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120) Crazy-Chris schrieb am 28.02.2011 um 14:35:15 zur Folge Die Geisterinsel: Tja, da merkt man dass das Hörspielstdio in Hamburg steht Mir als Süddeutscher war der Begriff "Tampen" bis dato völlig unbekannt.

119) kaeptn kidd © schrieb am 28.02.2011 um 14:12:43 zur Folge Die Geisterinsel: … lose Seile SIND, … (sorry)

118) kaeptn kidd © schrieb am 28.02.2011 um 14:10:54 zur Folge Die Geisterinsel: @114 115: Der Ausdruck "Tampen" scheint im Norden tatsächlich allgemeiner Sprachgebrauch zu sein. Kürzlich hat zufällig mein Herr Vater – waschechter Bremer seines Zeichens – das Wort in einem gänzlich unseemännischen Zusammenhang fallen lassen.
Abgesehen davon ist "Tampen" in der Schifffahrt ein gängiger Begriff, unabhängig von Region oder Dialekt. Nebenbei ist der Unterschied zwischen Tampen und Wanten, dass Tampem lose Seile, die zum Befestigen benutzt werden. Wanten (meistens dünne Drahtseile) dagegen sind dafür da, den Segelmast in seiner Position zu halten und verlaufen vom oberen Abschnitt bzw. Ende des Mastes bis zur Bordwand.
Ahoi! Der Kaeptn

117) Der seltsame Sam schrieb am 26.02.2011 um 17:19:13 zur Folge Die Geisterinsel: A pro pos: Kennt hier eigentlich jemand die Geisterinsel-"Verfilmung" von Laszlo Vector?
http://vimeo.com/laszlovector/rzg

116) JackAubrey © schrieb am 26.02.2011 um 15:59:29 zur Folge Die Geisterinsel: Zumal man "Die Tampen los" ja auch nicht verstehen muss, um die Situation nachvollziehen zu können. Diese Szene vom Flughafen bis zum Steg mit der folgenden Fahrt aufs Meer ist ein schönes Beispiel dafür, wie stimmig die Hörspiele früher waren: Heute würde unser bräsiger Erzähler beständig dazwischen reden. "Die Drei ??? kamen zum Steg und verließen das Auto. Dann stiegen sie in das kleine, schaukelnde Boot, und fuhren nachdem Sam die Leinen (!) losgemacht hatte hinaus in die Nacht. Es war dunkel und ein Sturm zog auf". Ich sag nur: geliebter H.G. Francis

115) DerBrennendeSchuh schrieb am 26.02.2011 um 15:51:30 zur Folge Die Geisterinsel: @SantaBarbara Mit Hamburg hast Du wahrscheinlich recht, im Buch steht nichts von Tampen oder Leinen. Ich bin übrigens auch ein großer Fan davon, nicht jeden Fliegensch...ß mit einem grenzdebilen Dialog à la "BITTTTE? Was ist denn ein Tampen?" zu erklären.

114) SantaBarbara schrieb am 26.02.2011 um 14:56:21 zur Folge Die Geisterinsel: Danke für die Erklärung! Ich kannte bisher nur die "Wanten" in Bezug auf (Segel-)Bote. Dass bei den Hörspielen seemännische Fachkenntnis vorausgesetzt wird, liegt vielleicht auch am Aufnahmeort Hamburg...Da ist es wahrscheinlich wirklich allgemeines Bildungsgut.

113) Hitchcockerspaniel © schrieb am 08.02.2011 um 16:14:43 zur Folge Die Geisterinsel: Ich habs mir grad mal angehört und es heißt "Tampen los". Da ich allerdings auch nicht wusste, was ein Tampen ist, hiermal die Erklärung nach tiefgründiger Forschung im Internet: "Tampen ist das Ende einer Leine oder Taues. Häufig wird auch eine Leine als Tampen bezeichnet."
Leinen los wäre also gleichbedeutend, so wie du gesagt hast.
Im Gegensatz zu vielen einfachen Fremdworterklärungen in den Hörspielen heute hat man damals wohl noch den jungen Hörern zugetraut, das zu kennen. Sogar der heutzutage oft begriffsstutzige Peter fragt im Hörspiel nicht mal nach, was ein Tampen ist. Tja ja, früher waren eben alle noch klüger.

112) JackAubrey © schrieb am 08.02.2011 um 16:08:09 zur Folge Die Geisterinsel: Es heißt: "Tampen" los, also tatsächlich auf seemännisch: Leinen los...

111) SantaBarbara schrieb am 08.02.2011 um 14:46:50 zur Folge Die Geisterinsel: Was sagen Sam und Peter eigtl. beim Besteigen des Boots, als sie zum ersten Mal zur Geisterinsel aufbrechen (und dann auf der Hand landen). Ich verstehe immer "Lampen los!" - was aber nicht wirklich Sinn ergibt. Bin kein Seefahrer und frage mich, was das heißen soll. Heißt es bei der Abfahrt nicht eher "Leinen los?" "Leinen sind los!".

 
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