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140) Besen-Wesen © schrieb am 24.10.2011 um 20:07:37 zur Folge Die Geisterinsel: >>> "DIE DREI ??? - LESERUNDE GEISTERINSEL(BUCH) - TEIL 2:

Ein Totenschädel spricht: Da wird schon die Geheimnis um das Karussellgespenst gelöst, praktisch im vorbeigehen. Tom Farraday macht aber auf den Leser einen rechtsympathischen Eindruck. Die aufgebaute Spannung nach dem atmosphärischen Beginn fällt unspektakulär in sich zusammen. Man erfährt noch einiges über die Insel und den wirklich schlechten Zustandes des Vergnügungspark. Außerdem erfährt man, dass Jeff Morton für eine Fahrt zum Festland, wo er etwas zu erledigen hat und den Rückweg insgesamt nur ca. eine halbe Stunde benötigt. Die Inseln müssen wirklich extrem nah am Festland liegen, wenn er es in so kurzer Zeit schafft. Und dann spricht ein Schädel. Naja. Kein würdiger Ersatz für das Karussellgespenst.
Goldene Dublonen: Die Flucht und die ebenso schnelle Aufklärung dass es sich nur um einen Scherz von Chris handelte. Müsste dem Leser eigentlich klar gewesen sein. Chris erzählt ein wenig und verschwindet weil Tom Farraday auftaucht. Wieder ne Menge zum Hintergrund gut dosiert, aber wo ist nun eigentlich der Fall?
Gefahr unter Wasser: Tom Farraday wird etwas unsympathischer, weil er - für den Leser nicht nachvollziehbar - wenig nette Dinge über Chris sagt. Farraday erzählt vom Überfall der in der Nähe stattfand. Sehr schöner Rücknlick - nicht zu knapp aber auch nicht unnötig weitschweifig. Wiedergegeben aus der Erzählerperspektive und nicht von Farraday selbst. Mir gefällt so etwas - so beschränkt sich etwas auf das wesentliche - in diesem Buch schon zum 2. Mal. Dann wird endlich getaucht. Das war ja der Beginn des Buches.
Der erste Fund: Gefahr beim Tauchen, Bob kann sich befreien, Justus ist erkältet und Peter findet Dublonen. Nett zu lesen, ich mag Tauchszenen - vielleicht weil ich gerne mal tauchen würde. Aber wo ist der Fall? Einfach "ins blaue" nach Dublonen suchen? hm...
Mrs. Barton hat einen Verdacht: Das Kapitel speil komplett in der Unterkunft. Peter und Bob gehen mit Chris nach Dublonen tauchen, Just muss zum Artzt, weil er krank ist und plaudert ein wenig mit Mrs Barton, die eine Dublone entdeckt hat. Damit könnte die Insel für die Filmleute unbauchbar werden. Tragisch aber kein Fall. Mrs Barton erzählt außerdem, dass die Karussellgespenst-Legende unter den Einwohnern lange "pausiert" hatte und erst später wieder "aufgefrischt wurde. Man fragt sich natürlich (spätestens nach dem Hitchcock-Fongerzeig) warum das so ist. Sollte das der Fall sein?

Fazit: Der 2. Abschnitt kann nicht halten, was der erste verspricht. Aus der atmosphärischen Einführung und scheinbar reizvollen Rätseln wurde nichts gemacht. Atmosphärisch ist es nur beim Tauchen und auch auf Seite 62 ist noch immer nicht klar, was nun eigentlich der Fall ist bzw. beginnt er erst jetzt sich anzudeuten.

139) Maik © schrieb am 12.10.2011 um 18:51:05 zur Folge Die Geisterinsel: @138) Berti: Weil er irgendwas zu tun hatte.

138) Berti © schrieb am 12.10.2011 um 16:37:37 zur Folge Die Geisterinsel: Die Drei ??? - Leserunde Geisterinsel - Teil 1: Ist wirklich lange her, dass ich einen Klassiker gelesen habe (über 25 Jahre). Was mir auffällt, ist das die Geschichte wirklich stringenter geschrieben ist. Man bekommt kurze / knappe Informationen zum Handlungsort, zum Geschehen und zu den Personen, die aber ausreichend sind. Einfach gut. Dies führt bei mir unweigerlich zum Mitraten, was bei mir in den neuen Folgen teilweise gar nicht mehr der Fall ist. Allerdings wird zumindest in den ersten Kapiteln nicht genauer auf das Verhältnis / das Verhalten zwischen den drei Detektiven eingegangen, was in vielen neueren Folgen häufig geschieht und m.E. auch meist eine Bereicherung darstellt. Zur Folge selbst: Man wird wirklich sofort in das Geschehen eingeführt. Die Handlungsstränge sind übersichtlich und dennoch oder gerade deswegen entsteht Spannung. P.S.: Ich habe mich auch gefragt, warum Mr. Shaw die drei ??? nicht abgeholt hat.

137) Sperber © schrieb am 10.10.2011 um 22:32:30 zur Folge Die Geisterinsel: @Call 136: Nicht ganz. Der Onkel muss sein Boot verkaufen und geht nach New York* um dort in einem Restaurant zu arbeiten. Chris' Vater ist zu krank, um es ihm gleich zu tun.

Und so weit ich das lese, erwähnt Mr. Shaw zwar, dass sie ohne Chris' Hilfe die Jungen wahrscheinlich erst viel später gefunden hätten, er sagt aber nichts dazu, warum sie überhaupt verloren gehen konnten. Soll heißen: wenn Mr. Shaw oder eben jemand anders von der Filmcrew rechtzeitig dagewesen wäre, hätte das Sam in eine ganz schön peinliche Situation gebracht. Es wunderte mich nur etwas, dass Mr. Shaw nicht einmal ein "Sorry, ich kam nicht rechtzeitig vom Filmset weg, und dann ward Ihr schon nicht mehr am Flughafen" oder etwas ähnliches erklärt.

*: Was meiner Meinung nach ebenfalls dafür spricht, dass die Geisterinsel eher an der Nordostküste des Atlantiks liegen soll: warum sollte jemand, der "ganz unten an der Südostküste" verarmt ist, sich die nicht ganz billige Reise bis hoch nach New York leisten? Ich bin zugegebenermaßen befangen, weil in meiner Vorstellung auch von Kindheit an die Insel immer im Norden, fast schon in Kanada, lag.

136) Call © schrieb am 10.10.2011 um 01:01:19 zur Folge Die Geisterinsel: @Sperber: Sehr trefflich formuliert, das alles! Ist es nicht so, dass Chris nur deshalb seinen Vater als einzigen Verwandten in Amerika hat, weil sein "Onkel" mittlerweile wieder nach Griechenland heimgereist ist, Chris und seinem Vater jedoch hierfür das Geld fehlt? So meinte ich das verstanden zu haben. Und ist es nicht auch, um die Frage am Ende zu beantworten, so, dass Mr. Shaw als er erfährt dass die Jungen gelandet sind, gemeinsam mit der Polizei alles an Land auf den Kopf stellt und in jegliche Richtung rund um den Flughafen nach den dreien sucht. Auch das meine ich gelesen zu haben.
@Be-We: Wahrscheinlich meine ich auch Long Island, das war jetzt aus meiner Karte nicht 100% ersichtlich, Rhode Island stand da gleich daneben . Und das wir uns auf die Angabe "Im Südosten der USA" verlassen können, ist wahrscheinlich genauso richtig als wir uns auf Melville verlassen können. In meiner Erinnerung/Vorstellung (und daran werden die ganzen zusätzlichen Angaben auch nichts ändern können) befindet sich die Geisterinsel auch im Südosten und nicht soweit nördlich. Trotz alledem will die ganze geographische Verortung der Inseln gegenüber dem Festland auch noch nicht so richtig Sinn machen. Erschwerend kommt dann noch hinzu das im Englischen Buch davon gesprochen wird, dass man den Vergnügungspark kaum sehen kann wegen des dichten Baumbewuchses (dieser Satz ist im deutschen weggelassen worden). Was mich wiederum verwunderlich stimmt, da man das Karussell ja dennoch relativ gut sehen muss. Weiterhin kann die Geisterinsel auch nicht besonders weit vom Festland entfernt sein, da man ja das Karussell und vorallem auch Sally Farrington die darauf fährt vom Festland aus erkennen muss. Wie weit kann man eine Person als Person erkennen? Weiter als einen Kilometer nicht meine ich. Wo liegt nun die "Hand"? Wenn man den Ortsangaben folgt, liegt sie, vom Festland aus gesehen, hinter der Geisterinsel. Vom Bootsanleger wird also die Bucht gequert und an der Geisterinsel vorbei gefahren um zur Hand zu kommen.
Die Rolle von Sam ist übrigens eine sehr schöne Form von Verwirrung stiften, man hat überhaupt keine Ahnung ob er im Auftrag von jemandem arbeitet oder aus eigenem Antrieb, man kann zu diesem Zeitpunkt auch noch nichts über die Hintergründe herausfinden. Somit wird mit Sam, Chris (auf dessen Seite sich der Leser wie schon beschrieben fast zwangsläufig schlagen "muss"), Tom Farraday (der ja meines Erachtens zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht verdächtig erscheint) mehrere Fäden eingewoben. Passiert in den neuen Geschichten auch, aber hier werden die Fäden so nach und nach auch wieder alle aufgelöst, was mir manchmal in den neuen Geschichten fehlt.

135) Sperber © schrieb am 09.10.2011 um 21:47:51 zur Folge Die Geisterinsel: >>> "DIE DREI ??? - LESERUNDE GEISTERINSEL(BUCH) - TEIL 1:

Zu den Bemerkungen von Call zur Übersetzung möchte ich noch zwei Dinge hinzufügen: zum einen ist mir erst bei diesem Lesen bewusst geworden, dass "Geisterinsel" als offizieller Name des Eilands im deutschen Text ziemlich herbeigebogen ist. Der einzige Geist auf der Insel ist ja gerade mal 25 Jahre alt ist und konnte daher nicht als Namensgeber dienen. Leonore Puschert macht deswegen Captain White in der deutschen Fassung so abergläubig (im Original steht gar nichts von seinen Glaubensansichten), dass er die Insel auch ohne jegliche Geistererscheinungen als Geisterinsel bezeichnet. Als Kind ist mir das nie aufgefallen, aber jetzt finde ich es doch ziemlich gezwungen.

Die andere Sache ist, dass Chris seinen Onkel aus der deutschen Fassung im Original nur als "Cousin seines Vaters" bezeichnet. Am Verwandtschaftsverhältnis ändert das natürlich nichts, aber die Originalfassung betont noch stärker, dass Chris in Amerika niemanden außer seinem kranken Vater hat: selbst sein Onkel ist nicht "sein" Onkel, sondern nur nur über den Vater verwandt, also von Anfang an symbolisch weiter von Chris entfernt.

Unter den bis dahin vier Büchern, in denen Hitchcock selbst den Fall vermittelt, hat "Geisterinsel" die meiner Meinung am wenigsten elegante Einführung. In den früheren Büchern wurde das Muster ein wenig variiert: im "Gespensterschloss" müssen sie sich erst mal zu Hitchcock durchmogeln, im "Super-Papagei" haben sie den Auftrag schon (nämlich im Original am Ende vom "Gespensterschloss") bekommen, und in der "flüsternden Mumie" ist es Yarbrough selbst, der ihnen schreibt. Hier hingegen ist die Einleitung so funktional wie möglich. Vielleicht hat Arthur das Kapitel eingefügt, um den Berg an Exposition im ersten Drittel der Geschichte ein bisschen weitflächiger verteilen zu können; mir zumindest hätte es besser gefallen, wenn die Geschichte mit dem zweiten Kapitel mitten im Flug begonnen hätte und die Informationen aus dem ersten Kapitel später nachgeschoben geworden wären.

Interessanterweise reagiert Justus, als Chris ihn nicht zur Geisterinsel bringen will, mit Enttäuschung, weil er "zu gerne ein echtes Gespenst aus der Nähe gesehen hätte". Das steht in einem ziemlich krassen Gegensatz zu dem häufig dogmatisch klingenden Ansatz, den ihm immer wieder deutsche Autoren unterschieben. Nicht, dass ich Justus als leichtgläubigen Esoteriker sehen will, aber bei André Marx etwa klingt es häufig so, als wäre der Unterschied zwischen einem Skeptiker und einem Esoteriker in etwa der zwischen einem Katholik und einem Protestant - und kein fundamentaler Unterschied in der Methodik. Da ist es schön, Justus tatsächlich mal mit einem neugierigen Interesse für alle Phänomene zu erleben.

Was die sozialkritischen Themen anbetrifft, frage ich mich, ob Arthur ganz bewusst den wirtschaftlichen Niedergang des Fischerdorfes mit den Vorurteilen Chris gegenüber assoziieren wollte: Chris erwähnt diese erst, nachdem er den eigenen finanziellen Einbruch beschrieben hat; und nachdem er im im fünften Kapitel schreibt, dass die meisten Dörfler gegen Chris und seinen Vater eingestellt sind, folgt unmittelbar die Reise durch Fishingport, das als "small and very poor" beschrieben wird. Ich werde mal darauf achten, ob sich das im weiteren Verlauf des Buches fortsetzt.

Außerdem finde ich bemerkenswert, dass ausgerechnet Chief Nostigon Chris in Schutz nimmt. Das dient natürlich unter anderem dazu, vorzubereiten, dass er später Chris wegen der Diebstähle verhaften muss. Zum anderen nimmt es aber auch Peters Vater eine mögliche Legitimation seiner Vorurteile weg (der könnte sich sonst ja darauf berufen, dass er Chris nicht mag, weil selbst der Polizeichef ihn für einen Dieb hält). Stattdessen lässt Arthur Mr. Shaw, der ja nicht von den wirtschaftlichen Nöten der Fischer betroffen, sondern einfach nur ignorant ist, voll auf der Vorurteilsschiene fahren. Dadurch sind die Vorurteile nicht einfach nur ein Problem der "Anderen", sondern direkt im familiären Umfeld der Indentifikationsfiguren angesiedelt. Arthur ermutigt die Leser - die sich ja wohl mit den drei Detektiven identifizieren sollen - quasi dazu, Vorurteile auch in ihrer eigenen Familie zu untersuchen. Diese Differenziertheit ist für mich eine der Kerneigenschaften, die die frühen Klassiker von vielen späteren Büchern unterscheidet.

Ach ja, eine ganz praktische Frage: wenn Sam nicht von Mr Shaw geschickt worden war, dieser aber entweder selbst kommen oder jemanden schicken wollte: was wurde dann aus dieser Person? Habe ich da irgendeinen Halbsatz überlesen, laut dem etwa Mr. Shaw die drei am Flughafen knapp verpasst hatte?

134) Besen-Wesen © schrieb am 09.10.2011 um 19:22:27 zur Folge Die Geisterinsel: Du meinst Long Island, oder? Ich denke aber nicht, dass sich Arthur hier an real existierenden Orten orientidert hat. Dass es mehrere Orte mit gleichem namen gibt ist ja keine Seltenheit. Zumal Long Island (und Rhode Island schon gar nicht) auch mit viel gutem Willen sich nicht dem Südosten der USA zuordnen lassen. Ich stelle mir die Inseln eher so in der Gegen von South Carolina vor. Vielleicht auch North Carolina. Aber ich glaube alles spekulieren nützt nichts und man wird sich mit der sehr ungenauen Angabe "Südosten" zufrieden geben müssen.

133) Call © schrieb am 09.10.2011 um 18:38:16 zur Folge Die Geisterinsel: Ich geb es zu, es steht nirgendwo in den Büchern dass es auf Rhode Island liegt. Allerdings wenn man sich die Karte von Melville und Umgebung so anschaut, dann kommt mir das schon irgendwie alles sehr passend vor. Die Anderen Ortsangaben wie Atlantic Bay oder Fishingport gibt es nicht (hab zumindest nichts gefunden) wohingegen es Melville schon gibt. Von dort aus sind es mit dem Auto auch je nachdem wo man hinfährt relativ genau die halbe Stunde die die drei ??? mit Sam unterwegs sind bis zur Küste, es gibt dort einige Orte mit Namen wie Oyster Bay oder dgl., die auf die Austernzucht hinweisen, Es ist nördlich von Melville eine große Bucht, d.h. die Fischer können in den Süden der Insel abwandern, Philadelphia liegt nicht weit entfernt, d.h. die Filmcrew kann relativ unproblematisch das Equipment auf die Geisterinsel schaffen, es gibt nur das eine Melville in den USA etc. Des weiteren kenn ich mich jetzt nicht genug mit Austern aus, aber hier bei uns sind die doch auch im Atlantik, vielleicht brauchen die kühlere Gewässer zum Wachsen. Erschwerend kommt noch hinzu dass sich Justus nach einer Nacht auf der Hand eine richtige Erkältung holt, vielleicht sind im Süden dann doch die Gewässer wärmer.
In meiner Vorstellung war die Geisterinsel auch immer im Süden, sagen wir mal Richtung Florida, aber mit diesem ganzen Hintergrund und etwas drüber nachdenken kommt mir das ganze hier fast plausibler vor. P.S.: @ Sven: Bayport liegt auch gleich bei Melville ums Eck.

132) Sven H. © schrieb am 09.10.2011 um 16:31:40 zur Folge Die Geisterinsel: Das im Buch genannte "Melville" muß ja nicht unbedingt ein echtes "Melville" sein. Bei der Suche in den Büchern fiel mir gerade etwas anderes auf: sowohl in der englischen, wie auch in der deutschen Fassung erzählt Hitchcock von der Südostküste der USA, aber hier auf der Bücherseite steht "Nordostküste", und irgendwie liegt die Geisterinsel für mich seit jeher im Nordosten; Fishingport war für mich auch immer eine Anspielung Richtung Bayport, den Heimatsitz der Hardy Boys, der unverkennbar im Staat New York liegt. Hm.

131) Besen-Wesen © schrieb am 09.10.2011 um 15:53:21 zur Folge Die Geisterinsel: Call, Melville liegt in Rhode Island? Steht das in der Originalversion? Ich habe es dort auf die schnelle nicht finden können.

 
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