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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Im Zeichen der Schlangen abgeben.

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110) swanpride © schrieb am 30.09.2012 um 23:13:08 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Mit Erwartungshaltung ist das so eine Sache...es ist mindestens genauso wahrscheinlich das ein mittelmäßig Buch von einem guten Autor verrissen wird, weil man von besagtem Autor einfach mehr erwartet. Jede Art von Reputation hat ihre vor und nachteile.
Buchna ist von daher (noch) im Vorteil, weil er als neuer Autor sich seinen Ruf noch erwerben kann. Es gibt noch keine besondere Erwartungshaltung, bzw. es gab noch keine, nach drei Büchern entwichelt man natürlich so langsam eine Meinung von den Fähigkeiten eines Autors. Und Sonnleitner hatte übrigens genau die gleich Chance die Fans von sich zu überzeugen.

109) Crazy-Chris schrieb am 30.09.2012 um 21:58:10 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Das mit dem "extremen Aufwand zum Erfolg" gobts eigentlich bei fast jeder Folge Davon abgesehen, muss ich 104) völlig Recht geben. Vielleicht wäre es mittlerweile schlauer, wenn der Kosmos-Verlag bei den Büchern die Autoren nicht nennen würde. Dann gäbs vielleicht das übliche Geseier "oh weh, eine neue Folge von XY, die kann nur schei$$e werden" nicht mehr...

108) TerrorCastle schrieb am 30.09.2012 um 21:28:41 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: @Stephen: (Achtung Spoiler) Es sind ja eigentlich sogar zwei aufwändige Ablenkungsaktionen nur um an ein Bild zu kommen. Ist eigentlich etwas too much, stimmt. Fand die Folge trotzdem sehr unterhaltsam und witzig. Obwohl ich kein Fan von überlangen Hörspielen bin habe ich das Ding am Stück durchgehört und mich auch zu keiner Sekunde gelangweilt. Die "mit extremen Aufwand zum Erfolg" Thematik/Problematik gabs aber auch bei den Klassikern wie z.B. beim keuchenden Drachen oder beim danzelden Deibel.

107) Besen-Wesen © schrieb am 30.09.2012 um 21:24:55 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Da wurde auch oft explizit von EINIGEN gesagt "Was von Marx kommt kann nur gut sein etc.) Die Schere zwischen seinen besten und schwächsten Büchern ist aber ebenso groß wie bei den meisten anderen. Nur dass man das erstens nicht auf alle Konsumenten übertragen kann und so pauschal jeder Meinung begegnen kann und dass zweitens die letzte Folge von André Marx fünf Jahre zurückliegt und mit dieser Folge überhaupt nichts zu tun hat.

106) Sophie schrieb am 30.09.2012 um 21:15:52 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Objektive Meinungen gibt es nicht. Ich denke aber, eine Spur Wahrheit ist an der Äußerung mit Marx etc. dran. Manche Autoren sammeln schon durch ihren Namen ein paar Pluspunkte. So scheint es manchmal jedenfalls. Meine Meinung.

105) Besen-Wesen © schrieb am 30.09.2012 um 20:15:31 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Natürlich sind alle hier abgegebenen Meinungen und Bewertungen subjektiv! Es geht schließlich um die persönliche Meinung. Wenn aber bei von der eigenen Meinung abweichenden Meinung immer wieder unterstellt wird, man würde die Folge nur deshalb entweder loben oder kritisieren weil es kein Klassiker ist, ein bestimmter Autor ist oder nicht ist, dann macht das wenig Lust, die Meinung zur Folge abzugeben. Ich habe das Hörspiel heute gehört aber spare mir erst einmal weiteres.

104) Stephen Terril schrieb am 30.09.2012 um 18:45:46 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Die Objektivität fehlt einigen ja schon lange - was bitte ist an jenem Hörspiel besser, als an einer MaSo-Folge? Sprecher und Musik sind gut, aber die ganze Geschichte ist ein aus zahllosen Elementen zusammengewürfelter Mist. Eine Ablenkungsaktion wegen einem Bild, das man auch mit viel weniger Aufwand hätte aus dem Lagerschuppen Klauen können? Hier wird mal wieder aufgrund des Autorennamens eine völlig andere Messlatte angelegt. Würde im Booklet der Folge 156 'Andre Marx' stehen, wäre es für den Grossteil der sogenannten Fangemeinde vermutlich ein 'endgeiler, klassigerverdächtiger Computerfall' - steht aber halt leider ein anderer Name drin. Zur Folge 157 zurück: Nett gemacht mit schönen, witzigen Momenten, die Story aber zieht sich und konnte mich keinen Moment lang auch nur ansatzweise fesseln.

103) FloraGunn © schrieb am 30.09.2012 um 10:25:05 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Aber um mal wieder vom Off-Topic (=gibt es einen Abwärtstrend bei der Qualität der Hörspielumsetzungen) zum Topic zurückzukommen. Ich bin einfach der Meinung, dass sich "Im Zeichen der Schlangen" als Vorlage einfach gut eignete, um daraus ein gutes Hörspiel zu machen. Alles, was ich an dem Buch zu kritisieren hatte, ließ sich im Hörspiel reduzieren bzw. weglassen. Die Story war gut und ergab im Ganzen einen Sinn. Wenn die Schwächen auf der Ebene des Plots oder der Glaubwürdigkeit der Charaktere o.ä. liegen, wird das schon schwerer. Ich weiß nicht, ob das tatsächlich so ist, vielleicht kann Hendrik da ja Licht ins Dunkel bringen. Ich stelle mir einfach auch vor, dass ein Autor, der bereits viel mit dem Medium Hörspiel und auch mit dem Medium Film zu tun hatte, vielleicht seine Bücher auch schon mit einem Blick auf die Umsetzung im Hinterkopf verfasst. Auch wenn mir persönlich der Nebel (wegen der Auflösung) nicht ganz so gut gefallen hat, denke ich, dass er trotzdem ein spannendes Hörspiel abgeben wird, weil Atmo, Charaktere und Story stimmen. Beim Biest bin ich mir noch nicht ganz sicher. Hier fehlte mir ja in erster Linie der "rote Faden" und es waren mir zu viele kleine Geschichten, die irgendwie kein großes Ganzes ergaben. Auch die Auflösung der einzelnen Fälle war für mich ein Kritikpunkt. Da könnte es sein, dass es sich trotzdem im Hörspiel niederschlägt...oder vielleicht aufgrund des höheren Tempos gerade nicht. Ich bin gespannt.

102) Hendrik Buchna © schrieb am 30.09.2012 um 01:37:16 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: @Laflamme: Unter „Drei ???“-Freunden können wir einander gerne duzen. Mein individueller Anteil als Autor an den Umsetzungen meiner Vorlagen (seien es Hörspiele oder Hörbucher) hängt immer vom jeweiligen Projekt bzw. der Serie ab. Bislang hatte ich bei all meinen Arbeiten das große Glück, mit Regisseuren und Produzenten zu arbeiten, die ein offenes Ohr für meine Ideen und Anregungen hatten. Dafür bin ich sehr dankbar. Die Aufteilung der Funktionen bleibt davon jedoch unangetastet; das gilt sowohl für „Die drei ???“ als auch für Serien wie „Darkside Park“ oder „MindNapping“. Mein Job ist der des Autors, nicht der des Regisseurs oder Produzenten. Ich fühle mich sehr wohl bei dem, was ich tue, und das ist die Erzählung von Geschichten, nicht deren Adaption.

101) JackAubrey © schrieb am 30.09.2012 um 00:56:14 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Naja, aber alleine die Tatsache, dass man in Kontakt mit jemanden ist, der von Fach ist und auch mal einen Musikvorschlag macht, motiviert ja schon besser zu arbeiten, bzw. auch selbstkritischer als sonst. Ich arbeite ja auch anders, wenn die nächst höhere Instanz am anderen Ende sitzt, nicht unbedingt besser oder schlechter, aber aufmerksamer.

 
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