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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die gefährliche Erbschaft abgeben.

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285) MASK © schrieb am 03.05.2012 um 02:42:46 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Toller Fall zum Mitraten. ( Buch ). Hörspiel hat viele wechselnde Schauplätze... Hörspiel ne 1. Buch 2.

284) Sammy97 © schrieb am 13.07.2011 um 09:25:19 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @ 283: Ich gebe dir recht, dieses Buch zält zu meinen Lieblingsbüchern. Es ist spannend geschrieben, super Idee. Ich hab es in einen Rutsch durgelesen, bevor ich FEUERMOND kannte, war es mein allerliebtes Lieblingsbuch. DANKE für das Schreiben!!

283) rashura © schrieb am 13.07.2011 um 00:28:01 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: die nächste lieblingsfolge.... buch , wie hörspiel = PERFEKT!!!

282) Secretkey © schrieb am 22.04.2011 um 13:53:11 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Kommen wir zur “heilgen” Folge 17, die ich in Hörspiel-Form jedoch lange vor mich her geschoben habe, weil ich das Buch mal vor langer Zeit gelesen habe und sich danach meine Lust auf die Umsetzung in Grenzen hielt. So ganz und gar kommt aber wohl doch niemand daran vorbei, sodass ich als DDF-Hörer hiermit meine Pflicht erfüllt und das Hörspiel nachgeholt habe ;-) Deswegen an dieser Stelle mein etwas ausführlicher Kommentar:
Tatsächlich ist es eine großartige Rätsel-Folge geworden, die zwar meiner Meinung nach dem ‘Superpapagei’ nicht ganz das Wasser reichen kann, dafür aber zumindest die personifizierte Katastrophe einer Hörspielumsetzung ‘Seltsamer Wecker’ mit Pauken und Trompeten vernichtet. Man kann ihr ein gewisses Flair einfach nicht absprechen, das bei dieser Schnitzeljagd vermutlich durch die vielen Ortswechsel zu Stande kommt. Das schöne aber ist, dass man dadurch nicht bloß stetig der Lösung des Rätsels näher kommt, sondern auch nach und nach in die Vergangenheit des verrückten Hunds Marcus Town eintaucht und gerade weil da einige echt bizzare Dinge ans Tageslicht kommen, macht es als Hörer so viel Spaß dieser Zweigleisigkeit zu folgen. Was aber meiner Meinung nach viel mehr den Charme dieser Folge ausmacht, ist die Anzahl der skurrilen Charaktere und Aussagen, die auch für mich, der in diesem Fall keinerlei Nostalgiebonus mitbringt, extrem sympathisch wirkt: Ob nun der Bumerang-Werfende Freund, das apathische Gemurmel Callows “ach…das ist nur ‘n Neugieriger” Nelly Towns “Ich bin Nelly Town und mein Mann ist tot” (Glückwunsch, ich bin vermutlich der 1000., der das erwähnt), der knuffige Ausstellungsleiter, der gerne von drei halbstarken Kapitän genannt werden möchte oder Skinny Norris, der zum Schluss, obwohl mit ihm interagiert wird, einfach NICHTS mehr zu sagen hat - großartig!
Nichtsdestotrotz bleibt zumindest beim Hörspiel für mich persönlich doch ein fader Beigeschmack, weil einfach zu viele Dinge im Dunkeln gelassen werden oder schlichtweg keinen Sinn ergeben. Warum wird Callow am Ende überhaupt verhaftet? Wieso sollte noch ein weiteres Testament existieren, welches das Erbe in den Besitz von Nelly und Billy Town übergehen ließe und seit wann kann man ein Testament einfach so auflösen? Auch der Weg von Billy ist nur schwer nachzuvollziehen und die Auflösung mancher Rätseltexte kommt mir auch ziemlich kryptisch vor. Zumindest habe ich so mal wieder Lust aufs Buch bekommen, das man jetzt sicherlich rauskramen sollte, aber im Endeffekt muss ich doch einfach zugeben, dass mich diese Dinge, die ich mit einem Fragenzeichen versehe, jedes Mal aufs Neue ärgern.
Auf eine Szene, die wohl die spannendste des ganzen Hörspiels darstellt, möchte ich an dieser Stelle auch noch mal gesondert eingehen: die Szene auf dem Hausboot. Ich finde sie einfach irre gut - und das obwohl mir die gesamte Topographie des Flusses und der Staumauer einfach nicht einleuchten will ; da werden die Bilder meines Kopfkinos plötzlich ziemlich unscharf. Dennoch wird die gesamte Szene großartig ausgespielt und durch die tolle Hintergrundmusik auch spannend aufbereitet, sodass sie einfach im Gedächtnis hängen bleibt. Fantastisch ist auch Peters Reaktion auf Justus’ Ausruf “Es geht mindestens 30 Meter hinunter”, der einfach ein lässiges “Noch mehr” raushaut. Klar, vermutlich bezieht sich das auf die Gewichte, aber es wirkt in diesem konkreten Kontext so, als müsste Peter erst noch lernen, wie man am besten die Leute beruhigt ;-) Überhaupt ist Peter an sich noch so ein Punkt dieser Folge, den man ansprechen sollte. Hier läuft er zur Höchstform auf und bewahrt in einer lebensbedrohlichen Situation vollkommen die Ruhe (was ich im Übrigen auch für realistisch halte, denn wer erinnert sich noch an die Tauchszene in ‘Die Geisterbucht’, wo genau dieses Thema angesprochen wird), verlässt das Hausboot auch noch als letzter, so wie es ein Kapitän bei seinem sinkenden Schiff tun würde und löst auch das eine oder andere Rätsel. Mag sein, dass er hier ein wenig überzeichnet dargestellt wird, aber die Alternative “Justus löst ALLE Rätsel im Vorbeigehen, während die beiden anderen wie das fünfte Rad am Wagen bloß hinter ihm hertraben” lässt mich bloß erschaudern. Als letztes - und das war mir wichtig - wollte ich nur noch mal die Szene in der Teestube erwähnen, weil ich dieses russische Volkslied als Musikuntermalung einfach nur toll finde und schon jetzt weiß, das mich bloß dieser Faktor schon zum erneuten Hören einladen wird.
Als Fazit kann ich hier also nur anbringen, das es ein sehr sympathisches und kurzweiliges Hörspiel geworden ist, das aufgrund der Unklarheiten jedoch nicht unbedingt durch seine Handlung punktet, sondern stattdessen mit der angenehmen Rocky Beach-Atmosphäre aufwartet, sodass ich auch allen anderen empfehlen kann, es gerade mit den zur Zeit steigenden Temperaturen wieder herauszukramen. Note: 2 plus.

281) Mr.Brian © schrieb am 16.12.2010 um 16:26:46 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Die Kürzungen tuen meiner Meinung nach der Spannung und Kurzweiligkeit keinen Abbruch. Also eine prima Rätselfolge.

280) AltF4 schrieb am 27.10.2010 um 17:42:45 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: ja ich find es auch schade, dass man das hörspiel so stark gekürzt hat, ansonsten kann ich aber nur sagen:tolle folge mit guten rätseln und einem überraschendem ende

279) Laflamme © schrieb am 27.09.2010 um 15:41:37 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Gerade nochmal nachgelesen - es gibt keinen Hinweis darauf daß sie etwas bekommen.

Übrigens hatte ich die Sachlage etwas falsch in Erinnerung. Die richtige Version lautet: Callow hat schon den ganzen Tag, als Billy und die Fragezeichen von seinen Helfershelfern eingesperrt waren (ich glaub das ist im Hörspiel rausgeflogen) nach den Steinen gesucht, aber nur die falschen gefunden. Da hat er dann das von ihm gefälschte Testament hinterlegt, um sich einen Anteil an Nelly Townes Anteil nach der Hochzeit zu sichern. Er blieb allerdings auf der Lauer, um zu beobachten, ob die echten Steine dann doch noch gefunden werden. Die wollte er dann an sich bringen. Belauscht hat er Justus' Lösung dann und rannte vor allen anderen in die MacBeth Suite.

278) hilltop.house schrieb am 27.09.2010 um 15:11:01 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Danke für die schnelle Antwort, jetzt ergibt das ganze endlich Sinn. Aber schon der Hammer was da gemacht wurde. Umso erstaunlicher wie schön und kurzweilig diese Hörspielfolge dennoch ist, auch wenn vieles ungeklärt bleibt und nicht wirklich logisch ist. Bekommen die drei am Ende eigentlich eine Belohnung dafür, dass sie die Steine gefunden haben?

277) Laflamme © schrieb am 27.09.2010 um 14:35:04 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Das Hörspiel bei dieser Folge bitte nicht ernst nehmen, da wurde sowas von gewildert daß es nimmer schön ist. Skinny will einfach nur selber die Erbschaft finden und hat mit Callow nix zu tun. Callow hat auch nicht die falschen Steine in der Kabine versteckt, das war Dingo. Callow hat dann nur die anderen auf dem Schiff belauscht und ist vor allen anderen ins MacBeth-Zimmer gerannt.

276) hilltop.house schrieb am 27.09.2010 um 13:22:22 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Also Roger Callow ist mir immer noch ein Rätsel. Wieso konnte er die falschen Steine ausgerechnet in der Kabine verstecken, in der alle anderen nach dem Schatz suchen würden. Zum einen hätte er dann all die Rätselsprüche lange vor den drei ??? selbst lösen müssen und zum anderen ist diese Kabine ja gar nicht die richtige Lösung sondern eben das Macbeth Zimmer. Da er das aber wußte hätte er die richtigen Steine doch einfach schon vorher mitnehmen können. Wozu dann die Finte? Und wie passt Skinny Norris überhaupt in die Geschichte. Hat er mit Roger Callow zusammengearbeitet und wenn ja weshalb? Im Hörspiel wird lediglich erwähnt dass Billy Roger Callow und Skinny zusammen gesehen hat, bevor er in den Laster gesperrt wurde.

 
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