigung als 'nen Widerspruch: Ein Quader ist ein 3-dimensionaler Körper mit 6 Flächen, die alle Rechtecke o. Quadrate sind u. jeweils gegenüberliegende sind identisch...
Die Insel muss überall so weit von Festland entfernt sein, dass man an der schmalsten Wasserstelle nicht einfach von Ufer zu ufer springen kann, also mindestens 4-6 Meter, und die kann A.G. bei "dem geringen Gesamtgewicht der Steine" nur mit Steelen überwinden.

271) JAVA JIMS Erbe © schrieb am 06.09.2008 um 19:37:25 zur Folge Der Phantomsee: @ Call, stimmt, das mit den Mienenarbeitern und dem vielen Essen macht man nicht wenn man mal eben 20-30 tief graben will. Fest steht aber auch, dass EINE TONNE Granitstein eben nur 10 ziemlich kleine Quader zulassen. Ich denke mal der Autor hat sich da einfach geirrt oder sich nicht ausreichend erkundigt. Oder Gun lies unter den Steinen das Erdreich liegen und grub an den beiden Seiten der Steine bis zum Ufer tiefer - meinentwegen bis auf Seetiefe - dann würden Schleusenholz und Mienenarbeiter wieder passen.

270) Call © schrieb am 06.09.2008 um 19:12:38 zur Folge Der Phantomsee: 1.) Man sieht die Steine anscheinend jederzeit, denn es ist Winter und die Steine kann man sehen. 2.) Der See ist ca. 2x so lang wie ein Fußballfeld, über die Breite wird nichts gesagt, nur dass er länglich ist. 3.) die Insel ist im englischen Buch 100 Feet weit im deutschen 100 m. Somit reicht die Insel im deutschen schon mal durch den halben See, wenn man davon ausgeht dass der See länglich ist, dann müsste sie an den Seiten auch fast bis zum Ufer gehen. Im Englischen ist sie entsprechend weiter vom Ufer weg an den Seiten. 4.) Die Insel ist vom Ufer durch einen schmalen Kanal getrennt. Was auch immer man unter schmal versteht. 5.) Über die Tiefe des Teiches hab ich nichts finden können. 6.) Wenn er Stehlen von einer Größe von 16 x 16 x 160 cm verwendet (Zusammenfassung meinerseits aus 10 Steine und der Auflistung aus 268) kann ich mir nicht vorstellen dass man die vom Pass aus sieht (Da sehen die ??? ja zum ersten mal den See). Also doch größere Platten, was dann aber bei der Höhe abgezogen werden muss. 7.) A.G. hat sich Minenarbeiter kommen lassen und Lebensmittel in rauhen Mengen eingekauft. Das macht man doch nicht um mal schnell zehn Platten so ganz locker ins Wasser zu legen, zumals ja mit der angenommenen Größe, wenn man die Platten vom Pass aus sehen kann, nicht besonders tief gewesen sein kann. Ich möchte mal behaupten, eine Größe von 40 x 40 müssten die schon haben, damit man das erkennen kann, Somit währen die dann auch nur 30 cm hoch.
Also wie mans dreht und wendet, so richtig macht das nicht...
Was mich allerdings noch viel mehr verwundert, ist die Tatsache dass Justus nicht im geringsten protestiert wenn nach einem Gebäude oder dergleichen aus den Steinplatten gesucht wird...

 
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