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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Im Netz des Drachen abgeben.

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39) Crazy-Chris schrieb am 26.08.2012 um 19:11:50 zur Folge Im Netz des Drachen: Kann es sein, dass diese Folge mal wieder ton-technisch etwas in die Hose gegangen ist ? Gerade in den esten Minuten klingen die Stimmen von Peter und dem Kommissar ziemlich blechern, in den späteren Szenen wird es dann etwas besser. Und dazu kommen wieder ein paar Passagen die zu leise sind. Wenn man da etwas verstehen will, muss man die Lautstärke stärker aufdrehen, und die folgenden Zwischenmusiken kommen dann entsprechend viel zu laut

38) Isabel schrieb am 26.08.2012 um 18:00:55 zur Folge Im Netz des Drachen: Ok, ich versuch’s mal ein wenig ausführlicher:

Vorher gibt’s aber schon mal den Daumen hoch für den kleinen Gag mit „Herr der Ringe“ (Andreas) und „Nachts im Museum“ (Olli). (Falls Jens auch etwas Charakteristisches gesagt hat, so ist es mir beim ersten Durchgang noch nicht aufgefallen.)
Ich meine, dass HdR/Gimli auch im Buch vorkommt, an den Rest kann ich mich nicht mehr entsinnen, gehe aber davon aus, dass Minninger das ins Skript gebastelt hat.
Gefreut hat’s mich vor allem, weil es ein kleiner Deut ist, der zeigt: Es geht doch mit den augenzwinkernden Insider-Witzchen, die lustig sind und zur Abwechslung mal nichts mit dem verkorksten Schenkelklopfer à la Jeffrey&Co zu tun haben. Genau wie stimmige Impros darf sowas in wohldosierten Mengen gerne wiederkommen.

Die Umsetzung empfinde insgesamt ich als unteren Durchschnitt, vor allem nach den beiden guten bis ordentlichen Vorgängern (ja, ich mochte auch den ‚Meister des Todes‘).
Das mag zum einen daran liegen, dass ich – wie auch schon bei #155 – falsche Hoffnungen gehegt habe. Gerade André Minningers Input war es, auf den ich gespannt war, weil die Vorlagen der letzten beiden Folgen ihm eigentlich allein von der Thematik in die Hände spielen müssten (mit Stimmen & Vodoo-Zauber hat er selbst tollen, leicht düsteren Psychowahnsinn vertont/ und auch MaSos Folge weist ja einige Parallelen zum Vampir im Internet auf, von vielen schon aufgrund des Plots geschasst, die mich aber von der Umsetzung her denoch zu begeistern weiß.)

Das Ziel, eine gewisse Grundstimmung/ Atmosphäre zu erschaffen, die sich im Idealfall durch das komplette Hörspiel zieht, ist allerdings untergegangen.

Woran das liegt?
Vielleicht daran, dass die Story zum wiederholten Mal ausgebremst wird, wenn sie grad ins Rollen kommt.
Minninger hat oft genug betont, dass er nach den teils drastischen Kürzungen, die Francis durchführen musste, möglichst nah am Buch bleiben will. Löblich, aber das sollte nicht zu Lasten des Hörvergnügens gehen – und solange Inhalt und erwähnte Grundstimmung stimmen, sollten Kürzungen, Straffungen, leicht modifizierte Szenen doch kein Problem sein.

Konkret zur Folge: Der flotte Einstieg ist doch ganz gut, sofort ist was los, man rennt zum Sheriff der fremden Stadt – soweit, so gut, ähnlich war’s bei der Spur des Raben. Allerdings ging es dort nach dem Gespräch auf dem Revier sofort flott weiter. Im Netz des Drachen werden die Drei dann zum Hausvermittler geschickt und der Hörer hat das erste 7-minütige ‚lange Elend‘ vor sich – wieder einmal wird alles doppelt und dreifach thematisiert und dramatisiert und anschließend darf Thomas Fritsch das ganze auch nochmal zusammenfassen.
Liebe Leute, gebt dem Mann doch einmal etwas mehr zu tun und lasst ihn in gepflegter Manier diese Szene in zwei, drei knappen Sätzen nacherzählen und schickt dann die drei Jungs pronto zum nächsten Schauplatz. Eine langatmige Szene gespart und das Tempo stimmt wieder.

Ein weiterer Stimmungskiller sind MaSos Cliffhänger. Auch nichts Neues, allerdings haben sich diese antiklimatischen Auflösungen zuvor noch nie so negativ auf das Hörspiel ausgewirkt; dass wirkte diesmal einfach derbe plump. Vom ewigen schmerzhaft langen, passiven Auflösungspart will ich schon gar nicht reden.
Zu guter Letzt muss ich wohl einräumen, dass mich die Suche im „Real Life“, im abgelegenen Waldhaus, einfach nicht packen konnte und ich musste mehrmals feststellen, dass meine Gedanken da einfach weitergewandert sind.
Dennoch, um diesen konfusen, überlangen Kommentar mit etwas Positivem zu beschließen: Alle Szenen in der virtuellen Welt fand ich durchaus gelungen (eine Schande nur, dass 20 Jahre nach ‚Vampir im Internet‘ wieder normale Lautsprecherboxen herhalten müssen, man stelle sich das Ganze mit der Profi-Ausrüstung vor).
Und, auch das soll hier nicht untergehen, die Hauptsprecher kriegen ihr Lob, weil ich nach längerer Zeit weniger krampfhaftes Bemühen, dafür aber wieder mehr Lockerheit ‘rausgehört hab („Schieb‘ deinen Kopf nicht zu tief zwischen die Speere, er könnte stecken bleiben“/ „Rechts oder links?“)

37) mike101 © schrieb am 26.08.2012 um 16:33:24 zur Folge Im Netz des Drachen: Das Hörspiel zieht sich ziemlich und gerade die Sequenzen, in denen die Jungs spielen, sind etwas dröge erzählt (bzw. werden von Justus und den anderen kommentiert). Da war das Buch besser.

36) Drake © schrieb am 26.08.2012 um 14:49:27 zur Folge Im Netz des Drachen: Ist das Hörspiel denn so schlecht? Das Buch wurde hier ja mit recht positiven Kritiken beglückt, jetzt kommen hier plötzlich die Internet- und Alles-Moderne-Hater und übergießen die Story mit ihrer Kritik. Also muss es doch am Hörspiel liegen ...?!

35) basserin © schrieb am 26.08.2012 um 14:36:44 zur Folge Im Netz des Drachen: zu dem neuesten hörspiel fällt mir wirklich nichts mehr ein. Hat denn die verantwortliche riege damals die ratlosen kommentare gelesen, als der hörerschaft das mehr als fragwürdige “vampir im internet“ zugemutet wurde? Und nun noch einmal dasselbe in grün? Für mich ist eine einfallslose zusammenklatscherei von fantasynamen, pseudo-action vor dem bildschirm und bescheuerter geräusche noch lange keine story, sondern eine frechheit. Keine ahnung, ob es am buch, drehbuch oder dann doch der regie lag, aber was dem hörer hier geboten wird, stellt sich für mich in allen bereichen lachhaft dar.

34) Die Zirbelnuss © schrieb am 25.08.2012 um 20:39:13 zur Folge Im Netz des Drachen: Doch, doch, ich verstehe...^^

33) honk schrieb am 25.08.2012 um 20:15:21 zur Folge Im Netz des Drachen: 'Dragoncourt', das Anwesen des exzentrischen Spieleprogrammierers Stephen Baron, steht zum Verkauf. Der Mann ist schwer erkrankt und hat sich nach Europa zurückgezogen. Doch der mit dem Verkauf der Immobilie beauftragte Makler ist verzweifelt, denn seltsame Dinge geschehen auf 'Dragoncourt'. Ganz klar: hier müssen die drei erfolgreichen Detektive aus Rocky Beach ermitteln! Die Recherchen führen Justus, Peter und Bob in die fantastische Welt des Online-Games "Im Land der Drachen". Und schnell wird aus einem scheinbar harmlosen Spiel eine tödliche Gefahr. Denn alles deutet darauf hin, dass die virtuellen Figuren den Weg in die Wirklichkeit gefunden haben und hier ihr Unwesen treiben ... Dragoncourt', das Anwesen des exzentrischen Spieleprogrammierers Stephen Baron, steht zum Verkauf. Der Mann ist schwer erkrankt und hat sich nach Europa zurückgezogen. Doch der mit dem Verkauf der Immobilie beauftragte Makler ist verzweifelt, denn seltsame Dinge geschehen auf Dragoncourt'. Ganz klar: hier müssen die drei erfolgreichen Detektive aus Rocky Beach ermitteln! Die Recherchen führen Justus, Peter und Bob in die fantastische Welt des Online-Games "Im Land der Drachen". Und schnell wird aus einem scheinbar harmlosen Spiel eine tödliche Gefahr. Denn alles deutet darauf hin, dass die virtuellen Figuren den Weg in die Wirklichkeit gefunden haben und hier ihr Unwesen treiben ...

32) guru01 © schrieb am 25.08.2012 um 15:58:42 zur Folge Im Netz des Drachen: Ich meinte ja auch nicht das Alter der Gruppe sondern das generelle Interesse. M.E sind die Rollenspieler oft ohne Kinder und (Ehe) Partner und zusätzlich nicht auf Kinderhörspiele sondern wenn dann eher auf Erwachsenenhörspiele fokussiert. Ich kann mich auch täuschen da ich ja kein Meinungsforschungsinstitut mit der Fragestellung beauftragt habe, aber die die ich kenne zocken halt immer online und lesen Fantasy Bücher...Ende. Vielleicht kommt mein Vorurteil daher.

31) Laflamme © schrieb am 25.08.2012 um 15:12:18 zur Folge Im Netz des Drachen: 30 Einspruch! Ich habe 5 Jahre lang World of WQarcraft gespielt, und wir hatten in meiner Gilde rund 100 Spieler aus ganz Europa. Aber eines hatten wir nicht: Kinder und Jugendliche. Die jüngste war noch die kleine Schwester der Gildenchefin, und die gute Mary war 16. Da Online-Rollenspiele überwiegend über Kreditkarte laufen (Abogebühr - geht aber zugegeben auch über Gamecards - bzw. Itemshop, wobei letzterer ausschließlich über KK läuft) kannst du davon ausgehen, daß kaum jemand aus der "regulären Zielgruppe" der ??? sich mit dem Thema befassen dürfte.
Als Maxi Gräff, Redakteurin der Zeitschrift GamePro, für die Gamestar Server Down Show einmal ein Real Life Rollenspiel besuchte - das sind diese komischen Veranstaltungen, wo Leute in Ritterrüstung und mit Schwertern durch Wälder laufen und eine Rollenspielhandlung nachstellen - waren auch keine Kinder zu sehen.

Ich gebe dir recht, daß das Thema wohl nicht mehrheitsfähig ist, dennoch interessieren sich überwiegend Erwachsene dafür. Vom Standpunkt eines WoW-Spielers ist die vorliegende Geschichte sehr ordentlich erzählt.

30) guru01 © schrieb am 25.08.2012 um 14:22:18 zur Folge Im Netz des Drachen: HSP: Da mein Eintrag die No 30 ist gehe ich mal davon aus das das Buch wirklich keine große Zustimmung hatte. Nach dem ersten Hören des HSP's wird es auch nicht besser. Die Folge bekommt eine 4 und die Schwächen liegen hier an dem Rollenspielthema was bei den meisten Erwachsenen die ??? Hören kein Mensch interessiert. Diejenigen die sich für Rollenspiele interessieren sind m.E eine andere Zielgruppe. Vielleicht muss ich die Folge ein paar mal hören um mich daran zu gewöhnen aber Vampir im Internet finde ich besser.

 
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