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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die gefährliche Erbschaft abgeben.

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1) Juana schrieb am 17.8.1999 um 21:25:10 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich kann es ja fast nicht glaube, dass noch keiner was über die 17 geschrieben hat!! Ist doch die Heilige!! Klasse Folge!! Peter ist da voll dabei! Hier wird bewiesen, dass er auch was drauf hat! Leider wird es ihm nicht gedankt! Er rettet sie ganz cool vor der Staumauer, kein Danke! Er weiß die Antwort auf ein Rätsel! Kommentar der andern: Du spinnst!!! Meine Lieblingsfolge!!

2) Sokrates schrieb am 11.9.1999 um 15:14:18 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Immer noch eine meiner Lieblingsfolgen, vielleicht, weil Peter (wie leider zu selten) mal _kein Angsthase_ ist und einige sehr starke Szenen hat. Außerdem der einzige wirklich COOLE Auftritt von S.N. Aber es bleiben Fragen: 1. Ist es nicht beschämend, daß Ebengenannter, der Anwalt und ein kleiner Junge (Billy) alleine schneller sind, wie die "drei ???" als eingespieltes Detektiv-Team? 2) Wie - zur Hölle - kommt Peter von "...über Stock, über Stock, über Stein..." auf eine Treppe? 'Über Stock u. Stein' heißt im Volksmund eher 'durch unwegsames Gelände'. 3) Warum darf Skinny den Schatz nicht behalten (OK, es ist eine Fälschung, aber wenn er echt wäre)? Heißt es nicht im Testament, er gehört demjenigen allein, der ihn zuerst findet? 4) Warum muß Just einen Streifen wagen rufen, kann Komm.Reynolds den Anwalt nicht festnehmen und den Wagen selber rufen, oder ist er sich als Polizeichef v. Rocky-Beach für diese 'Drecksarbeit' zu schade??? Auf Antworten wartend, Sokrates

3) Gräfin Zahl schrieb am 11.9.1999 um 17:14:40 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Sokrates, eine kleine Korrektur: Es heißt "über Holz über Holz über Stein", nicht über Stock.... Ganz wörtlich genommen wird so eine Holztreppe beschrieben, die über einen felsigen Abhang führt (genaueres dazu im Buch ;) )

4) sire schrieb am 12.9.1999 um 02:03:12 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Was auch im Hörspiel mit keiner Silbe erwähnt wird, ist die Tatsache, daß Dingos Testament in Handschrift angefertigt ist, und an einigen Stellen sind Buchstaben und Wörter als kleine grafische Symbole angelegt. So auch die Treppe. Dies ist auch der Grund, warum "droben Knall und Fall" so schnell als Umschreibung für eine Pistole erkannt wird, was m.E. ansonsten nicht besonders klar gewesen wäre...

5) Lapathia schrieb am 27.10.1999 um 15:59:00 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich verstehe nicht wieso diese Folge von vielen Leuten sooo verehrt wird. Sie ist zwar OK, und Skinny kommt auch vor. Aber was soll an der so heilig sein. Es gibt meiner Meinung nach bessere Folgen.

6) Titus schrieb am 28.10.1999 um 08:55:40 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Also heilig ist wohl keine Folge, wo sind wir hier eigentlich? Man sollte die Euphorie einiger Leute über diese absolut megageile und beste Folge einfach nicht überbewerten. :-8

7) Titus schrieb am 29.12.1999 um 22:47:27 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Mal zwei Fragen: 1) Warum ist an der Staumauer ein Wasserfall? Soll da nicht Wasser gestaut werden, und Wasser läuft normalerweise nicht über so eine Mauer? 2) Wie passt ein Staudamm/mauer zu Rocky Beach? Es soll doch am Meer liegen! Da sind mir Staudämme aber noch nie untergekommen.

8) Ninsche schrieb am 30.12.1999 um 14:26:58 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Titus, koennte es nicht moeglich sein, dass Rocky Beach "über" dem Meer liegt...als ein Wasserfall von 20 Hoehenmetern vielleicht schon moeglich waeren.... ich verweise hier auch auf das Narbengesicht...schliesslich gibts hier auch ne Erdbewegung an der Kueste... Den Wasserfall gibts wohl damit der Stausee nicht ueberlauft

9) Gräfin Zahl schrieb am 30.12.1999 um 14:36:28 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Im Osten grenzt die Stadt ja an die Berge, schließlich gibt es in dem Park auch Treppen, als auf jeden Fall schon mal hügeliges Gelände....

10) Sokrates schrieb am 3.1.2000 um 17:46:45 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hallo! Nur, um's in Erinnerung zu bringen: Meine Fragen 1), 3) und 4) sind (trotz Buch) ungeklärt. --- Titus hat Recht: Eine Staumauer läft nicht über. Gerade um das zu verhindern, wird kontrolliert Wasser abgelassen, das über Turbinen geleitet Stom erzeigt. Das ist ja _auch_ Sinn u. Zweck von Stauseen. Oder funktionieren die In den Staaten sooo anders als hierzulande

11) Señor Santora schrieb am 4.1.2000 um 16:59:31 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Möglich wäre doch folgendes: der Fluß ist, um Schiffverkehr zuzulassen an einer Stelle begradigt und in Form eines Kanals gebracht worden. An irgendeiner Stelle endet jedoch dieser "Ausbau zum Kanal", weil es z.B. zu hügelig wird. An dieser Stelle ist eine Mauer, durch die Wasser laufen kann, aber kein Schiff durchfahren kann, also etwa ein Damm mit Abflußscharten. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Vielleicht ist aber auch die Übersetzung nicht so ganz korrekt und/oder für uns irreleitend. Hat jemand "Dead Man's Riddle?"

12) Max Cady schrieb am 9.1.2000 um 17:45:01 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hi Sokrates! zu 4) Raynolds ist allein vor Ort. Um dem Anwalt keine Fluchtmöglichkeit zu bieten, hält er den Täter mit beiden Händen ganz fest. - Immerhin eine Möglichkeit, oder? Wer beide Hände voll hat, kann bekanntlich ja kein Glas Bier mehr in die Hand nehmen, geschweige denn ein Funkgerät. Und dies ist der Grund warum er Justus zu seinem Assistenten macht, der den Streifenwagen herbeiruft ( .

13) FlohBock schrieb am 1.2.2000 um 23:09:30 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hallo Kollegen ! Mir ist etwas aufgefallen. Habt Ihr Euch mal die Begruessung von Nelly Towne angehoert ? Selten so etwas Daemliches gehoert. Erster Satz "Mein Mann ist tot ..." und abschliessend "Billy muss jetzt nach Hause ...". Wie eine Marionette, ohne Sinn und Verstand. Ich muss jedesmal schmunzeln, wenn ich diese Szene hoere.

14) Sokrates schrieb am 4.2.2000 um 16:56:10 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Floh: Es heißt: "... mein Mann lebt nicht mehr." Ansonsten hast Du aber Recht: selten-dämlich, aber zum Schreien komisch!

15) Max Cady schrieb am 4.2.2000 um 17:24:49 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Soki, die ersten paar Mal war's vielleicht noch komisch. Aber nach dem 20gsten/30gsten Mal ist es leider nicht mehr komisch. Da tut's nur noch weh...

16) Juana © schrieb am 4.2.2000 um 19:42:14 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Max also ich höre den Satz immer wieder gern! Es ist halt ein Kultsatz in einer Kultfolge!

17) Mischka schrieb am 20.07.2000 um 18:33:08 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Tut mir leid, aber ich kann die 17 auch nicht so lobpreisen! Schön, ich find sie toll, hör sie gern, aber eine Sache hat mich immer maßlos gestört: Peter! Nicht, dass ich es blöd finde, dass er auch mal etwas leistet, ich finde es nur übertrieben (zumindest im HSP). Peter, der Held! Peter, das Genie! Sorry, aber das ist nicht Peter! Eine Glanzleistung in der Folge wäre ja o.k. gewesen (z.B. die Rettung vom Hausboot), hätte mich sogar gefreut, aber DAS! Irgendwie hatte ich das Gefühl, die Autoren wollen in einer Folge an Peter alles gutmachen, was sie ihm in den vorherigen 16 'angetan' haben. Sorry, aber ich finds überzogen! Ansonsten ist die Folge allerdings echt klasse!

18) Dan Cooper schrieb am 14.08.2000 um 19:48:30 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Für mich die beste ??? Folge überhaupt! Hier paßt einfach alles; super Rätsel, super Spannung, Skinny Norris als mieser "Spielverderber"! Drei ??? at it's best!!!

19) Bud Spencer © schrieb am 13.09.2000 um 20:11:34 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Super schöne Folge. Einer meiner Favoriten und ein Klassiker, im wahrsten Sinn. Allein schon der legändere Satz von Nelly:" Ich bin Nelly Towne, mein Mann lebt nicht mehr."! Eine Sache ist dann doch etwas zu viel: Skinny Norris riskiert in dieser Folge ja wirklich einen Dreifach-Mord. Ist das nicht selbst für seine Verhältnisse etwas zu viel des Gutem oder Bösem? Ich meine sonst ist er immer nur ein Kleinstreich Spieler..... Trotzdem, Wiliam Arden hat ganze Arbeit geleistet.

20) Dan Cooper schrieb am 13.09.2000 um 20:39:20 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hi Bud! Irgenwie wirst du mir unheimlich. Dein Text trifft meine Meinung genau. Ich liebe den legänderen Satz auch über alles. Eine perfekte Folge (meine Lieblingsfolge), Skinny Norris, viele Rätsel, perfekter Aufbau, was will man mehr! Mich persönlich würde mal interessieren, wie die Rätsel im engl. Original aussehen! Übrigens meine ich, das Skinny einfach über sein handeln nicht nachgedacht hat (wie des öfteren), und die drei einfach loswerden wollte.

21) Asmodi schrieb am 13.11.2000 um 20:23:10 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich finde, dass die Hörspielversion nicht so gelungen ist. Zum einen lässt sie den Hörer über das "beschirmte Auge rechts" im unklaren und zum anderen hätten sie die Percival-Geschichte komplett rauswerfen sollen, schließlich spielen sie im Hörspiel KEINE Rolle. Und der "Mein Mann lebt nicht mehr"-Patzer ist zwar lustig, hätte aber nicht passieren dürfen. *mäcker*

22) Jupiter Jones © schrieb am 13.11.2000 um 22:05:48 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Die Percival-Geschichte ist vielleicht etwas überflüssig, dennoch zeigt es im Hörspiel, dass die drei ??? nicht die einzigen sind, die es in der Jagd auf das Erbe bereits bis dorthin gebracht haben bzw. dass es noch andere Widersacher gibt, außer den Schatzgräbern, die schon bei Dingos Haus gescheitert sind. Naja, vielleicht hätte man ihren Namen nicht erwähnen müssen. Die Sache mit Nelly Towne habe ich bisher jedoch nie als Fehler gesehen, der nicht hätte passieren dürfen. Es kann ja schließlich genauso gut eine Charaktereigenschaft von ihr sein, dass sie halt so "zuvorkommend" ist.

23) Allie schrieb am 30.11.2000 um 05:42:17 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Für mich auch eine der besten Folgen der drei???. Als Kind fand ich immer unheimlich: "...doch der war wie vom Erdboden verschluckt" Schreckliche Vorstellung.

24) Der HMB-Bootsmann schrieb am 22.03.2001 um 10:50:46 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: [...] FLIEH, WENN DU KANNST! [...] ZÄHL UND LIES BIS ZEHN UND STOP BEI T. IMMER DER NASE NACH. AB HIER HAT DIE BESSERE HÄLFTE DAS SAGEN [...] DER WÜRFEL MUß ROLLEN: SECHS OBEN, EINS UNTEN UND ALLES IST DEIN! Es grüßt mit diesen Zitaten einer der besten aller drei ???-Folgen Der BOOTSMANN

25) Chang schrieb am 10.06.2001 um 22:31:06 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Diese Folge ( Hörspiel) ist ohne Frage eine ganz besondere, trotzdem: Warum wird Mr. Callow am Ende verhaftet? Er hat doch die Edelsteine "gefunden", womit ihm die Erbschaft laut Testament gehören. Die Verhaftung ist also nicht ganz so logisch.

26) Mr. Burroughs schrieb am 11.06.2001 um 10:28:41 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Chang: Das Testament wird ja wahrscheinlic aufgehoben, so daß die Steine auf jeden Fall Nelly gehören. Callow versuchte ja, dies zu umgehen, indem jeder denkt, es gäbe keine echten Steine. Okay, so richtig kriminell ist das alles nicht, besonders nicht solange das Testament noch rechtsgültig ist. Sagen wir, er wird vorrübergehend wegen des Verdachtes des Betruges festgenommen. IN Amerika ist das sowieso alles etwas einfacher als in good old Germany.

27) Sokrates © schrieb am 11.06.2001 um 17:05:05 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hm, vielleicht, weil er als Nelly's Anwalt neutral hätte sein müssen!? Aber noch viel weniger logisch ist, warum Skinny (Hsp.) bzw. das fiese Geschwisterpaar (Buch) den falschen Schatz nicht behalten durfte.

28) Louise schrieb am 03.08.2001 um 09:38:40 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hi@all!!! Ich habe die Lösung auf das Zitat von Nelly Towne Gelöst: Mrs.Towne und Mr.Callow erscheinen bein Schrottplatz, um Billy zu holen. Justus sagt daraufihin:"Mr. und Mrs. Towne, nehme ich an?" Mrs. Towne: "Mein Name ist Nelly Towne, mein Mann lebt nicht mehr, und das ist mein Verlobter u. unser Anwalt, Roger Callow." Also entspricht dieser Satz nur "den Gesezen der Logik". Im Hörspiel jedoch fehlt der Satz, dadurch wird alles unlogisch.

29) Mr. Burroughs schrieb am 03.08.2001 um 13:52:45 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Also, auf meinem HSP sagt Nelly: "Ich bin Nelly Towne, mein Mann lebt nicht mehr. Und das ist Roger Callow, mein Verlobter und unser Anwalt." Ich weiß deshalb auch gar nicht, was Du jetzt sagen wolltest, bzw. was wann unlogisch ist? Fakt ist: Kein Mensch stellt sich vor, in dem er seine persönlichen verhältnisse präsentiert. Ich gehe doch auch nicht in ein GEschäft und sage: "Mein Name ist Mr Burroughs, meine Frau lebt noch." Solche Informationen ergeben sich im Laufe eines Gespräches. Deshalb finde ich Deine Lösung etwas unlogisch.

30) Aldebaran © schrieb am 03.08.2001 um 14:27:27 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Tut mir leid, aber da muss ich Dir widersprechen, Mr. Burroughs. Ich finde das, was Louise gesagt hat, schon irgendwie logisch, denn anscheinend verwechselt Justus ja den Anwalt mit Mr. Towne. Mrs. Towne klaert mit den beruehmten Worten "Mein Mann lebt nicht mehr" folglich nur diese Verwechslung auf, indem sie erklaert, wieso Callow gar nicht Mr. Towne sein kann... ¿me entiendes?

31) Gräfin Zahl © schrieb am 03.08.2001 um 15:54:52 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Verehrter Mr. Burroughs: mein Ratschlag: nimm Dir das Buch vor - Bücherleser wissen mehr *g*. denn diese Tatsache, daß diese Begrüßung von Nelly Towne auf die Verwechslung von Roger Callow mit ihrem verstorbenen Ehemann zurückzuführen ist, dürfte allen Lesers schon lange klar sein. Es existieren sogar Fotos, wie in Münster ein Fast-Nur-Hörspielhörer genau dieses Ziat im Buch nachschlägt. Im übrigen habe ich, wie es der Zufall so will, dieses Buch gerade zuverkaufen

32) Chang schrieb am 03.08.2001 um 18:57:50 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ein weiterer Beweis dafür, dass bei der Hörspielumsetzung gerade bei dieser Folge unglaublich schlecht gearbeitet wurde. Trotzdem, das Hörspiel sollte eigentlich auch ohen das Buch verständlich sein. Und Burroughs hat doch recht, die Begründung leuchtet nicht ein.

33) marc schrieb am 05.08.2001 um 11:22:43 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: was leuchtet denn daran nicht ein?

34) Chang schrieb am 05.08.2001 um 11:29:27 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Weil die Unlogik des Hörspiels durch die Logik des Büches erklärt wurde, wobei jedoch das Hörspiel ohne das Buch ein logischen Sinn ergeben sollte.

35) Mr. Burroughs schrieb am 06.08.2001 um 08:11:40 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Da bin ich aber nicht überzeugt. Dann müsste der Dialog ja leuten: "Mr. und Mrs Towne?" "Ich bin Nelly Towne. Das ist Roger Callow, mein Verlobter und unser Anwalt. Mein Mann ist vor xx Jahren gestorben und lebt deshalb nicht mehr..." Das käme mir doch etwas realistischer vor. Aber ist ja eigentlich auch egal, weil die Folge einfach klasse ist.

36) Cluny schrieb am 03.09.2001 um 12:05:25 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Frage: Wer spricht in welcher Szene von Macbeth das Originalzitat und wie lautet es? (5.Aufzug, erste Szene, Lady Macbeth beim Abwischen ihrer Hände: Wer hätte gedacht, daß der alte Mann noch so viel Blut in sich hätte) Nochwas: Liegt eigentlich (im HSP, nicht im Buch)ein Verbrechen vor? Laut Testament darf doch jeder die Steine suchen; warum also nicht der Anwalt? Und selbst wenn das Testament für ungültig erklärt wird und Billy alles erbt: Zuerst muß ja der Schatz gefunden werden. Dafür hat Callow gesort. Was also hat er verbrochen???

37) Chang schrieb am 03.09.2001 um 18:10:20 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hi Cluny, diese Frage hatte ich auch mal gestellt. Schau dir einfach mal alle Beiträge zur gefährlichen Erbschaft an, da gibt es einige Antworten ( auch wenn keine eindeutigen Antworten gibt).

38) cluny schrieb am 06.09.2001 um 12:20:05 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Danke, Chang! Hab alles gelesen; Fazit: es gibt keine Antwort! Selbst das Buch macht da nicht viel mehr Sinn...

39) Titus © schrieb am 09.10.2001 um 09:43:55 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Susanna hat uns das geschickt und wir konnten es erst gar nicht glauben. Andreas Fröhlich sagt doch tatsächlich nach dem Telefonat mit Nelly Towne wegen Jack Dillon "TestamentsvollSCHrecker". Wieso merkt man so etwas nicht in 20 Jahren?

40) Juana © schrieb am 22.10.2001 um 19:25:39 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hab heute mal wieder diese Folge gehört und es muss einfach mal erwähnt werden wie toll Hitchcock sich ganz am Anfang meldet, als die drei ??? ihn anrufen wegen des Testamentes. So richtig schön genervt brüllt er "Hitchcock" ins Telefon.

41) bill_ballinger © schrieb am 13.12.2001 um 09:56:35 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Also die gefährliche Erbschaft ist eine meiner ( wenn nicht sogar die ) Lieblingsfolge/n. Ich finde das großangelegte Rätsel echt klasse. Auch das einer meiner Lieblingscharaktäre mit skinny vertreten ist passt klasse dazu.

42) Alec schrieb am 13.12.2001 um 10:22:00 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Stimmt! diese Folge ist als Buch wie als Cassette genial. Ebenso wie Gespensterschloß, Tanzende Teufel und der sprechende Totenkopf. Aber eigentlich alle bis zu den dreißigern sind ja gut. Mit "der rote Pirat" fing der Absturz an!

43) Norry Skinnis schrieb am 24.01.2002 um 22:19:05 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Warum fragen denn hier so viele, was Roger Callow verbrochen hat? Es liegt doch wohl auf der Hand, daß er der bewaffneten Geiselnahme schuldig ist, da er die drei ??? mit einer Pistole bedroht hat und mit Peter entfliehen wollte. Außerdem kämen noch Fälscherei und Erbschleicherei in Frage. Der Witz ist, hätte Callow überhaupt nichts unternommen und einfach nur Nelly Towne geheiratet, nachdem die Steine gefunden worden waren, könnte er heute ein reicher Mann sein.

44) Gräfin Zahl © schrieb am 24.01.2002 um 22:49:57 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Norry, er wäre nur der Mann einer reichen Frau gewesen, der um jedes Taschengeld betteln muß. Das fand ich schon als Kind sehr lehrreich und ich kann nur mitleidig auf alle Frauen schauen, die reichen Männern hinterherhecheln.

45) Isti schrieb am 24.01.2002 um 23:04:19 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Aber wenn man selbst genug Geld verdient, darf man diesen Männern doch hinterherhecheln, oder? Roger Callow war einfach ein schlechter Anwalt. Er hätte einfach Frau Mein-Mann-Lebt-Nicht-Mehr heiraten und einen schicken Ehevertrag schließen sollen.

46) Titus © schrieb am 26.01.2002 um 15:22:00 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Dieses "ich wäre nur der Mann einer reichen Frau" ist übrigens nur eine der vielen Erfindung des Hauses Europa. Wer tiefgründiger forscht und ins Buch schaut, wird lesen, dass es gerade Callows Ziel war, Nelly Towne zu heiraten, weil sie so reich ist. Denn nach kalifornischem Recht steht einem Ehemann die Hälfte des Vermögens der Frau zu. Ob das auch in der Realität so ist oder in den 70er Jahren so war, kann vielleicht Isti als geübte Juristin ergründen. :)

47) Isti schrieb am 26.01.2002 um 16:24:57 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Kalifornisches Eherecht der 70er Jahre? Hmmm, eine echte Herausforderung... und wie könnte ich Titus schließlich etwas ausschlagen? Also, mal sehen...

48) Farraday © schrieb am 28.02.2002 um 01:51:45 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ach, Juana spricht mir aus dem Herzen! Allein Peter Pasetti als ärgerlicher Hitchcock (und dieses Lachen nach der Aussage mit den Lausebengels), Kramer als ewig lachender Dillon (da erinnert er mich wirklich an Haddock) und nicht zuletzt das Lachen Franks nach dem Auffinden der falschen Steine - einfach sensationell. Außerdem hat die Geschichte Tempo, ausreichend Rätsel und mal einen Assistenten, der nicht so nervt wie andere. Billy fand ich immer ganz okay, wenn ich da an Cluny, Jeff oder J. Joy denke... Dass die Percivals nur auftauchen ist zwar eine Kürzung, dennoch finde ich es richtig, da ein mehr an Nebenfiguren meist eine Aufwertung ist, sofern sie, wie hier, einen wirklichen Bezug haben. Callow hat doch zumindest Billy in den Kastenwagen gesperrt, oder?

49) Störtebeker schrieb am 20.05.2002 um 01:20:05 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ganz nett finde ich immer die unscheinbaren Zusatzinformationen, die uns Lesern in jeder Folge (Buchfassungen) vermittelt werden. In der gefährlichen Erbschaft erfährt der aufmerksame Leser beispielsweise so einiges über Peters Essgewohnheiten. Hier nun ein paar Beispiele: "Aufgrund der gebotenen Eile aß Peter nur drei Eier (wahrscheinliche Spiegeleier) und sechs Scheiben Speck..." Also ich würde nun einmal gerne wissen, wie Shaw Jr. ein Frühstück unter normalen Umständen aussieht. Weitere Beweise für Peters Gefräßigkeit:"Peter biß von seiner fünften Waffel ab" sowie "Schließlich bekam Peter Hunger und machte sich über die Vorräte im Schrank her." Damit ist also endlich ein weitverbreitetes und anscheinend falsches Bild des zweiten Fragezeichen, widerlegbar. Nicht Justus Jonas sondern Peter Shaw ist der Vielfrass des Trios.

50) Fehlerteufel schrieb am 24.05.2002 um 00:07:30 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: die ??? fahren zu dingos kumpel (gesprochen vom übersprecher der serie schlechthin: gottfried kramer); dieser jedoch weiß nicht, welchen tip er den ??? geben könnte. nach einigem nachdenken kommt er darauf, daß dingo nie bei der nächstbesten bushaltestelle eingestiegen sei, um nach hause zu kommen, sondern bei der übernächsten. dementsprechend muß man an anderer stelle mit dem zählen der verkehrsschilder beginnen, von denen das gesuchte schild zum nächsten rätselort, der teestube, führt. die ??? erfahren in der teestube, daß der kleine billy schon vor ihnen dagewesen sei und nach dem schwert des schwertfischs gefragt habe. fehler: dies kann nicht sein, denn ohne den hinweis mit der bushaltestelle hätte billy nicht das richtige schild und von dort zur teestube finden können. das lange überlegen von dingos kumpel zeigt jedoch, daß ihn vor den ??? niemand - also auch nicht billy - aufgesucht hat, denn sonst hätte er den hinweis sofort parat (und würde vielleicht auch erwähnen, daß er bereits danach gefragt worden sei). die teestube wäre ohne diesen entscheidenden hinweis jedoch niemals für billy zu finden.

51) Gräfin Zahl © schrieb am 24.05.2002 um 00:10:59 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Aber Billy weiß über die Gewohnheiten seines Großvaters mit Sicherheit besser Bescheid als die Drei ???.

52) Fehlerteufel schrieb am 24.05.2002 um 00:56:08 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: möglich, nur dann stellt sich die frage, wie er bei "stop bei t" auf die teestube kommt. aber angenommen, er hätte einfach nicht ins testament gesehen und auf gut glück alle orte abgeklappert, an denen sein großvater sich oft aufgehalten hat: dann hätte er, in der teestube angekommen, noch das rätsel mit dem spiegel vor sich gehabt, bevor er auf den schwertfisch (dessen rätsel er dann ja ebenfalls gelöst hat) hätte kommen können. es scheint plausibler, daß er die ganze zeit den testamentsrätseln gefolgt ist. dann aber tritt das eben erwähnte problem auf. aber mehr noch: wäre er einfach, die lieblingsorte seines großvaters auf gut glück abklappernd, in der teestube gelandet, dann hieße das logischerweise, er wäre NICHT den testamentsrätseln gefolgt. dann aber wüßte billy gar nicht, an welcher stelle er sich befindet in der abfolge der testamentsrätsel. wenn er nicht die ganze zeit der gelegten spur gefolgt wäre und daher nicht GENAU WÜSSTE, daß er sich am richtigen ort befinde, scheint es höchst gewagt, ihm zu unterstellen, er habe die teestube dem rätselsatz "stop bei t" zugeordnet und von da aus im rätseltext weitergemacht - dieser satz könnte ja alles mögliche heißen, wenn man nicht gerade auf der rätselspur an der teestube vorbeipilgert. wüßte er also nicht ganz genau, an welcher stelle der rätselabfolge er sich befindet, würde daraus wiederum folgen, daß er nicht wissen kann, daß er in der teestube das spiegel- und das schwertfisch-rätsel zu lösen hat; die aber hat er gelöst, denn er befindet sich auf dem weg zum rathaus, als skinny ihn abfängt und einsperrt.

53) Gräfin Zahl © schrieb am 24.05.2002 um 10:09:23 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich meinte damit, daß er vielleicht wußte, daß Dingo nicht die Bushaltestelle in der höheren Fahrpreiszone benutzt sondern auch ohne John Dillon zu fragen wußte, von wo aus er zählen mußte.

54) Sari © schrieb am 25.05.2002 um 00:19:15 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Genau, Gräfin, ich sehe da keinen Widerspruch. Er nahm sich das Testament vor und wusste, ohne Dillon fragen zu müssen, wo die Abfahrt vom Freund genau ist - nämlich nicht direkt beim Freund, sondern eine Haltestelle weiter. Und dann konnte er einfach die Schilder zählen usw.

55) Fehlerteufel schrieb am 26.05.2002 um 18:36:58 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: neues aus dem hause fehlerteufel: billy sagt, als er von den ??? aus dem kastenwagen befreit wird, in den skinny ihn gesperrt hat: "ich war grad auf dem weg zum rathaus. vorher wollte ich aber noch einmal [sic!] mr. dillon anrufen." - "noch einmal": das heißt, daß billy offenbar doch nicht wußte, daß dingo immer eine station später in den bus gestiegen ist (dies war der plausible hinweis der gräfin); er mußte mr. dillon deshalb anrufen. dieser satz scheint an dieser stelle übrigens zu dem zweck zu fallen, um zu erklären, wie billy die schilder richtig abzählen und die teestube finden konnte! damit scheint der plot tatsächlich in dem sinne fehlerhaft zu sein, wie ich es donnerstag nacht darzulegen versucht habe. (ob billy selber bei mr. dillon war oder ihn angerufen hat, spielt dabei keine rolle.)

56) McFee schrieb am 27.05.2002 um 10:50:04 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Mir ist noch eine ander Ungereimtheit aufgefallen (HSP): nachdem Skinny das Hausboot losmacht (hier müßte Skinny eigentlich noch rufen "Tampen los!", aber egal...), ruft er in etwa:"Heißen Dank für die richtige Antwort! Ich habe alles gehört und weiß, wo die Treppe ist...". Dabei hatte keiner der ??? vorher eine Treppe oder ähnliches erwähnt ?! Ich glaube, zu diesem Zeitpunkt ist der Ausdruck "über Holz über Stein" (=Treppe) auch noch gar nicht geklärt !? Fehlerteufel, übernehmen Sie !

57) Fehlerteufel schrieb am 27.05.2002 um 20:16:02 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: *übernimmt von mcfee* hm.. die stelle hab ich bisher gar nicht im auge (bzw. ohr) gehabt. das mit der treppe klärt aber, wenn ich mich recht erinnere, peter gleich zu anfang der folge.

58) McFee schrieb am 28.05.2002 um 16:58:44 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Oh! Stimmt! Peter klärt das mit der Treppe gleich zu Beginn in einem Nebensatz mehr oder weniger im Vorbeigehen. Dennoch erwähnt während der Szene auf dem Hausboot niemand die "Holz/Stein"-Zeile und Peter redet sogar schon vom Pistolenrätsel...Die entscheidene Information, wo diese Treppe nun ist - und diese bringt ja den Fall entscheidend voran- bekommt Skinny also gar nicht! Nach dem überstandenem Seilakt wird´s dann richtig unlogisch: Justus:"Skinny hat gesagt, er weiß, wo die Treppe ist. Los, hinterher !" Dieser dürfte zu diesem Zetpunkt jedoch bereits über alle Berge sein..Lange Rede - kurzer Sinn: wahrscheinlich mal wieder ein weiterer Buch -> Hörspiel-Schnitzer wie auch die "Billy-Theorie". Wo sind die Buch-Experten ???

59) Norry Skinnis schrieb am 28.05.2002 um 20:13:32 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: 1.) Peter sagt im Buch vor dem Betreten des Hausboots: "Und jetzt zu Rätsel Nummer zwei. Über Holz und über Holz und über Stein - Dingos Treppe. Wir suchen Treppenstufen - und hier sind welche!" (gemeint ist die Treppe auf dem Hausboot). Nachdem Skinny die Leinen losgemacht hat, ruft er den ??? zu: "Ich habe alles gehört, und ich weiß, wo die Treppe ist." Nach ihrer Rettung rufen die ??? in der Bibliothek an und erfahren, daß eine weitere Bedeutung von "Billabong" ein ausgetrocknetes Bachbett ist, das nur bei Regen Wasser führt. Daraufhin gehen sie zu einer ausbetonierten Zuflußrinne, die sie von Boot aus gesehen haben, und entdecken daneben die Treppe. 2.) Die ??? waren zunächst in der Teestube, ohne des Rätsels Lösung zu entdecken. Dies berichteten sie später bei den Townes, wobei auch Billy anwesend war. Am nächsten Morgen erraten sowohl Peter als auch Billy die Bedeutung von "Wie herein, so heraus. Ha, so siehst du aus!" als sie in den Spiegel schauen. Billy ist aber zuerst in der Teestube. Er sieht den kaputten Fisch und ruft Mr. Dillon an, um ihn zu fragen, ob das ein Schwertfisch war. Wörtlich: "Ich rief dann noch Mr. Dillon an, um ganz sicher zu gehen."

60) Fehlerteufel schrieb am 28.05.2002 um 21:26:08 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: ahja, so würde das natürlich alles bestens hinhauen. aber zum glück gibt´s die fehler in den hörspielen - ohne sie wären die alten folgen nach dutzendfachem anhören ja nur noch halb so spannend. ;o)

61) D.M.S. schrieb am 23.07.2002 um 09:29:38 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich möchte hier mein Lob an diese Folge aussprechen.(meine Lieblingsfolge)Die Atmosphäre ist einfach unbeschreiblich! Die Rätsel sind genial und Skinny Norris ist auch dabei. Es passt einfach alles.

62) danny schrieb am 02.08.2002 um 13:20:21 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Eine sache ist mir nur nicht ganz klar: Woher weiß Justus wo die Erbschaft dann doch versteckt ist? Sie könnte ja eingentlich dann überall sein? Habe ich etwa etwas übersehen? Mfg D.M.S.

63) Farraday © schrieb am 03.08.2002 um 16:48:49 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Er weiß es durch den letzten Teil des Rätsels, ein abgewandeltes Zitat aus Shakespeares Macbeth. Da es einen Raum im Schiff gab, der so heißt, zählt er eins und eins zusammen. Im Hörspiel überraschen er und Reynolds dann Callow, im Buch ist es etwas ausführlicher und sie locken ihn in eine Falle. Im Buch ist es eher wie auf dem Titelbild, dort sind die Steine in einer Büste die wohl Macbeth darstellen soll.

64) McFee schrieb am 01.12.2002 um 17:11:30 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ha! Ein Fehler! Als Just das Testament zu Beginn vorliest, wird als Testamentsvollstrecker "John Dillon" genannt. Später dann ist aber nur noch richtigerweise von JACK Dillon die Rede.

65) Tschottef schrieb am 06.12.2002 um 21:05:55 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich finde das die beste Folge überhaupt, macht einfach nur Spass die zu lesen.

66) Flapjack schrieb am 06.12.2002 um 22:26:15 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @Tschottef: Ganz deiner meinung.Die gefährliche Erbschaft ist ziemlich das beste was ich je von den drei ??? gelesen habe.Ich liebe diese alten Rätselsprüche.Deshalb halte ich auch Erbe des Meisterdiebs für eine der besten neuen Folgen.ES SOLLTE WIEDER MEHR GERÄTSELT WERDEN!!!

67) Tschottef schrieb am 14.12.2002 um 09:54:05 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich konnte das Buch nicht weglegen!!!

68) Socrates schrieb am 29.12.2002 um 11:46:55 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ein Rätselklassiker,mit besonders gelungener erster Hälfte.Allerdings verstehe ich nicht,wieso Callow den kleinen Billy fesselt und knebelt und in einen Transporter einsperrt,auch die Entführunsszene ist finde ich etwas albern.Die Episoden mit den Percivals(fehlen allesamt im Hörspiel) sind sehr amüsant.Insgesamt ein guter Klassiker

69) Nelly Towne schrieb am 31.12.2002 um 03:04:00 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich kann nur sagen, die gefährliche Erbschaft ist immernoch die genialste Folge von allen. Zwar haben auch andere Folgen (auch neuere) viele gute Rätsel zu bieten, aber diese Folge bleibt echt ungeschlagen!

70) Pamir schrieb am 03.01.2003 um 14:58:15 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Die goldene 17. Was soll man da sonst noch sagen? Immer wieder klasse.

71) Alfredo Hitchcocko schrieb am 10.01.2003 um 21:51:28 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: "Und da waren die Engel am Himmel die riefen "heilig heilig heilig!!!" Nein nein, die Folge ist KLASSE! Bei mir ist da aber auch ne Menge Athmosphäre weil ich das auf meiner ersten Reise nach London auf der Hinfahrt gelesen habe.

72) blackys tierarzt schrieb am 28.01.2003 um 21:33:52 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: ich find' die folge auch genial. ich bin in unserer familie am ostersonntag immer fürs eierfärben zuständig, und weil ich dabei ganz alleine bin -wer steht sonntags schon gern vor 4.30 uhr auf - höre ich immer IMMER 'die gefährliche erbschaft'. da sag noch einer, die junge generation mache sich nichts aus traditionen ... ) *kramtschonmaldiefarbenraus*

73) Gabor Lake schrieb am 04.02.2003 um 17:13:45 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Diese Episode verkörpter die wahre Essenz der ??? Fragezeichen Abenteuer: Rätsel, Spannung, Action. Einfach grossartig!

74) Nina schrieb am 14.04.2003 um 19:16:49 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Das Beste an der Folge "Gefährliche Erbschaft" ist- neben der guten Story und der Spannung natürlich- Bobs wundervoller Versprecher "Testaments-Vollschrecker".

75) Mattes © schrieb am 15.04.2003 um 23:04:29 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Keine schlechte Folge, aber auch keine sehr gute. Das Hörspiel weiß zu überzeugen, das Buch wirkt ein wenig langatmig, viele Passagen wirken künstlich in die Länge gezogen.
Und wie Justus ja schließlich selbst feststellt, hätte er die ersten fünf Rätsel überspringen können, wenn er nur ein wenig tiefgründiger nachgedacht hätte.
Bei den deutschen Autoren würde man dieses schlampige Verhalten des ersten Detektivs als erzwungene Dummheit darstellen, die dem Autor lediglich dazu diente, die 128 Seiten vollzubekommen.

76) Mike Hall © schrieb am 16.04.2003 um 17:26:48 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich bleib dabei: An die Folge kommt (beinahe) keine ran!

77) Mrs Winterbottom © schrieb am 17.04.2003 um 07:33:56 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Mike, so ist auch meine Meinung. Für mich ist die Folge einfach nur klasse und etwas besonderes.

78) eason © schrieb am 17.04.2003 um 10:20:01 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: So sind die Geschmäcker halt verschieden! Auch ich finde diese Folge super. Sie hat Stil, Klasse und Atmosphäre!

79) Mr. Murphy © schrieb am 17.04.2003 um 12:56:31 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Diese Folge ist heilig!

80) Mattes © schrieb am 17.04.2003 um 14:54:28 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Heilig? Na, ich weiß nicht ob der Papst neuerdings schon Bücher heilig spricht... mir geht es insbesondere um meinen letzten Satz in der Kritik - vielleicht denkt ihr darüber mal nach?

81) Mr. Murphy © schrieb am 17.04.2003 um 15:05:50 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ja, das es über den letzten Satz ging, hab ich mir schon gedacht. Das die Folge heilig sei, wird im letzten Arden-Interview erwähnt vom rbc-Team

82) Mr. Murphy © schrieb am 19.04.2003 um 09:53:44 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Mattes meint wohl mit seinem letzten Satz, dass einige von uns cosmopolitischer mit M.S. umgehen sollen. (Ich sehe gerade, Mattes hat den Plural benutzt! *g*)

83) Gräfin Zahl © schrieb am 19.04.2003 um 10:23:30 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Es ist schon ein Unterschied, ob man Seiten mit Gelaber an verschiedenen Orten füllt, oder ob wirklich etwas passiert ...

84) sAuron schrieb am 19.04.2003 um 14:36:54 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Vornweg: Ich will hier niemandem auf die Füße treten. Aber ich habe es vor nem knappen Jahr, glaube ich, bereits erwähnt: Diese Folge lebt bei euch wohl wirklich davon, dass ihr sie in frühester Kindheit gehört, verinnerlicht und letztlich lieben gelernt habt. Denn da ich als einer der ganz wenigen hier zwar alle Folgen von 1-30 in der Erstausgabe besitze, aber eben NIE Die Gefährliche Erbschaft mein Eigen nennen durfte, habe ich eine ungewöhnliche Distanz dazu. Sprich: Ich habe sie letztes Jahr das erste Mal zu hören bekommen - und war maßlos enttäuscht. Die Rätsel sind billig, die Auflösungen nicht zwingend logisch oder gequält. Die Action-Sequenzen sind so kurz und kommen so unvermittelt daher, dass sie nicht fesseln. Es sei denn, dass man noch 8 Jahre ist! Von daher kann ich mir gut vorstellen, dass viele hier ihre ersten Erfahrungen mit dieser Folge in Kindertagen gemacht haben und die erste Wertung (Rätsel Spannend = Gut) hängen geblieben ist. --- Alles in Allem muss ich sagen ist diese Episode ein Beispiel dafür, dass die damals übliche Kürze der einzelnen Hörspiele auch zum spürbaren Nachteil gereichen kann. ------sAuron

85) Mattes © schrieb am 19.04.2003 um 15:24:59 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Nein, das bezog sich ganz allgemein auf die immer wieder aufkeimende Kritik an dt.Autoren, die aber bei genauer Betrachtung auch an solch einem Werk wie der Erbschaft angebracht wäre.

86) Gabor Lake schrieb am 19.04.2003 um 15:52:54 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Mattes, nun ja, es ist in der Tat so, dass die Drei Fragezeichen in den ersten Folgen (nicht nur bei der Erbschaft) manchmal nicht so schnell vorankommen, wie wir es erwarten. Aber stehen sie dabei nicht erst am Anfang ihrer Karriere? Man könnte doch meinen, dass die drei aufgrund ihrer Erfahrung etwas klüger geworden sind. Daher überrascht es einen dann noch, wenn sich die drei nach gut 60 Fällen immer noch gleich anstellen :)

87) Stoertebeker schrieb am 20.04.2003 um 18:06:29 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Was die Hörspielumsetzung der "gefährlichen Erbschaft" angeht, wurde hier ja schon in der Vergangenheit von verschiedenster Seite auf deren Mängel aufmerksam gemacht. Das Buch ist meiner Meinung nach um Klassen besser als die Hörspielfassung, welche insgesamt, selbst für die alten Hörspiele, die ja allesamt kürzer sind als die neueren Hörspiele, mit weniger als 40 Minuten Spielzeit viel zu kurz ist. Wichtige Fragen, wie z.B. den Sinn der Verhaftung des Roger Callow oder auch die Rolle der Percivals finden werden im Hörspiel total vernachlässigt. Auch wenn die Feststellung, dass ein Großteil der Rätselsprüche besonders durch den fünften Rätselspruch hinfällig werden und somit eigentlich nur die letzten drei Rätselsprüche für die Auflösung relevant wären, zwar richtig sein mag, ist die Kritik daran meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt, da hier die Weisheit gilt: Hinterher ist man immer schlauer.

88) Mike Hall © schrieb am 20.04.2003 um 18:30:43 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @sauron: ich hab die Folge auch voriges Jahr im Sommer kennengelernt und finde sie trotzdem super.

89) eason © schrieb am 20.04.2003 um 21:18:00 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: So wie sAuron mit der Erbschaft geht's mir mit dem Drachen. Den kannte ich als Kind auch nicht und er rangiert in meiner eigentlich nicht existenten Rangliste der "Klassiker" ziemlich weit hinten, obwohl er schon irgendwie gut ist. Aber da fehlt eben der Nostalgiefaktor... Allerdings weigere ich mich nach wie vor, hier irgendwie sachlich an die Beurteilung von Folgen ranzugehen. ICH find die Erbschaft super, und wenn das zum Großteil daran liegt, dass ich sie als Kind viel gehört habe - so what?

90) sAuron schrieb am 21.04.2003 um 00:29:39 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Tja, eason, ich muss zugeben, dass ich diese Erfahrung beim Drachen noch mehr nachvollziehen kann Die ist ohne Nostalgie-Beschönigung sicherlich eine Zumutung für den Verstand. Nichtsdestotrotz sind Mr Shelby und die "SchroTTflinte" ewige Klassiker für mich (fast wie "mein Vetter Danny Street" *schreilach*). ---sAuron

91) eason © schrieb am 21.04.2003 um 00:41:43 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @sAuron: Och, sooo schlimm ist der Drache nicht *lach*! Und die Schrottflinte hab ich auch sofort ins Herz geschlossen. Ich mag das Hörspiel ja, und auch im Vergleich mit vielen neuen Geschichten zieh es vor - schon allein der jugendlichen Stimmen wegen. Aber ich sollte hier wohl nicht zu viel über den Drachen schreiben...

92) Mr. Murphy © schrieb am 23.04.2003 um 15:39:48 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Also ich habe die Erbschaft und den Phantomsee 1995 auf dem Flohmarkt verkauft Wirklich nur diese Folgen, die anderen habe ich behalten... Ach ja, früher habe ich ausschließlich die Bücher gelesen, mein erstes Hsp war die 43!! Die finde ich heute noch gut (Top 50 *g*)

93) Stormrider © schrieb am 23.04.2003 um 15:41:46 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Mir gefällt die Folge, das Buch kenne ich nun auch, nur kann ich es nicht verstehen, warum jemand mit seinem Hausboot in einem See ankert, wenn unweit davon eine Staumauer ist, bzw. der See aufgestaut wird. Ich versuche mir dies eben vorzustellen und es ergibt einfach nicht so den rechten Sinn.

94) Mrs Winterbottom © schrieb am 04.05.2003 um 09:20:27 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: *kreisch* *in Ohnmacht fall* Schenkt uns noch einmal so eine Folge! Gut, man hätte sich die ersten Rätsel sparen können, aber es bleibt dabei: Ich liebe Rätselfolgen und ich liebe die Erbschaft. Also, das war eindeutig die Folge die mich am meisten gefesselt hat, und deshalb wird es wohl immer meine Lieblingsfolge bleiben. (Gut, ich les erstmal den Phantomsee und sag das dann nochmal)

95) Nico schrieb am 12.05.2003 um 19:54:36 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Keine Ahnung, wer vor mir geschrieben hat, dass er/sie Rätsel-Folgen liebt; ich kann demjenigen nur zustimmen. :-) Ich fand schon den Superpapagei so klasse, weil dort auch so schöne Rätsel drinne sind ;-) stay tuned

96) Socrates schrieb am 22.05.2003 um 23:27:06 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich habe einem Freund(31),der die 3 ??? überhaupt nicht kennt,die "heilige 17" zum Lesen gegeben.Sein Urteil:Er war echt begeistert,fand diese Folge super und das Rätsel spitzenklasse.Hingegen haben ihn die durchaus hochgehandelten "Ameisenmensch" und "sprechender Totenkopf" kalt gelassen,seine Meinung:"nichts im Vergleich zur 17".

97) thohersie schrieb am 24.06.2003 um 16:13:05 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Schlicht eine DER ???-Folgen (natürlich als Hörspiel). Das waren noch Zeiten... Warum ist Hitchcock eigentlich irgendwann als direkter Ansprechpartner der ??? verschwunden? Diese Figur und die frühen Erzählpassagen mit der direkten Anrede des Hörers haben den Stil doch entscheidend mit geprägt.

98) freako schrieb am 25.06.2003 um 10:03:39 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: hallo, ich habe zwei Fragen zu dem Hörspiel gefährliche Erbschaft. Ich hoffe jemand kann mir da weiter helfen weil ich mir diese Fragen schon lange stelle: 1. Was hat es zu bedeuten wenn Justus sagt: Sie können selbst sehen mr. Lopez das der Ast den mein Freund in der Hand hält verwelkte Blätter hat usw... soll das bedeuten das er den Ast nicht abgerissen hat ??? 2. Was sagt Peter als sie bei der Cowboy Figur stehen? "Drum knall und Fall und ?droben??? dieses letzte Wort kann ich irgend wie nicht verstehen (oder den sinn davon)

99) Farraday © schrieb am 25.06.2003 um 11:16:56 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Da der Ast verwelkte Blätter hat, wurde er nicht gerade von Bob, sondern schon früher abgerissen (er war es also nicht). Es heißt wirklich droben und das soll so viel wie dort oben bedeuten.

100) freako schrieb am 25.06.2003 um 12:24:23 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: danke Farraday! das mit dem Ast würde ich auch so sehen aber Peter wiederholt doch den Rätselspruch als er sagt "drum knall und fall...und droben" und dieses "droben" oder auch "dort oben" kommt doch im Spruch überhaupt nicht vor, oder?

101) Graf Zahl © schrieb am 25.06.2003 um 13:27:14 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: ".... über Holz, über Holz, über Stein, droben Knall und Fall und die Abfahrt vom Freund ..."

102) Mike Hall © schrieb am 13.07.2003 um 09:17:45 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Was ich mich schon immer gefragt habe: Wie kommen die drei ??? von "über Holz, über Holz, über Stein" auf eine Treppe? Das ganze will mir irgendwie nicht in den Kopf! Stellt ich von der Leitung runter! Bitte!

103) Graf Zahl © schrieb am 13.07.2003 um 11:24:32 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Bei Dingos Testament kommt es nicht nur auf den Wortlaut sondern auch auf einige versteckte "Zeichnungen" in der handschriftlichen Version an. der Gedankenstrich nach "über Holz über Holz über Stein" sieht aus wie eine Zickzacklinie. Und bei den starken Gefälle im Park liegt hier die Vermutung nahe, daß es sich um eine Treppe handelt.

104) Mike Hall © schrieb am 13.07.2003 um 13:12:56 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @Graf: das mit den versteckten kleinen Zeichnungen hab ich gewusst, aber ich dachte immer da muss auch sonst noch etwas gewesen sein. Aber anscheinend nur der Gedanke an die Treppe, verstärkt mit den Mikro-Zeichen. Danke mal auf jeden Fall!

105) sAuron schrieb am 14.07.2003 um 00:01:52 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: OH OH OH - Habe die Folge vorgestern nach langer Zeit mal wieder gehört und es bleibt kein Zweifel: Dieses Hörspiel ist GEQUIRLTE MÄUSEKACKE!!! Was ist das für ein unlogischer Scheiß. Kaum ein Rätsel ist schlüssig. Etwa das "Über Holz"-Ding macht im Hörspiel soviel Sinn, als würde Just daraus schließen, dass man einen Stapel Holz im Wald suchen müsse. Dann der Müll, dass man von "Knall auf Fall" ohne ersichtlichen Grund auf eine Pistole kommt!(häh?) Warum keine einstürzenden Holzplanken (Bootssteg, Holz; s.o.)? Kurz: Ein Müll nach dem anderen. Und das Ganze wird nur getoppt von der dämlichsten Dialog-Zeile in der Geschichte ernstgemeinter Hörspielproduktionen: -------- Peter: "Schau mal, da kommt eine Frau..." -- Frau: "Hallo, ich bin Mrs Towne, das ist mein Sohn, mein Mann ist tot." ---- HAAALOO??? Ich will gar nicht wissen, was ihr alle ohne Nostalgie verzerrte Sicht dazu schreiben würdet. Warum antwortet Just darauf nicht: "Ich bin Justus Jonas. Meine Eltern sind tot. Ich habe Probleme mit Furunkeln an den Füßen. Guten Tag." --- "Angenehm", oder was??-------- So ein Ober-Schrott, diese Folge (wohlgemerkt: Hörspiel) ------------------------------sAuron

106) Der Dunkelgruene Mahner schrieb am 14.07.2003 um 00:29:39 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: "Mein Mann lebt nicht mehr." sagt frau Town nur, weil sie erklären möchte, a) warum sie sich um die Erbschaft als FRAU persönlich kümmert (war wohl damals noch Männersache) und b) warum sie auf das Geld angewiesen sein könnte. Das war uns Nostalgieverklärten schon immer klar. Das "über Stock über Stein" konnte man halt vor Ort klären. Wenn sogar der kleine Billy das Rätsel alleine löste, dann war das für die Drei schon irgendwie sichtbar. - achja und sAuron: Wenn wir hier schon so eine Art Fede zwischen Neu- und Altfolgenbegeisterten pflegen... Ich habe auf Kraftausdrücke sogar in meinem Pampflet zu PIP verzichtet. Wie wärs, wenn Du auch etwas an Dich halten würdest. So schlimm ist DgE auch nicht. Die Rätsel sind vielleicht nicht allgemein lösbar. Aber es ist eine bessere Schnitzeljacht als beim schwarzen Turm. Und das will doch was heißen Wenn ich denke, was da für ein komische Andeutungen formuliert wurden, kann ich mich über den Schwerfisch und den Billabong nur echt freuen. Bis zum nächstenmal. Kritisier doch noch ein paar Klassiker! Scheinst ja gerade alle wieder durchzuhören!

107) Mike Hall © schrieb am 14.07.2003 um 00:42:54 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @suaron: ich versteh gar nichts mehr: ich hab die erbschaft gestern wiedermla gelesen und ich find sie wieder richtig genial! Aber was ärgerst du dich mit so einer doofen Jugendserie rum! Gibt doch besseres )"> Achja... der Satz mit "...mein Mann lebt nicht mehr" ergibt im buch Sinn! Denn Justus hält Callow da für ihren Mann, deswegen .

108) eason © schrieb am 14.07.2003 um 00:46:13 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Die gefährliche Erbschaft hat eben Glück, dass sie schon so alt ist. So wird aus "Ich bin Nelly Towne, mein Mann lebt nicht mehr" eben "Kult". Das ist vielleicht nicht objektiv oder fair, aber ich kann's nun mal nicht ändern - ich war als Kind fasziniert von dieser Folge! Die Treppe und das Knall auf Fall, das sind vielleicht wirklich keine so tollen Rätselsprüche. (Das ist übrigens wohl eher ein Übersetzungsproblem als eine Schwäche des Originals.) Dafür sind die anderen teilweise richtig geil!
Eigentlich schade, dass Diskussionen über eine ungleiche Bewertung von alten bzw. neuen Folgen scheinbar immer dazu führt, dass die so genannten Klassiker auf einmal auch super hart bewertet werden, statt dass vielleicht die neueren Folgen mal mit etwas Gnade rechnen dürfen. Oder bin ich einfach zu weich?

109) Der Dunkelgruene Mahner schrieb am 14.07.2003 um 01:56:28 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @ Mike Hall: Achso! Danke für die Erklärung. Da hat man also die Hälfte eines Sinnzusammenhangs gestrichen, ohne es zu merken. Tsts. Das ist natürlich ein Fall für mich, den Mahner. Sowas geht natürlich nicht - ob alt oder neu!-----@eason: Ich finde auch, daß man den neuen Folgen gnädig gegenüberstehen sollte. Einige sagen ja zu Recht: "Da bleibt uns ja auch nichts anderes Übrig.". Aber Verbesserungsvorschläge zu machen, wo es beim hören hakt, das ist doch gut gemeint. Seit meiner Attacke auf PIP bin ich auch "weicher" geworden. Ich werde mir mal das Buch zur Höle des Grauens ziehen um die Umsetzung des Hspls. von dort aus zu beurteilen. Wer macht mit?!

110) Imzadi47 © schrieb am 14.07.2003 um 10:42:45 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @sAuron: ich versteh dich, oh ja ich versteh dich... Im übrigen hat eason wahrscheinlich recht mit den Kultsprüchen, in 5-10-20 Jahren werden auch Aurutscher wie Panik im Park-Sätze Kult sein (jetzt fällt mir gerade kein Beispiel ein, peinlich - wird nachgeliefert). Eason: wenn du das Original irgendwo auftreiben kannst, lass uns doch mal die Übersetzung diskutieren

111) Graf Zahl © schrieb am 14.07.2003 um 11:00:26 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Imzadi, sieh mal unter http://www.rocky-beach.com/inhalt/erbeinhalt.html nach, da ist auch der Original-Text des Testaments. Aber der Rhyming Slang ist wohl kaum zu übersetzen (also so daß die Rätsel nach dem gleichen Prinzip gelöst werden müssen) insofern halte ich die Übersetzung für sehr gelungen. Zum Verständnis im Hörspiel würden auch detailliertere Ortsbeschreibungen gehören oder längeres Gelaber, was (wie man in den neuen Folgen ja gut sieht) den Folgen viel an Dynamik nimmt.. Mit dem Rhyming Slang ist es auch nochzuvollziehen, daß Billy Towne die Rätsel schneller lösen konnte: Er wird mit Sicherheit eine Reihe solcher Ausdrücke von seinem großvater gekannt haben.
Noichmal zu "Mein mann lebt nicht mehr": Der Satz ist im HSP überflüßssig, amcht im Buch aber Sinn, da Justus Roger Callow als "Mr. Towne" ansprach. Für mich stand im Übrigen nie das MItraten im Vordergrund, daher fand ich diese Folge immer erstklassig.

112) eason © schrieb am 14.07.2003 um 13:10:21 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Das meinte ich mit Übersetzungsproblem, Graf. Der rhyming slang lässt sich einfach nicht ins Deutsche übertragen. Rätsel sind schon schwer genug, aber dazu noch diese Cockney-Sache!? Im Rahmen des Möglichen hat Frau Puschert wirklich sehr gute Arbeit geleistet.

113) sAuron schrieb am 14.07.2003 um 13:22:03 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Jaja, Mahner&Co. "Gequirlte Mäusekacke" ist halt ein Simpsons-Ausspruch und stellt für mich mehr ein Zitat als einen Kraftausdruck dar. Andererseits: Wer an solch einem Heiligen Gral der Fans rühren möchte, muss sich Aufmerksamkeit verschaffen...

114) Mike Hall © schrieb am 14.07.2003 um 14:22:10 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Zum Thema Slang: Dennis Lynds (Arden) meinte ja selbst dazu: "...Especially for Dead Man's Riddle, where the Cockney Rhyming Slang is really the heart of the book. I Don't see how they could do without it." Ich finde aber trotzdem, dass Leonore Puschert große Arbeit bei der Übersetzung gemacht hat! Denn übersetze mal jemand 7 Tore ins Englische.

115) Mrs Winterbottom © schrieb am 14.07.2003 um 14:34:56 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Als ich die Erbschaft (unvoreingenommen) gelesen habe war ich begeistert. Als ich die Karten des Bösen gelesen habe (genauso unvoreingenommen) war ich geschockt davon, das die beiden Büpcher zu ein- und derselben Serie gehören.Ich kann natürlich nicht von mir auf andere schliessen, aber eigentlich vermute ich schon das die meisten sich bemühen,sich bei der Bewertung nicht beeibflussen zu lassen. Es gibt nunmal gute und schlechte Folgen, und die Erbschaft ist für viele eine der Besten.

116) Charles E. Decker schrieb am 15.07.2003 um 14:13:18 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich muss sAuron teilweise zustimmen. Zwar ist das Hörspiel keine MäuseAA, aber wenn man es mit der Buchvorlage vergleicht kann ich es nur als "eher misslungen" einstufen. Die Auflösungen der Rätsel sind teilweise wirklich weit hergeholt(wie auch im seltsamen Wecker)und die Leistungen der Sprecher sind auch nicht das Gelbe vom Ei. Nur der Anfang ist absoluter Kult! Der Fluch des Rubins und die rätselhaften Bilder sind aber insgesamt zwei Klassen besser.

117) guru01 © schrieb am 25.07.2003 um 09:04:46 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Manchmal zweifle ich ja schon. Wie kann man diese Folge nicht mögen? Toleranz war nie meine Stärke! Das HSP hat alles was die ??? ausmacht. Das Referenzhörspiel sozusagen. An dieser Produktion werden alle anderen gemessen. Es geht um die Atmo, die Story, die Sprecherleistung und letzendlich um Orginalität und Umsetzung. Lezteres kann ich nicht beurteilen. Aber alles andere ist so stimmig wie in keiner anderen Folge. Ich akzeptiere das nicht jeder die 17 als Lieblingsfolge hat, aber sage auch jedem der in den krümmeln sucht nur um etwas schlecht zureden -> salsi poedes -> aber schnell

118) eason © schrieb am 25.07.2003 um 12:51:41 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @guru: Die Folge hat Schwächen. Ich liebe sie auch, aber sie hat Schwächen. Eine minimale z. B. ist die spanische Aussprache von Passetti: Sal si puedes, heißt es richtig.

119) Imzadi47 © schrieb am 25.07.2003 um 13:56:00 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Diese Folge hat nur einen einzigen Fehler: sie ist spätestens beim 2. Mal hören einfach laaangweilig... wie alle Rätsel, wenn sie erstmal gelöst sind.

120) sAuron © schrieb am 25.07.2003 um 15:16:21 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Imzadi47: Das stimmt nicht ganz. Wenn die Atmo der Rätsel und des Settings bei der Entschlüsselung reizvoll genug ist. Deshalb gebe ich dir bei der Erbschaft Recht: Viele wirsche Wechsel vom einen nichtssagenden Schauplatz zum nächsten. Aber was ist mir dem grandiosen Finale von Super-Papagei. Weiß noch genau, wie ich mir da als Kind in die Hosen gemacht hab.

121) guru01 © schrieb am 25.07.2003 um 16:15:23 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @eason & Imzadi47. Hallo Freunde der Nacht.Erst mal Danke für die spanisch Lektion. Ich sage nicht das die 17 keine schwächen hat, aber zerpflückt diese Folge nicht und stellt sie nicht auf die Ebene mit Neuerscheinungen. Ist Pendecho eigentlich richtig geschrieben ?

122) eason © schrieb am 25.07.2003 um 17:20:40 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @guru: Wo kommt denn pendecho vor? Das Wort sagt mir nix... Ich kenne nur "pendejo", das man etwa pendecho (mit dem deutschen ch wie in auch) sprechen würde. Heißt so viel wie Dummkopf (und noch einiges andere mehr).

123) Der Gruene Mahner © schrieb am 25.07.2003 um 20:41:17 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich finde diese Folge nicht nur wegen der interessanten Rätsel hörenswert, sondern auch, weil die Dei??? auf dem Hausboot in eine wirklich lebensbedrohende Situation gebracht werden - durch ihren Erzfeind, den das gar nicht interessiert. Und die Sensation ist dann, daß ausgerechnet Peter "der Schisser" Shaw in der extremen Gefahr die Nerven behalten und einen funktionierenden Rettungsplan (sogar zwei!) innerhalb von Sekunden realisiert. Das Hat für mich Peter's Rolle föllig neu definiert (handfester Held) und eine Entwicklung seit dem Gespensterschloß offenbart, wo Peter noch relativ nutzlos nach dem Erdrutsch panik schiebt. Die Angst der 3 auf dem abtreibenden Hausboot ist auch sehr packend inszeniert. Ohne die neuzeitlichen Primadonnen-Allüren. Und dieses "vom Regen in die Traufe: erst treiben sie auf die Staumauer zu, dann hängen sie an der Kante und ein treibender Baumstamm droht sie herunterzustoßen, bevor sie sich abseilen können, wobei ja auch noch alles schief gehen kann, weil niemand weiß, was passiert, wenn man das Boot verläßt... Das ist echter Ober-Horror im Kinderzimmer.
Ist Euch aufgefallen, daß Bobs Stimme irgendwie "ausgebremst" wird, tonbandmäßig. Und zwar, als das Hausboot auf der Kante der Staumauer aufsetzt. Da macht Bob so ein "Oh-o-aaahhug*". Oder ist das natürlich? Ich glaube, die Frequenz wird durch ein abstoppen eines Studiobandes runtergezogen.

124) Imzadi47 © schrieb am 26.07.2003 um 11:28:22 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @guru: Ich zerpflücke hier gar nichts. Und auf eine Stufe mit den Neuerscheinungen stelle ich die Erbschaft schon deshalb nicht, weil es einige neuere Folgen gibt, die eindeutig spannender/besser erzählt sind (100, 103, 105, ...).

125) Vedder schrieb am 26.07.2003 um 11:58:51 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Also,auf die Gefahr hin,daß ich von einigen hier jetzt gesteinigt werde:Ich finde diese Folge zwar ganz nett produziert,aber bei Weitem keine,die ich zu den Besten zählen würde.Über Geschmäcker läßt sich ja bekanntlich streiten!Gerade das Ende finde ich so unmotiviert gesprochen(Justus:"Passen Sie mir ja auf die Edelsteine auf"Raynolds:"Ja-HAHAHA,darauf kannst du dich verlassen"-Schlußmusik.Ein bischen komisch,meine ich.Die Szene mit dem Hausboot allerdings finde ich wiederum gut gemacht.

126) Der Gruene Mahner © schrieb am 26.07.2003 um 12:19:53 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Kein Stein von mir. Das Ende ist nicht das stärkste... aber bis dahin höre ich die Folge immer wieder gerne.

127) Mike Hall © schrieb am 28.07.2003 um 00:58:23 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Über Geschmäcker lässt sich bekanntlich (nicht) streiten. *g* Ich hab die Erbschaft jetzt schon 2 mal gelesen und x mal gehört und finde sie auf keinen fall langwelig, vorallem das Buch, da hier mehr spannende situationen vorkommen. Außerdem ist die Athmosphäre in dem Fall toll! Das Finale fand ich auch bei dieser Folge gelungen, und Peter ist mal richtig vorne dabei. Das kommt sonst nie vor. Und an Spannung der Erzählung ist die Folge fast nicht zu übertreffen. Dioe Rätsel sind jedes mal herrlich zum anhören/lesen usw. Freilich gebe ich zu: Die Toteninsel hat mich mehr gefesselt, aber ich finde die Folge hat mehr schwäche und ist einfach zu groß angelegt. Aber als 100 recht passend. Man muss immer zwischen Spannung und Klasse unterscheiden. Manche große literarische Werke sind auch nicht spannend und troztdem gut.

128) gruselkuh schrieb am 17.09.2003 um 17:59:04 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Also, ich habe bei dieser Folge zuerst das Buch gelesen (als Kind) und dann die Kassette gehört (als Erwachsene), und ich finde das Hörspiel relativ misslungen! Ich glaube, diese Folge eignet sich einfach nicht als Hörspiel, weil diese vielen kleinen gemalten Hinweise im Testament einfach niocht akustisch darzustellen sind, und weil es einfach zu viele Rätsel für ein ???-Hörspiel normaler Länge sind. Durch diese Weglassungen ist das Hörspiel durch und durch unlogisch, und es macht einfach keinen Spass!!! Dabei ist das Buch sooooooooooooooooooo gut!

129) Mike Hall © schrieb am 17.10.2003 um 16:17:19 zur Folge Die gefährliche Erbschaft:
Noch 2 Punkte, die diese Folge als eine der besten ausmachen:
1.) Die vielen Standortwechsel, bzw. die vielen Handlungsorte. --> Rocky-Beach wird durchforstet --> Rocky-beach-Feeling Dadurch gewinnt die Folge auch an Tempo.
2.) Super-DDF-typisch. Die drei Jungs verlassen sich wieder auf die einzelnen Rätsel, oder Indizien um weiterzukommen in ihrem Fall. Das macht die drei ??? aus! Der Zufall passt vielleicht zu tkkg aber nicht zu ddf. Da muss ich G.H. Stone in dem neuen Interview rechtgeben: Dadurch wirkt die Serie intelligent. Die Detektive handeln immer nach den Vorfällen - welche auch genug spannende hier enthalten sind.
Ein wäre noch zu sagen: Das Buch ist auf jeden Fall besser - z.B. wird die versuchte Entführung von J,P B, durch die Percivals weggelassen.

130) Billabong schrieb am 17.10.2003 um 21:24:13 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hi, nehmt mal einen Zug von der Billabong, und hört euch dann mal die "ich bin kelly town. mein mann lebt nicht mehr." stelle an. ich hab den rest der folge nun noch einen grossen lach-flash gehabt. härter gehts nimmer. was sindn eure lieblings-folgen , wenn ihr mal wieder mal zu tief in die billabong gekugt habt? (vll. kann der moderator ja einen neuen thread dazu machen?) grüsse billabong

131) Bill A. Bong © schrieb am 18.10.2003 um 01:18:39 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hey! Nix gegen diesen klasse Namen! Aber könntest Du Dir vielleicht doch nen anderen Nick ausdenken, Billabong? *Verwechslungsgefahr*!

132) Breitformat Holmes schrieb am 20.10.2003 um 01:11:04 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Was manche Leute nur immer haben: wer von den Hörspielen strenge Logik erwartet oder die Umsetzung von Szenen, die in den Büchern durchaus Schlüsselszenen sein können, der verlangt zu viel. Fürs Hörspiel muss eben gekürzt werden. Und so kommt es, dass man manchmal das Hörspiel gut und das Buch schlecht findet und umgekehrt. Aber damit ist noch nicht gesagt, dass das eine besser ist als das andere. Das sind einfach zwei verschiedene Paar Schuhe. Die lassen sich kaum vergleichen. Das Wichtigste an den Hörspielen sind doch die Sprecherleistungen (v.a. die Typenzeichnungen), Geräusche und Musik (für die Stimmungen) und - ja - die Story: die sollte phantasievoll aber nicht völlig an den Haaren herbeigezogen oder gar übernatürlich oder absurd sein. In dieser Hinsicht bietet die GE alles!

133) Mecki © schrieb am 18.01.2004 um 18:04:12 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich finde diese Rätselfolgen total klasse ! Es wurde zwar im Vergleich zum Buch sehr viel weg gelassen, aber diese Folgen, in denen es ums Kombinieren und um die Lösung kniffliger Rätselfragen geht, machen immer Spaß !

134) Pete Mod schrieb am 27.01.2004 um 12:09:42 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Von den ersten 17 Folgen ist diese zusammen mit dem Karpatenhund meine Lieblingsfolge. Ich finde die Atmosphäre ziemlich genial. Auch die Rätsel sind sehr gut. Die auftauchenden Charaktere sind perfekt dargestellt, hier vor allem mal wieder Skinny Norris. Eigentlich sein bisher bester Auftritt. Ich mag den Kerl irgendwie, er ist so schön fies. Und es freut mich immer wieder, wenn er den dreien eins auswicht. Denn manchmal haben die das wirklich verdient, manchmal sind mir die drei ??? etwas zu brav und vorbildlich. Z. B. in dieser Folge, wo sie Alfred Hitchcock anrufen, mit dem sie schon einiges zu tun hatten, und von diesem einfach angeschnauzt werden. Und keine 2 Minuten später ruft er sie an und erklärt ihnen, dass er den Erben ihre Adresse gegeben hat. Die drei ??? wirken hier irgendwie wie die willenlosen kleinen Deppen, die alles machen, was Hitchcock ihnen sagt. Hier wäre ein „Wissen Sie was Mr. Hitchcock? Wir drei finden den Schatz und dann verhuren wir den, auch wenn wir noch gar nicht alt genug sind, um was richtig zu verhuren! Die Erben können uns mal!“ von Justus sehr cool gewesen (wenn auch nicht gerade passend für ein Hörspiel, was auch von Kindern gehört wird). Die Höhe ist aber dann, dass Hitchcock einfach auflegt ohne sich zu verabschieden. Das schien ja ein ganz fieser Proll gewesen zu sein! Und wenn die drei sich eben so rumschupsen lassen oder sonst mal etwas zu brav sind (aber immer noch auszuhalten, nicht so richtig fies langweilig wie die Gestalten von TKKG, die wirklich nur zu bemitleiden sind), dann tut Skinny richtig gut. Vielleicht sollte man mal über eine Hörspielfolge nachdenken, wo Skinny auf seine fiese, aber sehr unterhaltsame Art und Weise einen Fall löst und wo er der Hauptakteur wäre. Und warum in alles in der Welt wollen der Kommissar (den ich irgendwie nicht mag) und die drei ??? dem Skinny nachher den Schatz abnehmen? Er hat ihn doch gefunden und laut Testament gehört er ihm (also die Glasperlen, nicht der richtige Schatz). Ok, er hätte wohl mal eine Abreibung von diesem Kommissar verdient gehabt, wegen der Hausboot-Sache, die meiner Meinung nach aber eher aus Fahrlässigkeit als aus Vorsatz die drei ??? in Lebensgefahr gebracht hat. Bei dieser Hausbootsache fand ich es dann aber ziemlich genial, dass Peter mal einen guten Einfall hatte, wie er überhaupt in dieser Folge mal zu glänzen weiß. Der Peter, der in anderen Folgen doch immer dadurch auffiel, dass er mit seinem weinerlichen Getue fast noch mädchenhafter wirkte als Gabi aus TKKG und um einiges mädchenhafter als diese beiden Mädchen aus 5 Freunde (diese Mädchen waren aber zugegebenermaßen schon kleine Jüngelchen um nicht zu sagen Burschen). Und einen richtig guten Lachen hat die Folge ja auch noch (wenn auch dieser mit dem Buch zu erklären ist, wie ich unten stehenden Eintragungen entnommen habe): die Sache mit „… und mein Mann ist tot!“. Irgendwie musste ich mir hiernach Nelly Towne als seelisches Wrack vorstellen, welchesvom Tod ihres Mannes traumatisiert ist und unter erheblichen Beruhigungsmitteleinfluß nun über den Schrottplatz schlurfte, mit ungekämmten Haaren und verlotterten Hausschuhen an. Der Anwalt und Verlobte wirkte dadurch direkt schon verdächtig, denn welcher Mann gibt sich ohne Grund mit so einer Frau ab? Und nun zur Abschlussnote: 1

135) Meisterdieb © schrieb am 28.01.2004 um 17:29:02 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Diese Foge ist für mich eine der allerallerbesten. Gute Rätsel, viele Schauplätze, eine interessante Story usw. Es wird viel gerätselt aber es gibt auch Action (Hausboot). Man merkt aber auch, dass vieles aus dem Buch weggelassen wurde. @Pete Mod: Klasse Beitrag! *G*

136) Chris Redfield schrieb am 31.01.2004 um 21:38:55 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich muß mich jetzt hier auch mal anschliessen.Diese Folge ist eine der besten.Grandiose Rätsel,keine Minute Langeweile.Was mich aber damals wie heute verblüfft,ist die Aussage am Anfang."Hallo,meine Name ist Nelly Town,mein Mann lebt nicht mehr"Was hatte das mit der Handlung zu tun?Mir kam das so vor wie,ich bin der und der und erzähle dir mal was aus meinem Leben was dich eigentlich gar nichts angeht.Aber trotzdem eine der besten Folgen.

137) Hojotoho © schrieb am 12.02.2004 um 00:37:58 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Die mutter aller raetselfolgen. Vor allem ist es ja eine folge mit tempo, eine schnitzeljagd. Das macht sie zwar wirklich sehr kurzweilig, doch an dieser folge zeigt sich, dass Francis Minninger in sinnverstuemmelnden kuerzungen keineswegs nachstand. Da ist zunaechst der satz von Nelly Towne, vielleicht DAS unfreiwillig komische zitat der klassikerfolgen. Ich habe hier mit interesse gelesen, dass dieser brueller einfach daraus resultiert, dass Francis einen einzigen satz von Justus weggelassen hat. Wie kann so etwas passieren? Wohl kaum aus zeitgruenden, denn ein satz hat wohl immer noch platz.
Des weiteren die frage, wie Billy Towne auf seinen informationsstand gelangt (Fehlerteufel u.a., #50ff). Im buch, wie Norry Skinnis (#59) klaert, absolut einleuchtend, im hoerspiel nicht nachzuvollziehen.
Dem einen oder anderen hoerspiel der klassikerzeit, unter anderem diesem hier, haetten sicher 10 minuten mehr gut getan (in diesem punkt ist sAuron, #84, uneingeschraenkt zuzustimmen). Ich haette es z.b. auch gut gefunden, wenn die rathausetappe nicht nur vom erzaehler zusammengefasst worden waere, aber auch alles andere haette ein bisschen mehr aufmerksamkeit verdient gehabt. Tempo ist halt nicht alles.
Doch ich glaube eben nicht, dass die folge nur wegen ihres „tempos“ beliebt ist, das tatsaechlich eine eher zweischneidige sache ist. Spannend an dieser folge ist, dass die raetsel nicht nur an sich und wegen der schauplatzwechsel da sind, sondern dass man ueber sie die biographie Marcus Townes rekonstruiert. Man laeuft sein leben ab, lernt seine vertrauten kennen, erfaehrt viel ueber seine kleinsten gewohnheiten. Ich vermute, dass das im buch noch viel ausfuehrlicher beschrieben ist. Das gibt natuerlich eine 1a-struktur fuer den fall, er haengt nicht auf der laberseite, besteht aber auch nicht nur aus reiner action, sondern pendelt hin und her. Und wahrscheinlich erfaehrt man im buch so auch nach und nach, warum Marcus seine verwandtschaft nicht leiden kann und warum es zu dieser raetselerbschaft gekommen ist. Auch wenn man das alles im hoerspiel nicht mitgeteilt bekommt, ist es noch vorhanden. Der aufbau Ardens ist so geschickt, dass Marcus Towne selbst durch die verkuerztesten anspielungen hindurch noch irgendwie sichtbar wird. Diese geschichte ist einfach futter fuer die phantasie. Man klaert nicht nur die raetsel selbst, sondern auch die frage ihres zustandekommens.
Ich glaube dieser aufbau ist einer der grossen erfolgsfaktoren der GE. Im gegensatz zu eason (#89) weigere ich mich ja, folgen NICHT sachlich zu beurteilen. Ich bin sehr skeptisch gegenueber der behauptung, man faende die alten folgen vor allem aus nostalgiegruenden gut. Sie sind sicher nicht alle gut, aber viele von ihnen, sie haben ganz benennbare staerken und profitieren nicht nur von ihrem alter. Das zeigt ja u.a. auch die bewertung von Pete Mod, den ich an dieser stelle gruesse und ihm sagen moechte: Weiter so! Ich finde deinen durchgang durch die folgen auch sehr amuesant und bin gespannt, wie sich deine einschaetzungen entwickeln. Schreib bloss nicht weniger! :-)
Zum schluss noch eine pesoenliche anekdote. Ich kannte auch mal jemanden, der hat sich mir vorgestellt mit: ich bin der soundso und ich bin verheiratet. Leider kannte ich damals (herbst 1999) die GE noch nicht, sonst haette ich wahrscheinlich mit dem Nelly Towne-Spruch geantwortet ;-)

138) dwolf70 schrieb am 24.02.2004 um 11:57:20 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Eines der genialsten HSP überhaupt. Es ist ein Beweis mehr auf welch hohem Niveau zu dieser Zeit die drei??? produziert wurden. Viele Rätsel, Schauplatzwechsel, gefährliche Szenen (Staumauer), Skinni Norris, Tempo, Witz... alles nur vom Feinsten. Auch wenn die ein oder andere Lösung der Rätsel zu kapp erläutert wird, leidet das HSP kaum merklich darunter. Wenn man überhaupt etwas an diesem HSP kritisieren möchte, dann wohl die Tatsache, dass es zu kurz ist.

139) Breitformat Holmes schrieb am 10.03.2004 um 17:42:26 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich hab's schon 1.000 Mal ausprobiert: in Diskotheken, auf Partys oder in vollgestopften U-Bahnen ist mein unschuldiger Satz "Ich bin XY und unverheiratet." überhaupt nicht zielführend. Ich weiss einfach nicht mehr weiter. Woran liegt denn das nur?

140) Mandroid schrieb am 05.05.2004 um 22:33:59 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich kann mich den Kommentaren von Hojotoho und Pete Mod nur anschließen. Die Folge ist seit jeher ein Klassiker und super spannend. Zusammen mit dem Karpartenhund und dem unsichtbaren Gegner meine all-time favourites.

141) Die Zirbelnuss © schrieb am 07.05.2004 um 13:42:26 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Diese Folge ist ja eine der beliebtesten überhaupt. Ich finde diese puren Rätsel-Folgen aber immer ziemlich langweilig. Die Hörspiel-Umsetzung finde ich außerdem mißlungen, das abgeänderte Ende macht überhaupt keinen Sinn mehr: Warum wird Mr. Callow im Hörspiel zum Schluß verhaftet? Er hat doch ganz legal die Juwelen gefunden! Ebenso Skinny Norris (der komischerweise am Ende gar nix mehr sagt - hatte Andreas von der Meden schon Feierabend?). Gewundert hat mich außerdem immer, daß ausgerechnet Peter bei der Staudamm-Szene so super-cool bleibt und ihnen allen dreien das Leben rettet. Die ganze Szene ist für das Hörspiel eigentlich auch überflüssig, man hätte sie weglassen und stattdessen auch das Rathaus-Rätsel ausspielen sollen. Und das Rätsel mit "Knall & Fall & droben" hab' ich bis heute nicht kapiert (wieso "droben"?).

142) Hojotoho © schrieb am 08.05.2004 um 01:24:34 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @zirbelnuss, wieso droben? Na, am oberen ende der treppe. Was ist daran schwierig zu verstehen? Peter dreht das bei seinem spruch nur um (er ist halt nicht Justus), im testament heisst es: "droben: knall und fall."
Das mit Callow habe ich mir immer mit der auskunft Hitchcocks vom anfang erklaert: "Das testament wird mit sicherheit aufgehoben." Das musste dann in der hoechst elliptischen version von Francis reichen, um uns zu erklaeren, warum die polizei nun alle festnehmen darf. Wahrscheinlich IST das testament inzwischen schon aufgehoben. Ich kann mich nur wiederholen (und damit sAuron ein weiteres mal recht geben), und dein eintrag ist ein neuer beleg dafuer: Diesem hoerspiel haetten 10 minuten mehr nicht geschadet.

143) Ganymed © schrieb am 08.05.2004 um 10:55:58 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Heißt es nicht auch im Hörspiel, dass Callow das richtige Testament hat verschwinden lassen? Damit hätte er sich ja dann doch strafbar gemacht. Sicher bin ich mir aber nicht, habe das Hörspiel schon länger nicht mehr gehört.
Bei "droben: kanll und fall" habe ich als Kind immer "drum" verstanden.

144) Die Zirbelnuss © schrieb am 08.05.2004 um 13:25:51 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Nein, daß Callow das Testament gefälscht hat, kommt nur im Buch vor. Im Hörspiel könnte man hingegen denken, er hätte die falschen Juwelen versteckt und den Zettel geschrieben, um von dem echten Versteck abzulenken, aber das war im Buch defintiv nicht der Fall (mal ganz abgesehen davon, daß das wohl auch immer noch nicht strafbar wäre). Eigentlich hat Callow im Hörspiel gar nichts Verbotenes gemacht. Zu "Droben Knall & Fall": OK, an die Treppe hab' ich nicht gedacht, das leuchtet ein (ich hab' früher für "droben" übrigens nicht "drum", sondern "Drogen" verstanden). Und: Ja, es stimmt, 10 Min. mehr hätten dem Hörspiel mehr als gut getan - so werden ja auch die Percivals ein paar Mal erwähnt, kommen aber eigentlich gar nicht vor (daher hätte man eigentlich sie auch ganz weglassen können). Aber auch die Buchvorlage zähle ich zu den schlechteren Klassikern, die ganze Ausgangs-Situation ist einfach haarsträubend unlogisch: Marcus Towne will nicht, daß seine Bekannten und Verwandten sein Geld erben, also verfasst er ein Rätsel-Testament. Die Rätsel lassen sich aber widerum nur lösen, wenn man über Informationen verfügt, die nur Townes Bekannten und Verwandten haben, was das ganze Testament ad adsurdum führt.

145) bla schrieb am 09.05.2004 um 20:46:57 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Wie genau ist die Formulierung "der Auge Rechts" grammatikalisch zu erklären? Das "der" verwirrt mich.

146) Der Gruene Mahner © schrieb am 09.05.2004 um 21:32:46 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich dachte es heißt (im Hörspiel) "Das beschirmte Auge Rechts". Justus kombiniert bei dem (zugegeben sicher etwas vergewaltigten englischen) Wortspiel den Schirm (Schirm-Mütze eines Polizisten) und das große Rechts, also Recht/Gesetz, zu einem Polizisten.

147) bla schrieb am 09.05.2004 um 21:58:50 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Das könnte sein. Ich verstehe immer "das beschirmt der Auge Rechts". Also "das beschirmte" als Partizip, nicht als Verb? Muss wohl. Danke, nun bin ich erhellt.

148) Graf Zahl © schrieb am 21.06.2004 um 15:15:07 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Lustig ist in der Hausbootszene im Hörspiel, daß Kisten und Anker ans Heck gebracht werden sollen, damit das Boot dort tiefer liegt. ANKER! Wäre so einer tatsächlich dagewesen, hätte man ihn einfach werfen müssen - das wäre allerdings auch nciht so spannend gewesen.

149) Java-Jim schrieb am 30.06.2004 um 17:55:03 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: DgE ist meine absolute Lieblingsfolge! Ich liebe diese Rätselfolgen und die Erbschaft hat ja eine ganzes Testament davon ^_^. Überhaupt finde ich die alten Folgen im allgemeinen besser als die neuen. Mag daran liegen, daß ich mit den alten viel mehr Erinnerungen verbinden kann, als mit den neueren.

150) bla schrieb am 30.07.2004 um 21:34:40 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Wieso eigentlich dieser Titel? Was ist daran gefährlich? Mir viel vorhin auf, dass ich das gar nicht weiß.

151) Anastasia Blue schrieb am 31.07.2004 um 00:17:23 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich vermute mal,wegen der spannendsten Szene im drei ??? Kosmos. Fast mit einem Hausboot über den Jordan zu gehen, war für unsere Detektive doch recht gefährlich. Gegenfrage : Warum heißt eine andere Folge " Auf tödlichem Kurs " ? Wo war da die titelgebende Spannung im Hörspiel ?

152) bla schrieb am 31.07.2004 um 16:42:17 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich glaube, auf tödlichem Kurs war Peter, allerdings nicht im Hörspiel. Natürlich auch nicht unbedingt die schlauste Idee gerade das raus zu kürzen. Aber auch da ist natürlich die Frage: inwiefern tödlich? Wer ist gestorben? Und bei der Erbschaft das gleiche: inwiefern war die Erbschaft gefährlich? Sie lag friedlich herum, eine Gefahr ging nicht von ihr aus.
Manchmal sind die Titel doch etwas verwirrend und erinnern in ihrem Anliegen möglichst reißerisch zu wirken stark an TKKG.

153) LaFlamme © schrieb am 05.09.2004 um 23:44:40 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Dies ist eine typische 1 plus Folge und ich gebe sie auch. Einziges Manko dran ist, die HSP-Umsetzung ist mit 39 Minuten einfach viel zu kurz (vielleicht kann man das in einer Neuauflage ja mal korrigieren). Ich habe übrigens in der Kindheit das Buch öfters gelesen und das HSP erst zwei Mal gehört, die Wertung bezieht sich eher aufs Buch. Zu Atmosphäre und Rätseln gibt es nicht mehr zu sagen als hier eh schon genannt wurde (diese Zeichnungen im Testament gibt es im Buch übrigens auch nicht, ich erinnere mich daß in einem Hitchcock-Text stand, er bedauert es, daß aufgrund der Druckmethoden die Zeichnungen nicht dargestellt werden konnten). Die berühmte Szene an der Staumauer habe ich mir übrigens so vorgestellt daß dies ein Fluß sein muß der Hochwasser führt und daher auch eine gewisse Strömung auftritt - wo sollte sonst der Baum so schnell herkommen? Gefährlich ist die Erbschaft zumindest im Buch auch, weil die drei auch verfolgt werden iirc; an sich liegen die Steine natürlich nur da.

154) Schakal schrieb am 09.12.2004 um 17:51:31 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: EINMALIGE FOLGE!!! Sowohl Alt- als auch Neuauflage. Nur wieso die Erbschaft gefährlich ist, das kriegt man irgendwie nicht mit. Aber sonst.. Note: 1 !

155) Billabong schrieb am 30.12.2004 um 10:11:24 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Stimmt! Der Titel ist wirklich etwas unpassend. Die verschlüsselte Erbschaft hätte eher hingehauen. Der Originaltitel (Dead Man's Riddle) ist da treffender. Ich hatte die ganze Zeit überlegt, wie denn das Cover zu dem Hörspiel paßt. Skinny dreht im Park doch an einer Statue, um den drei ??? den falschen Weg zu weisen, aber zu diesem Säckchen, das aus der Büste herauslugt - dazu kann ich im Moment keinen Bezug herstellen. Oder verbirgt sich diese Büste auf der "Queen Of South"? Ist schon eine Zeit her, daß ich das Buch gelesen habe - wer hilft?

156) Professor Shay © schrieb am 30.12.2004 um 17:14:18 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich denke, die Büste auf dem Cover soll McBeth darstellen. In dieser Büste sind dann ja auch die Steine versteckt ("Wer hätte gedacht, daß der alte Mann noch so viel Geld in sich hätte?").

157) Billabong schrieb am 06.01.2005 um 15:49:47 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Danke, Professor Shay. Ich denke auch so muß es sein. Aber "der alte Mann" ist doch wohl eher auf Dingo (Marcus Towne) gemünzt und nicht auf MacBeth. Die Steine sind ja im MacBeth Zimmer, aber wird auf der Kassette eigentlich erwähnt wo die Steine genau versteckt wurden? Ich meine der Anwalt Callow wird beim Finden der Steine von unseren Jungdetektiven und Reynolds beobachtet, als er sagt: "Da sind sie ja!" Ich muß wirklich mal wieder das Buch lesen!!!

158) Professor Shay © schrieb am 06.01.2005 um 18:04:21 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Mit "Der alte Mann" werden wohl Dingo und McBeth gleichermaßen angesprochen. Das Original lautet ja: " Aber wer hätte gedacht, daß der alte Mann noch so viel Blut in sich hätte?".
Aber du hast Recht, im HSP wird nicht genau erwähnt, wo sich die Steine denn befinden. Ich kann mich dunkel dran erinnern, daß Buch gelesen zu haben (vor etlichen Jahren) und so spielt wohl auch die Erinnerung an das Buch mit rein, wenn ich das HSP höre... und wohl auch das Titelbild (Ein Säckchen in einer Büste)

159) Schakal schrieb am 07.01.2005 um 11:19:14 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: was ich bis jetzt noch nicht kapiere ist, wieso heißt es zuerst immer John Dillon und nachher heißt er Jack Dillon??? Kann mir da einer helfen?

160) Professor Shay © schrieb am 07.01.2005 um 19:32:58 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Im Buch heißt er "John Dillon", aber irgendwie kann ich mich nicht dran erinnern, daß er im HSP auch mal "John" genannt wird...
Was anderes: Bei der Hausbootszene (nachdem Peter das Lasso um den Baumstumpf geworfen hat) sagt Peter zu Bob: "Du zuerst, du bist der leichteste von uns BEIDEN." Sagt er wirklich "von uns beiden" oder versteh ich das bloß immer falsch?

161) Schakal schrieb am 08.01.2005 um 00:58:23 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: DOCH! ganz am anfang als bob vorliest. heißt es JOHN Dillon. und nachher heißt er Jack!

162) Mattes © schrieb am 08.01.2005 um 05:08:43 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Jack und John für eine Person geht im amerikanischen ok, ist eine "Koseform", also kein Fehler.

163) Schakal schrieb am 08.01.2005 um 12:45:34 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Tja..die Amis.. sie sind halt suspekt

164) Metzla schrieb am 18.01.2005 um 20:28:04 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Als ddf in der Teestube sind, läuft im Hintergrund ein ganz bekanntes Musikstück. Könnte mir jemand sagen, wie es heißt?

165) Sven H. © schrieb am 18.01.2005 um 21:04:57 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Wahrscheinlich "Schwarze Augen", eine russische Volksweise. Wer das Stück in genau dieser Instrumentierung auf einer EUROPA-Platte findet, möge sich bitte bei uns melden ...

166) Der Gruene Mahner © schrieb am 19.01.2005 um 00:28:01 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @160, Prof.S.: Organisations- und Rettungseinsatzgenie Peter sagt (etwas undeutlich) "Du zuerst, Du bist der Leichteste von uns DREIEN!", was nur richtig ist, denn sie sind ja zu dritt auf dem Hausboot in Seenot. :)

167) Professor Shay © schrieb am 19.01.2005 um 16:48:24 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @Mahner: Ich hab gedacht, daß Peter den Justus (der ja bekanntermaßen etwas schwerer ist) im Zusammenhang mit "leicht" gleich ausschließt ;) . So wäre das "beiden" wieder richtig ^^ .

168) KUA schrieb am 21.01.2005 um 03:27:21 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Egal. Das ist meines Erachtens die beste Folge ever. Eigentlich sollte man ab Folge 30...

169) guru01 © schrieb am 04.02.2005 um 15:56:57 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich habe das Buch jetzt gelesen und finde das Buch etwas zu langatmig im Gegensatz zu der HSP Version.ABer immer noch eine 1. Das HSP ist allerdings auch unter den TOP 3.Besser gehts kaum.

170) nancarrow © schrieb am 09.02.2005 um 01:32:53 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: ich muss immer irgendwie bei der szene in der teestube schmunzeln... 'guten tag meine herren, was darf ich ihnen bringen?' (<-- oder was auch immer)
justus: 'bringen sie uns tee, bitte.'
ähnlich disqualifizieren kann man sich indem man z.b. in einem wiener kaffeehaus einfach 'einen kaffee' bestellt.
es ist eine _teestube_ mit wahrscheinlich 20'000 verschiedenen sorten tees. *gg* schon klar, es ist ein hörspiel für kids und die drei ??? trinken eher milch statt tee, etc. aber ich finds trotzdem zum grinsen.

171) Billabong schrieb am 16.02.2005 um 14:11:19 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @nancarrow Aufgrund solcher Einträge lese ich gerne hier. Das mit der Teestube ist mir noch gar nicht aufgefallen.

172) Schakal schrieb am 16.02.2005 um 16:55:27 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: jaja und vor allem bestellen die erst den "Tee" warten dann aber noch nicht mal, daß die den gebracht kriegen und verschwinden auch gleich. Schon asozial wie die sich da verhalten..

173) Professor Shay © schrieb am 16.02.2005 um 17:59:12 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Den Tee bekommen sie doch an den Tisch gebracht?
Allerdings bezahlen sie nicht dafür *gg*.

174) Schakal schrieb am 16.02.2005 um 21:15:27 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: ja noch schlimmer..!

175) Chrissie schrieb am 31.03.2005 um 23:16:08 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich verstehe nicht, was Bob ziemlich zu Anfang der Folge sagt: Moment noch Papa. Die ?? überraschend aufgetauchten ... handschriftlich abgefaßten letzten Willens wurde jedoch.... Klingt für mich nach einem Genitiv, aber ich kann mir einfach nicht erklären, welches Wort hier passen könnte!? Nebenbei: Auch meine absolute Lieblingsfolge. Nostalgie pur!

176) DerBrennendeSchuh schrieb am 31.03.2005 um 23:22:05 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hi Chrissie, er sagt "für alle" (kannst Du auch in den "Hörspielskripten" nachlesen. Dazu gehst Du links auf den Punkt "Hörspiele", dann auf "Hörspielskripte", falls nicht bekannt)

177) Chrissie schrieb am 31.03.2005 um 23:43:43 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Wow, das nenn ich mal ne prompte Antwort, ich rätsele seit Jahren und schon ist alles klar. Konnte die Skripte nicht finden (wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen), vielen Dank für die "Wegbeschreibung"! Da kann ich ja heute nacht beruhigt mit Folge 17 einschlafen...

178) Professor Shay © schrieb am 02.04.2005 um 00:12:33 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Der Satz von Bob ergibt irgendwie so gar keinen Sinn. "Die für alle überraschend aufgetauchten, handschriftlich abgefaßten letzten Willens". Dieses "Willens" passt so überhaupt nicht da rein, als hätte Andreas beim lesen irgendein Wort ausgelassen oder so... "Der für alle überraschend aufgetauchte [...] letzte Wille" würde auch noch gehen, aber "Willens"? Ne ne ne... ;)

179) DerBrennendeSchuh schrieb am 02.04.2005 um 00:30:59 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @Shay, Chrissie: Hab's mir gerade nochmal angehört. Da fehlt eindeutig das Wort "Existenz". Kann sein, daß Andreas F. es ausgelassen hat, kann aber auch ein Schnittfehler sein. So ergäbe der Satz Sinn (der Rest stimmt 100%ig):
"Die (Existenz) eines überraschend aufgetauchten handschriftlich abgefassten letzten Willens wurde jedoch (…) bezeugt."

180) Rob schrieb am 05.04.2005 um 23:30:00 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Zu aller erst: diese Folge ist, nach meinem Geschmack,die großartigste von allen. Sie enthält doch eigentlich alles was man von einem spannenden Abenteuer zu erwarten hat,oder? Dennoch hätte ich gerne eine Antwort darauf, warum sich Nelly Towne,als sie sich mit ihrem Namen vorstellt, im gleichen Atemzug erwähnt,dass ihr Mann nicht mehr lebe.Dabei ist sie doch die Tochter des verstorben Dingos? Eine lustige,allerdings keine neue,Anmerkung zum Schluss:Ich hoffe, ich bin nicht der einzige der Bob sagen hört:"Jack Dillon,der Testamentsvollschrecker",wenn doch,dann stimmt etwas nicht mit meiner Kassette. Trotz allem ist und bleibt diese Folge mein All-Time-Favourite. Bin gespannt auf eure Erklärungsversuche ;)

181) Shota © schrieb am 06.04.2005 um 10:45:59 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @Rob: Nelly ist die Schwiegertochter, nicht die Tochter: Dass sie erwähnt, ihr Mann sei tot ist nur im Buch logisch, denn in HSP fehlt der Teil, in welchem sie erklärt, dass Roger Callow nicht der Vater von Billy ist, sondern, dass dieser eben tot sei und Roger nur ihr Verlobter. Ungeschickt gekürztes Drehbuch eben.

182) Rob schrieb am 06.04.2005 um 13:36:40 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Shota:vieln Dank für die Erklärung,da ich nicht das Buch gelesen habe, konnte ich mir das leider nicht erklären.Ich muss dir aber zustimmen,dass die Übersetzung ins HSP dann wahrlich etwas unglücklich ist,für Nur-Hörer. Danke

183) Stoertebeker © schrieb am 06.04.2005 um 17:39:09 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Der aufmersame Hörer sollte allerdings mitbekommen, dass Nelly Towne die Schwiegertochter Dingos ist. Das wird explizit gesagt, und damit keine Information, die nur Buchleser wissen können.
Und selbst diese Information im Hörspiel nicht gegeben worden wäre, mutet es doch etwas merkwürdig an, davon auszugehen, dass Nelly die Ehefrau des Toten ist. Das Ganze wäre dann für ein Kinderhörspiel doch etwas taktlos konstruiert; der Tote ist kaum unter der Erde und schon steht mit Roger Callow sein Nachfolger vor der Tür. Macht wenig Sinn, - jedenfalls in der moralisch sauberen Konstruktion der Serie -, oder?
Der "Testamentvollschrecker" ist aber tatsächlich ein Versprecher, aber da Du ja unbedingt einen Erklärungsversuch haben möchtest, macht dich dieser vielleicht glücklich: Kinder sprechen manchmal eben Wörter falsch aus, da macht selbst ein Bob Andrews keine Ausnahme

184) LaFlamme © schrieb am 19.05.2005 um 16:23:55 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Und es ward überliefert im sechsten Buche Arden... Arden 22.19: "'I'm Nelly Towne', the woman said. 'My husband is dead.'"

Ich habe mich auch bei der seltsamsten aller Vorstellungen gefragt, wo die herkommt, und es sieht so aus, als wäre die schon auf dem Mist von William Arden gewachsen und ist dann nur wörtlich übersetzt worden.

185) Shota © schrieb am 19.05.2005 um 18:04:54 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @La Flamme: Aber der Satz ist logisch, da ich glaube Justus Callow für Billys Vater hält, der VAter aber nicht mehr lebt, wie Nelly betont. Erst dann ist es (Bitte, wir sprechen über die 60er!!!) morlaisch erlaubt, einen Verlobten zu haben. Nelly betont also auch, dass sie nicht etwa geschieden ist, sondern Witwe.

186) Blackjack © schrieb am 02.06.2005 um 21:44:24 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hallo, ich hatte das große Glück, dass mir zuerst das Buch in die Hände gefallen ist. Das Buch ist einfach der Wahnsinn !! Sollte jeder DDF-Fan mal gelesen haben. Keep on rockin' Blackjack

187) DerBrennendeSchuh schrieb am 19.06.2005 um 21:44:01 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich hatte schon mal irgendwo diese Frage gestellt: Wieso kann man über eine Staumauer rutschen? Wenn es kein Fluß mit Wasserfall war, sind da Ventile unten in der Mauer, die bei Hochwasser oder wann auch immer geöffnet werden, so daß das Wasser durchfließt; also keine Gefahr für Hausboote an der Mauer, oder??

188) Besen-Wesen © schrieb am 20.06.2005 um 09:05:13 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich stelle mir das als eine einfach Staumauer ohne Ventile vor (schließlich ist es keine Talsperre oder so). Das Reservoir ist im Frühjahr immer voll, also gab es einen leichten "Wasserfall". Aber selbst wenn das Reservoir nur bis zum Rand gefüllt ist reicht es um das Boot abstürzen zu lassen.

189) Erblasser schrieb am 22.07.2005 um 18:23:36 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Die drei ??? befinden sich in einem Teesalon, auf die Frage der Bedienung was sie wünschen antworten sie: "Drei Tee, bitte". Es ist wohl kaum anzunehmen dass es in einem Teesalon nur eine Sorte Tee gibt.

190) blumenfee © schrieb am 02.10.2005 um 20:49:26 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: eigentlich mag ich diese folge sehr gerne, dennoch wundere ich mich auch immer wieder (genau wie Rob) darüber das warum sich Nelly Towne vorstellt, im gleichen Atemzug erwähnt,dass ihr Mann nicht mehr lebe. Allen in Allem mag ich die Folge gerne..

191) Professor Shay © schrieb am 02.10.2005 um 22:41:44 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: blumenfee: Lies dir einfach Beitrag 185 durch ;) .

192) Tele von Lawine schrieb am 27.10.2005 um 04:01:35 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Da ich eher ein Fan der gruseligen und mystischen Folgen bin und nicht so sehr auf die Rätselfolgen stehe, kann ich natürlich die Euphorie einiger bezüglich der Folge 17 nicht teilen. Unter den Rätselfolgen finde ich die 17 neben dem Fluch des Rubins allerdings mit am besten (kein Vgl zu dem grauenvollen Meisterdiebschmarrn). Immerhin ist die Story recht rasant und kurzweilig. Auch als Einschlafhilfe hat sich diese Folge bei mir bewährt (das meine ich nicht negativ!) - tja, und wenn ich mal nicht gleich eingepennt bin, habe ich immerhin ein nettes Hsp gehört - auch net schlecht. Eine gute Klassikerfolge!

193) Prof.Freeman schrieb am 30.11.2005 um 15:51:33 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Eine sehr gute Folge die immer gerne gehört wird. Viele lustige teils unsinnige Dinge die sich am Ende zusammenreimen und eine gute Folge dabei herauskommt :-) Allerdings bin ich bis heute nicht sicher warum Mr Dillen seinen "gefährlichen" Boomerang auf die alten Schnuppernasen wirft. Wollte er kurz demonstrieren das er Beste im lande ist oder wollter nur ein wenig protzen... der schlaue Fuchs ;-)

194) Eddie schrieb am 18.01.2006 um 16:37:08 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: hallo, mein name ist Eddie meine frau lebt nicht mehr. ``lol`` der lacher überhaupt aber außer diesen fauxpas (da haben sie wohl die frage ``und das ist sicher ihr mann oder?`` vergessen) gute folge.

195) LaFlamme © schrieb am 19.01.2006 um 12:18:13 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Eddie: Da ist nix mit Fauxpas, der Satz steht so schon in der englischen Buchvorlage.

196) Eddie schrieb am 19.01.2006 um 18:40:33 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: hört sich aber sehr seltsam an oder?

197) Conan Edogawa © schrieb am 27.01.2006 um 08:55:01 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich finde die Folge echt so geil! Da sind so geniale Sprüche drin, wie: "Hallo, ich bin Nelly Town; mein Mann ist tot!" Hammer Dialoge... Nur ist es so, das ich mich in die Folgen zu sehr reinsteige, wenn ich mir das anhöre (dann laufen die Szenen ähnlich einer FIlmszene in meinem Kopf ab), deshalb fand ich die Sache auf dem See mit der Staumauer weniger lustig...

198) Conan Edogawa © schrieb am 27.01.2006 um 12:26:45 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Auch genial ist es, wenn Mr. hitchcock mal so richtig aus sich herauskommt...

199) marco © schrieb am 28.02.2006 um 18:29:22 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: 7 Rätsel reichen um mich zu überzeugen.Die Folge ist kurzweilig und spannend gemacht. Und mal wieder echter ???-Kult der Spaß macht.War von der 1.Seite des Hörspiels positiv überrascht und war mir sicher das es um die 90% sein könnten. Doch die letzten rätsel waren nicht so gut gemacht wie die ersten.Auch die Dialoge waren nicht mehr so gut. Das zieht die Wertung runter. Note:2plus

200) ChrisRiApplebloome © schrieb am 10.05.2006 um 21:27:09 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Nicht Mr. Hitchcock eher Herr Pasetti @ Conan E. ;)

201) James © schrieb am 30.05.2006 um 17:56:08 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hab jetzt endlich auch mal das Buch gelesen. Und das ist ja mal ein immenser Unterschied. So eine Divergenz ist mir sonst beim Buch-Hörspiel Vergleich noch nicht aufgefallen. Das Buch schlägt das Hsp natürlich um längen. Ganz neue Handlungsstränge werden eingebaut. Außerdem wurde mir jetzt auch endlich klar, warum Nelly Towne sich so seltsam vorstellt (wie Conan E. es hier zitiert... "Hallo, ich bin Nelly Towne; mein Mann ist tot"...) Erklärung: Justus hält ihre Begleitung (den Anwalt) für ihren Mann. Einige Fragen hab ich dann doch noch: die beiden Entführer müssen Billy doch gesehen haben (selbst wenn er sich zum Schuhe schnüren gebückt hat). Wieso bleibt er verschont. Und außerdem wird Skinny ständig als sehr dumm hingestellt, dennoch agiert er recht schlau in manchen Situationen und löst auch eigenständig Teile des Rätsels.

202) Nightwing © schrieb am 30.05.2006 um 22:00:23 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: das ist mir auch schon oft aufgefallen, das skinny wie ein depp da steht. ich denke er hat schon gewisse grundintelligenz. und nicht zu wenig.

203) Scorpion King © schrieb am 19.12.2006 um 20:03:45 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Eine meiner Lieblingsfolgen. Sehr spannend mit tollen Rätseln. Lustig war auch, wie Hitchcock ausgerastet ist. Gottfried Kramer war stark wie immer, auch wenn er nur einen kurzen Auftritt hatte. Diese Klassiker-Folge bekommt von mir die Note 2.

204) Geheimer Sarg © schrieb am 20.12.2006 um 12:58:43 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: der gute alte Gottfried Kramer...ach immer wieder eine der besten Sprecher.

205) Pony Castel © schrieb am 04.01.2007 um 21:45:51 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ui! Mir ist ja noch nie aufgefallen, was es heißt, wenn das Hörspiel damit anfängt, dass Bob gerade dabei ist, ein Protokoll über den letzten erfolgreich ausgeführten Fall aufzuschreiben. Das heisst ja, dass es auch nicht erfolgreich ausgeführte Fälle gibt, über die Bob also kein Archiv führt! Das wäre ja nun wirklich kein guter Archivierungsstil, kann man doch aus Fehler immer so herrlich lernen. Na gut, vielleicht bin ich auch ein wenig pingelig mit der Wortwahl des Erzählers, aber dennoch...

206) Besen-Wesen © schrieb am 04.01.2007 um 23:00:38 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich sehe daraus nicht den Umkehrschluss, dass nicht erfolgreiche Fälle nicht protokolliert werden.

207) Pony Castel © schrieb am 05.01.2007 um 01:17:56 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Stimmt, da war ich etwas vorschnell, es ist keine generelle Aussage.

208) Geheimer Sarg © schrieb am 05.01.2007 um 16:45:52 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: für mich auch ein totaler Kultklassiker.eine Atmosphäre,die wirklich total super ist.man kann schon sagen spitze.Die Sprecher sind spitze,und endlich mal wieder in einer Folge,spielt Skinny mit.ein superexemplar.Dieses kultstück bekommt die 1.

209) Qui-Gon © schrieb am 07.01.2007 um 18:00:03 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ja super Folge. Gehe sogar noch höher: 1 ! Vor über 15 Jahren auf dem Flohmarkt erstanden und seitdem immer unter meinen TOP 3. Im Bewertungsforum leider trotzdem nur auf Platz 7, hinter "Nacht in Angst" oder "Toteninsel" (hmm?). Aber Pony Castel Gedanke bringt mich auch auf eine Idee: Schade eigentlich, dass es keine Folge gibt, wo sie den Fall nicht lösen konnten, jemand schneller war oder sie den Täter wissen, aber so geschickt war, dass sie ihm nichts mehr beweisen können, weil sie sie auf seine falsch gelegten Indizien reingefallen sind.... Naja, dass Inspektor Columbo Syndrom. Er muss halt jeden Fall aufklären.

210) Schakal schrieb am 25.01.2007 um 20:49:31 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: TOP FOLGE!!! Zusammen mit dem Karpatenhund eine der BESTEN FOLGEN EVER!!NOTE 1-!!! (Einzige Kritikpunkte: John Dillon wird zu Jack Dillon, ein 5 jähriger Junge löst alleine Rätsel und ist den drei ??? voraus..(ja klaar!!) und "Aber hier hat die bessere Hälfte das Sagen, sowie "Ich bin Nelly Towne, mein Mann lebt nicht mehr." Und ne Frage: Wer war die Person, die die drei ??? an der Pistolenstatue belauscht hat? Roger Callow, die Persivals oder Billy?

211) Swanpride © schrieb am 25.01.2007 um 22:15:04 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: John und Jack ist im englischen ungefähr dasselbe. Ließ mal Oscar wilde. Seine Johns werden auch immer von allen Jack genannt. Das Höspiel ist ganz nett, das Buch macht aber hundertmal mehr spass, weil man immer so schön mitraten kann.

212) Schoessi schrieb am 09.02.2007 um 21:18:17 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Die Folge ist gewlungen, die Sprecher finde ich klasse, die Story ist toll. Und deswegen beschließe ich, das diese Folge die Note 2- regelrecht verdient

213) Monk schrieb am 10.03.2007 um 14:40:04 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Die Folge ist sehr gut und spielt auch an verschiedenen orten!!Diese folge bekommt di note 1!!

214) Prentice schrieb am 16.03.2007 um 17:26:46 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Diese Folge ist hervorragend,...wo der Windhund haust......

215) Schakal schrieb am 06.04.2007 um 17:19:59 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Weiß jemand was das für eine klassische Musik ist als die drei ??? in das Teehaus gehen? Also wie das Stück heißt und von wem es ist?

216) Skywise © schrieb am 06.04.2007 um 19:13:50 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @Schakal: Ein russisches Volkslied. Deutsche Aufnahmen findet man immer wieder mal unter dem Titel "Schwarze Augen", richtig heißt es "Otschi Tschornije" oder "Otshi tshornye" oder irgendwas dazwischen ... such Dir eine Schreibweise aus - die Ãœbertragung der kyrillischen Schrift ist nicht immer eindeutig.
Gruß
Skywise

217) Hartplatzhirsch © schrieb am 17.05.2007 um 15:11:58 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Also wer das Buch zu diesem Fall gelesen hat - und das habe ich, weil die "gefährliche Erbschaft" mein erster Kontakt mit DDF war - der wird mir zustimmen, dass das Buch eines der besten der gesamten DDF-Serie ist.

Im Hörspiel wurde viel herausgestrichen und auf eine Rätselhetzjagd kompromiert, was leider sehr schade ist, ein paar zusätzliche Minuten hätten dem Hörspiel nicht geschadet.

Dem Buch sei die wohlverdiente 1 gegönnt, das Hörspiel bekommt von mir eine 3 Minus, weil es doch sehr Knall auf Fall geht und im Vergleich zum Buch die Hälfte fehlt und der Schluss stark verfälscht wurde.

218) werwoelfchen © schrieb am 17.05.2007 um 19:35:58 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @Hartplatzhirsch: vielleicht fragst du mal bei der Neuvertonung nach, ob die Gefährliche Erbschaft noch vertont werden soll.

219) Knight © schrieb am 13.06.2007 um 21:10:31 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Diese Folge ist mit vielen Rätseln vollgepackt, was die Folge zu einem echten klassiker macht.

220) JAVA JIMs Erbe schrieb am 29.10.2007 um 08:49:49 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: In der tat eine der besten Folgen der ganzen Serie, wobei das Hörspiel wie eigentlich fast bei jeder Rätselfolge grottenschlecht umgesetzt und gekürzt wurde.Wenn ich mir die Bücher vornehme so kommt die gefährliche Erbschaft jedoch "nur" auf Platz 2 der Rätselfolgen.Meine persönliche "Mutter aller Rätselfolgen" - sowie nach Story,Atmo,auftretenden Personen - ist und bleibt der seltsame Wecker - als Buch wohlbemerkt.

221) swanpride © schrieb am 30.10.2007 um 00:44:58 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich finde, die beiden Folgen lassen sich schwer vergleichen. Gefährliche Erbschaft zeichnet sich vor allem durch die vielen Handlungsstränge aus. Es geht nicht wirklich um die Rätsel an sich (viele kann der Leser ja gar nicht selbst lösen), sondern vor allem darum, die richtige Missetat den richtigem Gegner zuzuordnen...das zu entwirren hat schon seinen gewissen Reiz (von der Konstruktion übrigens ähnlich wie der Karpartenhund, nur dass es dort durch den eingeschränkten Ort noch dichter gestaltet ist). Der Wecker hingegen ist von der Geschichte her eigentlich sehr einfach gestrickt, dafür sind die Rätsel auch für den Leser lösbar, und mit Hugenay kommt dort einfach der interessantere (und sichtbarere) Gegner vor.

222) Michele © schrieb am 21.07.2008 um 15:53:25 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Dies ist einer der staerksten Folgen, da es dies mit die beste Folge ist, wo ein richtiges Rocky-Beach und auch California-Feeling aufkommt. Desweiteren sind die Sprecher wie immer gut und die ist einer der besten Raetselfolgen. 5 von 5.

223) Sokrates © schrieb am 21.07.2008 um 17:09:00 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ist euch schon mal aufgefallen, was für'ne "Schlampe" Nelly Town ist? Ihr Mann ist kaum unter der Erde und schon zieht sie mit dem Anwalt rum... (sorry Billy )

224) swanpride © schrieb am 21.07.2008 um 21:26:46 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hä? Wieso kaum unter der Erde? Der ist ja wohl schon ein ganzes Weilchen tot in dem Buch.

225) Sokrates © schrieb am 23.07.2008 um 13:13:48 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: I.d.R. sind Beerdigung und Testamentseröffnung zeitlich nicht sooo weit auseinander, ein paar Tage o. Wochen vielleicht...

226) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 23.07.2008 um 13:59:02 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: ---zitat--- Mrs. Nelly Towne, die Schwiegertochter von Dingo Towne. Ihr Mann starb vor fünf Jahren bei einem Autounfall. ---zitat ende---

227) C-Ro © schrieb am 23.07.2008 um 14:22:29 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @ JAVA JIMs Erbe: Bezieht sich das auf # 223, 224 oder 225?

228) swanpride © schrieb am 23.07.2008 um 14:42:14 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ums mal deutlich zu machen: Nelly Towne ist schon seit fünf Jahren Witwe. Nach seinen Tod hat sie sich an ihren Schwiegervater gewandt der ihr erlaubte, in dem größeren Haus auf seinem Grundstück zu residieren. Deswegen fällt das Grundstück und die Diamanten auch an Billy, wenn kein Testament gefunden wird, weil Billy der einzige direkte Blutsverwandte von Dingo ist, während Nelly nur angeheiratet ist (und nach 5 Jahren kann man sich ja wohl einen neuen Mann anlachen).

229) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 23.07.2008 um 14:47:58 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @ c-ro : Das bezog sich auf 223 und 225, aber swan hat es ja jetzt auch ausführlich erläutert

230) C-Ro © schrieb am 23.07.2008 um 15:05:27 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich hatte den Eindruck, dass der Tod von Dingo und der Nessys Mann da durcheinander gewürfelt werden. Bleibt die Frage, was Sokrates meint.

231) Sokrates © schrieb am 25.07.2008 um 11:35:55 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: OK, Missverständnis! Hatte ihren legendären Satz "Ich bin Nelly Towne, mein Mann lebt nicht mehr" im Kopf u. bezog ihn (fälschlicherweise, wie ich jetzt weiß) auf Dingo, denn darin läge ja sein wahres Kult- u. Gag-Potential

Die Folge ist nicht totaler Schrott, aber der für mich überbewertetste Klassiker! Das hat verschiedene Gründe:
1) Die gesamte Schnitzeljagd ist unterhaltsam, aber komplett überflüssig. Just gibt am Ende zu, dass er von "über 500 gebietet die Königin" auf das Schiff hätte kommen können/müssen.
2) Sie machen einfache, ???-untyxoische Fehler. Bsp: Obwohl es heißt "dann Abfahrt VOM Freund" fahren sie 2x ZUM Freund u. stellen logischerweise fest, dass es nix besonderes zu sehen gibt.
3) Skinny Norris ist urplötzlich - und was m.E. noch schlimmer ist einmalig (im "Aztekenschwert" ist er wieder der alte, obwohl von selben Autor) - nicht nur lästig u. nervig, sondern relativ bösartig und wirklich clever. Für die Folge nett u. interessant, im Gesamtkontext der Serie frag- bzw. merkwürdig.
4) Ich kenn' genug Stauseen, um zu wissen, dass diese keine Oberflächenströmung haben. Zur Energiegewinnung wird ja nur relativ wenig Wasser kontrolliert abgelassen. Da der Wasserstand immer UNTER der Staumauer liegt, kann das Boot gar nicht DARÜBER hinweg kippen.
5) Mir ist bis heute unklar, wo das Verbrechen ist (das Kidnapping fällt ja am Ende unter den Tisch u. die echt fiesen Entführer entkommen)! Im lt. A.Hitchcock rechtkräftigen Testament Dingos heißt es "Wer meinen Schatz findet, darf ihn behalten". Warum also nicht der Anwalt, der ihn ja zuerst entdeckt???

232) swanpride © schrieb am 25.07.2008 um 12:37:28 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Also zunächst einmal: beim Hörspiel gebe ich dir recht, da fällt einfach zu viel unterm Tisch, außerdem fällt da der mitrate-Faktor mehr oder weniger völlig weg. Das Buch ist jedoch klasse.
zu 1: Das ist ja gerade der Gag des Buches, dass Justus auch einmal etwas übersieht.
zu 2: Da müsste mal ein Originaltextexperte dran...es könnte durchaus sein, dass der Text nicht so eindeutig ist...aber sie fahren NICHT 2 mal ZUM Freund, sondern sie fahren einmal hin und einmal von ihm weg, bis sie dann rausfinden, dass sie von der falschen Haltestelle aus gezählt haben.
zu 3) Also ich finde Skinny weder mehr noch weniger clever...das ist schließlich nicht das erste mal, dass er den dreien ein Schnippchen schlägt. Hinterlistig war er doch schon immer...man erinnert an "die flüsternde Mumie" oder seinen Auftritt in "die rätselhaften Bilder".
zu 4)Da bräuchte man mal wieder eine expertenmeinung: Es gibt stauseen, bei denen regelmäßig eine größere Menge wasser abgelassen wird...gibt es auch welche, bei denen das über den oberen rand geschieht oder nur solche, bei denen klappen geöffnet werden?
5) Zu Beginn des Buches wird doch erklärt, dass das Testament anfechtbar ist. Wären die Juwelen offizell gefunden worden, dann wären sie letztendlich wahrscheinlich doch Billie zugesprochen worden (vl. abzüglich eines Finderlohns). Roger wollte aber alles. Deswegen hat er erstens das Testament gefälscht, damit er über die Heirat mit Nellie einen Teil des Erbes einkassiert (Tatbestand des Betruges) und dann versucht, allein an die Juwelen zu bekommen (wobei im Buch nicht klar ist, ob er wußte, dass die Nachricht von Dingo eine Finte war oder erst darauf gekommen ist, nachdem er Justus belauscht hat...der Umstand, dass er die Juwelen nicht vorher geholt hat weißt auf letzteres hin). Und weil Roger wegen seiner Spielschulden nicht warten konnte, wer denn nun die Juwelen zugesprochen bekommt, wollte er die ??? aus dem Weg räumen...wegen der Geiselnahme kriegen sie ihn auf jeden Fall dran. (vielleicht auch wegen seiner Beteiligung an dem kidnapping).

233) MattMurdog © schrieb am 26.07.2008 um 04:16:19 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @ Soki (231) zu Punkt 4 befrag mal Tante Wiki zum Begriff Stauwehr...
http://de.wikipedia.org/wiki/Stauwehr
oder nimmt die Bildersuche von google zu dem Begriff...

Skinni find ich in dem fall aber auch schon etwas zu bösartig...

234) Kirschgruen schrieb am 04.01.2009 um 17:26:02 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Verstehe eine Passage nicht. Peter fragt ob Dingo an einem bestimmten Ort gerne gebadet oder geangelt hat. Billy faellt ein, dass sein Grossvater mit dem Hilfssheriff Lopez im Stadtpark nebenan geangelt hat. Warum fahren sie dann noch zu Lopez hin und fragen nach einem Gwaesser. Der Hinweis von Billy auf den Stadtpark hätte doch schon ausgereicht. Oder ist der Park so gross, dass man den See nicht finden kann? Unter dem Begriff `Stadtpark` verstehe ich einen relativ kleinen uebersichtlichen Park. Aber in Amerika ist wohl alles eine Nummer grösser. Danke vorab.

235) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 24.02.2009 um 21:01:44 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @ 234 - Der Park wird im Buch schon etwas grösser geschildert. Die drei suchen da zuerst den Hilssheriff um diesen zu fragen wo der "Billabong" ist. Aber mal etwas anderes. Mit den Dimensionen an dieser Staumauer komme ich irgendwie nicht zurecht. Soll keine Kritik sein, wirkt nur etwas merkwürdig. Im Buch schreibt Arden als die drei mit dem Hausboot auf der Staumauer aufsitzen, es sind 3 - in Worten DREI - Meter bis zum Ufer an beiden Seiten des Bootes. Dazwischen das Hausboot mit einer Breite von vielleicht max. 4 Metern. Was ist denn das für eine Staumauer? Max. 9-10 meter Breit und dann 30 Meter tief? Hab ich persönlich noch nie gesehen. Darüber hinaus müssten zumindest Bob und Peter die lächerlichen 3 Meter bis zum Ufer vom Oberdeck des Hausbootes mit einem Sprung schaffen. Übrigens - Auf dem Cover des US.Originals wirken die Dimensionen doch etwas grösser. Dort wirkt der Weg zum Ufer mindestens 10 Meter oder mehr weit.

236) swanpride © schrieb am 24.02.2009 um 21:59:13 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @235 Was sagt denn der Originaltext dazu? Da sind die weiten doch bestimmt nicht in Meter angegeben, oder?

237) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 24.02.2009 um 22:12:07 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Tja Swan, wenn ich das mal wüsste. Ich hab das Original irgendwo, werde mal nachschauen. Hatte jetzt nur das US Cover im Kopf wo das mehr als 3 Meter sind m.M.n.

238) kirschgrün © schrieb am 26.02.2009 um 16:23:41 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: an JAVA JIMs Erbe Danke, für den Hinweis. Habe das Buch nicht gelesen, werde dies aber jetzt auf jeden Fall nachholen.

239) Jimmy Cliff © schrieb am 23.03.2009 um 20:55:26 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Keine Ahnung, ob das hier schon erwähnt wurde (???): Hans Daniel (alias Roger Callow) ist laut Wikipedia-Eintrag am 8. Mai 2008 gestorben.

240) mawan © schrieb am 29.03.2009 um 09:05:19 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @237: Übersetzungsfehler, im Original heißt es "Almost afraid to breathe, the three boys looked around. They were halfway over the dam, and some ten feet from shore on both sides. They were stuck in the exact center!". Das "some" ist wohl irgendwie rausgefallen, den zehn Fuß wären ca. 3m, "some ten foot" aber natürlich ein paar mal mehr...

241) FlukeSkywater © schrieb am 30.03.2009 um 01:39:57 zur Folge Die gefährliche Erbschaft:
Wo soll denn da ein Fehler sein? "Some ten foot" bedeutet nichts anderes als "etwa zehn Fuß", also eben die bereits angesprochenen drei Meter.

242) Sokrates © schrieb am 30.03.2009 um 13:20:35 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @Fluke: Sicher?
OK, "Einige zehn Fuß" ist 'ne merkwürdige Formulierung. Aber wenn "circa" gemeint war, hätt' es doch "nearly" heißen müssen, oder?

243) Sokrates © schrieb am 30.03.2009 um 13:22:40 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Obwohl ... "einige x 10 Fuß" hieße ja "someTIMES 10 feet", oder? Wie verwirrend

244) Kimba © schrieb am 30.03.2009 um 13:25:55 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Nein, soki. Sometimes 10 feet hieße dann "manchmal 10 fuß". "Nearly" heißt fast, oder knapp. Fluke hat das schon völlig richtig übersetzt.

245) Sokrates © schrieb am 30.03.2009 um 13:27:04 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: OK, thanx

246) Sokrates © schrieb am 30.03.2009 um 13:30:28 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Nachtrag: Einige (in Sinne von ein paar-) mal wär "a few times". Hab's im Wörterbuch nachgesehen

247) Dr. Gonzo © schrieb am 30.03.2009 um 17:47:41 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Eben so, wie man im Deutschen auch mal "Ein paar hundert Meter" sagt.

248) DerBrennendeSchuh schrieb am 31.03.2009 um 23:53:01 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: "Some ten feet" ist ganz normales Englisch. Die entsprechende Formulierung im Deutschen ist "Ein paar Dutzend Meter".

249) swanpride © schrieb am 01.04.2009 um 00:54:48 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @248 Nein, Fluke hat vollkomment recht: "some" heißt in dem Fall nichts anderes als etwa...also etwas 3 meter und 4 cm, wenn ich die konkreten Umrechnungsmaße noch richtig im Kopf habe (nicht das die 4. cm da einen großen Unterschied machen). Wobei etwa natürlich ein weitgefasster Begriff ist...denn wer schätzt schon genau in so einer Situation.

250) DerBrennendeSchuh schrieb am 01.04.2009 um 13:01:22 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Du irrst, swan. Man kann das nicht wörtlich übersetzen und es ist nunmal eine gebräuchliche Formulierung. Ist ja auch egal.

251) swanpride © schrieb am 01.04.2009 um 15:14:05 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: okay, ich habe nochmal ganz intensiv nachgeschlagen...demnach kann "some" sowohl "Etwa" als auch "etwas über" oder "einige" heißen...je nach zusammenhang...man könnte die stelle also mit "einige Meter entfernt" übersetzen (einige duzend wäre dann auch schon wieder zu viel...ein duzend wäre ja bereits fast das vierfache von 10 feet).

252) MihaiEftimin schrieb am 06.05.2009 um 16:10:12 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich mag die HSP-Folge nicht ! Billy steckt die ??? locker in die Tasche und die Lösung der Rätsel ist z.T. doch sehr an den Haaren herbei gezogen. OK, "mein Mann lebt nicht mehr" ist legendär, aber warum sagt sie kurz darauf "Billy muss jetzt nach Hause" ? Ich geh ja mal davon aus, das sie gerade erst beim Schrottplatz....äh Entschuldigung, Gebrauchtwarencenter angekommen sind. Wenn ich mit meinen Kids irgendwo bin, ist mein zweiter Satz eigentlich nie "wir müssen jetzt wieder nach Hause".

253) Friday © schrieb am 06.05.2009 um 21:01:32 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Wird Billy eigentlich von der gleichen Sprecherin gesprochen wie Mrs Dalton im "Teufelsberg"? Mag sein, dass ich was an den Ohren hab, aber Stimmen hör ich in der Regel immer sehr gut raus und der Rhythmus, wie Billy und Mrs Dalton gesprochen werden, klingt für mich sehr gleich, nur das Billy halt in diesem Fall sehr gepitcht wurde, um wie ein kleiner Junge zu klingen.
Um Antwort wird gebeten...

254) Sokrates © schrieb am 07.05.2009 um 14:25:02 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @Mihai: Schön zu erfahren, dass man nicht der einzige ist, der die Folge für überbewertet hält

255) Slanski schrieb am 07.05.2009 um 16:11:56 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @Friday: Jope, das ist die selbe Sprecherin (Heikedine Körting).

256) swanpride © schrieb am 07.05.2009 um 16:18:25 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @254 Das ist aber eine Kritik an dem Hörspiel...der stimme ich auch zu, aber das Buch ist um Längen besser. Nach wie vor ein Favourit von mir.

257) Slanski schrieb am 07.05.2009 um 16:18:59 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: ...sofern Du die Mrs Dalton im "Tanzenden Teufel" meintest, nicht die Mrs Dalton aus dem "Teufelsberg", wie in Deinem Post steht. Davon bin ich jetzt mal ausgegangen.

258) kai1992 © schrieb am 07.05.2009 um 20:15:25 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @Sokrates: Ich finde es i.Ü. auch nicht so dolle. Ehrlich gesagt finde ich es zimelich *gähn* langweilig...

259) rotesfragezeichen © schrieb am 08.05.2009 um 00:06:29 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: ey was los?die gefährliche Erbschaft is richtig geil!is voll der klassiker

260) Slanski schrieb am 08.05.2009 um 13:48:26 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ok. Zurück. Totales Mißverständnis meinerseits. Das kommt davon wenn man die Beiträge in Hektik nur überfliegt.
So habe ich das nämlich mit der Ähnlichkeit der Stimmmen von NELLY Towne und der gepitchten Tina DALTON im "tanzenden TEUFEL" verwechselt.
BILLY Towne dagegen halte ich für "ungepitcht" und hat m.E. mit der Mrs DALTON aus dem "TEUFELsberg" nichts zu tun.

261) Sokrates © schrieb am 10.05.2009 um 15:49:57 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @#259: Aha! Klassiker = müssen alle gutfinden, oder wie !?
*OffTopic.an* Find' auch den "verschwunden Schatz" und die "silberne Spinne" schwach *provozier* *OffTopic.aus*

262) sean © schrieb am 12.05.2009 um 12:19:38 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: genau wie bei Fluch des Rubins geht es um eine rätselhafte Erbschaft. Fluch des Rubins ist aber besser und spannender

263) David lipian schrieb am 27.05.2009 um 11:32:46 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Bei dem Buch die drei ??? und die gefährliche Erbschaft wird die spannung immer größer, je näher man dem Ende kommt.Man kann selber selber Dingo's Erbschaft miträtzeln.Ein Lob an den Autor

264) N.Towne schrieb am 30.06.2009 um 14:52:20 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: "Ein Polizist mit Bilabong?...und ein Freund der abfährt? Und Panzer, und Schwert?" Mir gefällt dgE nach wie vor. Einer der ganz grossen Klassiker der drei ??? und steht locker auf einer Stufe mit Folgen wie der magischer Kreis oder der singenden Schlange

265) SentimentalDreamer schrieb am 13.07.2010 um 14:55:18 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Für mich wie schon bei einigen anderen hier meine Lieblingsfolge. Mich fesselt die Story. Es wird nicht nur das Rätsel gelöst sondern dabei passieren immer wieder spannende Dinge. Atmosphärisch toll weil an vielen Schauplätzen. Besonders im Hörspiel obwohl ich das Buch noch ein bisschen besser finde.

266) smea © schrieb am 15.07.2010 um 20:37:27 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: ich versteh gar nicht, warum so viele leute hier schreiben, dass skinny zu bösartig ist... ich glaube nicht, dass er überhaupt wusste, dass da dieser Wasserfall war, schließlich waren seine Worte bevor er abhaut irgendwas von wegen, dass sie in ein paar stunden an Land angeschwemmt werden. Und das hört sich für mich nicht sonderlich gefährlich oder skinny-unypisch an, oder?

267) kaeptn kidd © schrieb am 16.07.2010 um 16:30:41 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Man könnte z.B. auch an Land angeschwemmt werden, NACHDEM man einen Wasserfall herabgestürzt, dabei ertrunken ist und sich gleichzeitig alle Knochen im Körper und das Genick gebrochen hat. Vielleicht hat Skinny es SO gemeint …

268) JackAubrey © schrieb am 16.07.2010 um 16:57:28 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @Sokrates: Stimme Dir zu. Für mich eine völlig überschätzte Folge und vielleicht der langweiligste Klassiker überhaupt (mir fällt gerade wirklich keiner ein, der mir weniger gefällt). Stupides Rätselraten ohne Flair wie 30 Jahre später bei Marco Sonnenleiter. Konnte wirklich nie verstehen, warum so viele dieses Buch so gut finden...

269) Sven H. © schrieb am 16.07.2010 um 17:37:43 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Wenn ich eine Folge nennen sollte, in der "stupides Rätselraten" durchexerziert wird, dann wäre dies zuallererst "Das Haus der 1.000 Rätsel" von Hendrik Buchna. Die "gefährliche Erbschaft" hingegen hat den Charme unterschiedlicher Rätsel, Wortwitz, eine raffinierte Pointe am Finale und vor allem: ein unerreichtes Schnitzeljagdflair.

270) Besen-Wesen © schrieb am 16.07.2010 um 20:43:17 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: ... außerdem ist es eine sehr temporeiche Folge mit einer Zahl an Schauplätzen, wie man sie nicht oft findet und nicht nur aus diesem Grund für mich die zweitbeste überhaupt. Mit dieser Art von Rätsel kann ich mehr anfangen als z.B. mit den verschlüsselten Tagebucheinträgen aus "Phantomsee" oder den Krampfreim-Rätseln, wie man sie in diversen neueren Folgen findet. Gegenüber den Rätseln wie in "Poker-Hölle" oder "Fußball-Phantom" (die ich zu den besseren Sonnlietner-Büchern zähle) sehen diese viel besser aus, weil sie viel mehr durchdacht erscheinen und die Geschichte in sich sehr viel stimmiger ist. Aber da hat eben jeder andere Vorlieben. Am wenigsten gefällt mir an dieser Folge noch das Cover.

271) JackAubrey © schrieb am 17.07.2010 um 02:41:32 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich glaube genau an dieser Schitzeljagdatmosphäre scheiden sich die Geister. Ich finde sie vor allem in dieser Folge furchbar! Während die atmosphärischen Schauplätze vom "Phantomsee" diese Folge zu einer der besten überhaupt machen. Naja, ist halt wirklich eine Geschmackssache...

272) Schwarzbart © schrieb am 11.09.2010 um 20:53:57 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Da kann ich Jack Aubrey nur recht geben: fuer mich ist diese Schnitzeljagd ohne geheimnisvolle Komponente und ohne mystischen Gegenspieler auch nur zum Gaehnen langweilig. Lustig aber natuerlich der Anfang mit dem genervten Hitchcock, und, eines meiner persoenlichen highlights, die Szene auf dem Boot als Peter Bob auffordert weiter Kisten nach hinten zu schleppen und man im Hintergrund von Bob ein sehr genervtes, "ja ja ja" zu hoeren bekommt.

273) JackAubrey © schrieb am 12.09.2010 um 02:06:21 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @272: Endlich versteht mich einmal jemand. Habe schon überprüft, ob ich vielleicht eine andere Ausgabe habe, als der Rest der Leser hier

274) hilltop.house schrieb am 20.09.2010 um 13:06:23 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Habe seit langem mal wieder eine meiner Lieblingsfolgen gehört. Aber auch nach all den Jahren gibt es immer noch Dinge, die ich nicht verstehe. Roger Callow behauptet ziemlich zu Beginn, dass ein eigentliches Testament existieren würde, in dem Billy und seiner Mutter das Vermögen zukommen würde. Dann frage ich mich was das Tstament mit den Rätselsprüchen soll. War das nur ein Scherz von Markus Towne, oder wie ist das zu verstehen. Und dann frage ich mich immer was der Zweig mit den verwelkten Blättern beweisen soll, den sie Sheriff Lopez vor die Nase halten.

275) mike101 © schrieb am 20.09.2010 um 13:35:52 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Der Zweig mit den verwelkten Blättern soll dem Sheriff beweisen, dass die Jungs keinen Ast von einem lebenden Baum abgebrochen, sprich den Wald beschädigt haben (ist übrigens auch in Deutschland verboten). Callow ist ja der "Böse" in der Geschichte, ich könnte mir also gut vorstellen, dass er das nur sagt, damit die beiden eben nicht auf die Jagd nach dem Schatz gehen und er etwas ungestörter arbeiten kann.

276) hilltop.house schrieb am 27.09.2010 um 13:22:22 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Also Roger Callow ist mir immer noch ein Rätsel. Wieso konnte er die falschen Steine ausgerechnet in der Kabine verstecken, in der alle anderen nach dem Schatz suchen würden. Zum einen hätte er dann all die Rätselsprüche lange vor den drei ??? selbst lösen müssen und zum anderen ist diese Kabine ja gar nicht die richtige Lösung sondern eben das Macbeth Zimmer. Da er das aber wußte hätte er die richtigen Steine doch einfach schon vorher mitnehmen können. Wozu dann die Finte? Und wie passt Skinny Norris überhaupt in die Geschichte. Hat er mit Roger Callow zusammengearbeitet und wenn ja weshalb? Im Hörspiel wird lediglich erwähnt dass Billy Roger Callow und Skinny zusammen gesehen hat, bevor er in den Laster gesperrt wurde.

277) Laflamme © schrieb am 27.09.2010 um 14:35:04 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Das Hörspiel bei dieser Folge bitte nicht ernst nehmen, da wurde sowas von gewildert daß es nimmer schön ist. Skinny will einfach nur selber die Erbschaft finden und hat mit Callow nix zu tun. Callow hat auch nicht die falschen Steine in der Kabine versteckt, das war Dingo. Callow hat dann nur die anderen auf dem Schiff belauscht und ist vor allen anderen ins MacBeth-Zimmer gerannt.

278) hilltop.house schrieb am 27.09.2010 um 15:11:01 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Danke für die schnelle Antwort, jetzt ergibt das ganze endlich Sinn. Aber schon der Hammer was da gemacht wurde. Umso erstaunlicher wie schön und kurzweilig diese Hörspielfolge dennoch ist, auch wenn vieles ungeklärt bleibt und nicht wirklich logisch ist. Bekommen die drei am Ende eigentlich eine Belohnung dafür, dass sie die Steine gefunden haben?

279) Laflamme © schrieb am 27.09.2010 um 15:41:37 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Gerade nochmal nachgelesen - es gibt keinen Hinweis darauf daß sie etwas bekommen.

Übrigens hatte ich die Sachlage etwas falsch in Erinnerung. Die richtige Version lautet: Callow hat schon den ganzen Tag, als Billy und die Fragezeichen von seinen Helfershelfern eingesperrt waren (ich glaub das ist im Hörspiel rausgeflogen) nach den Steinen gesucht, aber nur die falschen gefunden. Da hat er dann das von ihm gefälschte Testament hinterlegt, um sich einen Anteil an Nelly Townes Anteil nach der Hochzeit zu sichern. Er blieb allerdings auf der Lauer, um zu beobachten, ob die echten Steine dann doch noch gefunden werden. Die wollte er dann an sich bringen. Belauscht hat er Justus' Lösung dann und rannte vor allen anderen in die MacBeth Suite.

280) AltF4 schrieb am 27.10.2010 um 17:42:45 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: ja ich find es auch schade, dass man das hörspiel so stark gekürzt hat, ansonsten kann ich aber nur sagen:tolle folge mit guten rätseln und einem überraschendem ende

281) Mr.Brian © schrieb am 16.12.2010 um 16:26:46 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Die Kürzungen tuen meiner Meinung nach der Spannung und Kurzweiligkeit keinen Abbruch. Also eine prima Rätselfolge.

282) Secretkey © schrieb am 22.04.2011 um 13:53:11 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Kommen wir zur “heilgen” Folge 17, die ich in Hörspiel-Form jedoch lange vor mich her geschoben habe, weil ich das Buch mal vor langer Zeit gelesen habe und sich danach meine Lust auf die Umsetzung in Grenzen hielt. So ganz und gar kommt aber wohl doch niemand daran vorbei, sodass ich als DDF-Hörer hiermit meine Pflicht erfüllt und das Hörspiel nachgeholt habe ;-) Deswegen an dieser Stelle mein etwas ausführlicher Kommentar:
Tatsächlich ist es eine großartige Rätsel-Folge geworden, die zwar meiner Meinung nach dem ‘Superpapagei’ nicht ganz das Wasser reichen kann, dafür aber zumindest die personifizierte Katastrophe einer Hörspielumsetzung ‘Seltsamer Wecker’ mit Pauken und Trompeten vernichtet. Man kann ihr ein gewisses Flair einfach nicht absprechen, das bei dieser Schnitzeljagd vermutlich durch die vielen Ortswechsel zu Stande kommt. Das schöne aber ist, dass man dadurch nicht bloß stetig der Lösung des Rätsels näher kommt, sondern auch nach und nach in die Vergangenheit des verrückten Hunds Marcus Town eintaucht und gerade weil da einige echt bizzare Dinge ans Tageslicht kommen, macht es als Hörer so viel Spaß dieser Zweigleisigkeit zu folgen. Was aber meiner Meinung nach viel mehr den Charme dieser Folge ausmacht, ist die Anzahl der skurrilen Charaktere und Aussagen, die auch für mich, der in diesem Fall keinerlei Nostalgiebonus mitbringt, extrem sympathisch wirkt: Ob nun der Bumerang-Werfende Freund, das apathische Gemurmel Callows “ach…das ist nur ‘n Neugieriger” Nelly Towns “Ich bin Nelly Town und mein Mann ist tot” (Glückwunsch, ich bin vermutlich der 1000., der das erwähnt), der knuffige Ausstellungsleiter, der gerne von drei halbstarken Kapitän genannt werden möchte oder Skinny Norris, der zum Schluss, obwohl mit ihm interagiert wird, einfach NICHTS mehr zu sagen hat - großartig!
Nichtsdestotrotz bleibt zumindest beim Hörspiel für mich persönlich doch ein fader Beigeschmack, weil einfach zu viele Dinge im Dunkeln gelassen werden oder schlichtweg keinen Sinn ergeben. Warum wird Callow am Ende überhaupt verhaftet? Wieso sollte noch ein weiteres Testament existieren, welches das Erbe in den Besitz von Nelly und Billy Town übergehen ließe und seit wann kann man ein Testament einfach so auflösen? Auch der Weg von Billy ist nur schwer nachzuvollziehen und die Auflösung mancher Rätseltexte kommt mir auch ziemlich kryptisch vor. Zumindest habe ich so mal wieder Lust aufs Buch bekommen, das man jetzt sicherlich rauskramen sollte, aber im Endeffekt muss ich doch einfach zugeben, dass mich diese Dinge, die ich mit einem Fragenzeichen versehe, jedes Mal aufs Neue ärgern.
Auf eine Szene, die wohl die spannendste des ganzen Hörspiels darstellt, möchte ich an dieser Stelle auch noch mal gesondert eingehen: die Szene auf dem Hausboot. Ich finde sie einfach irre gut - und das obwohl mir die gesamte Topographie des Flusses und der Staumauer einfach nicht einleuchten will ; da werden die Bilder meines Kopfkinos plötzlich ziemlich unscharf. Dennoch wird die gesamte Szene großartig ausgespielt und durch die tolle Hintergrundmusik auch spannend aufbereitet, sodass sie einfach im Gedächtnis hängen bleibt. Fantastisch ist auch Peters Reaktion auf Justus’ Ausruf “Es geht mindestens 30 Meter hinunter”, der einfach ein lässiges “Noch mehr” raushaut. Klar, vermutlich bezieht sich das auf die Gewichte, aber es wirkt in diesem konkreten Kontext so, als müsste Peter erst noch lernen, wie man am besten die Leute beruhigt ;-) Überhaupt ist Peter an sich noch so ein Punkt dieser Folge, den man ansprechen sollte. Hier läuft er zur Höchstform auf und bewahrt in einer lebensbedrohlichen Situation vollkommen die Ruhe (was ich im Übrigen auch für realistisch halte, denn wer erinnert sich noch an die Tauchszene in ‘Die Geisterbucht’, wo genau dieses Thema angesprochen wird), verlässt das Hausboot auch noch als letzter, so wie es ein Kapitän bei seinem sinkenden Schiff tun würde und löst auch das eine oder andere Rätsel. Mag sein, dass er hier ein wenig überzeichnet dargestellt wird, aber die Alternative “Justus löst ALLE Rätsel im Vorbeigehen, während die beiden anderen wie das fünfte Rad am Wagen bloß hinter ihm hertraben” lässt mich bloß erschaudern. Als letztes - und das war mir wichtig - wollte ich nur noch mal die Szene in der Teestube erwähnen, weil ich dieses russische Volkslied als Musikuntermalung einfach nur toll finde und schon jetzt weiß, das mich bloß dieser Faktor schon zum erneuten Hören einladen wird.
Als Fazit kann ich hier also nur anbringen, das es ein sehr sympathisches und kurzweiliges Hörspiel geworden ist, das aufgrund der Unklarheiten jedoch nicht unbedingt durch seine Handlung punktet, sondern stattdessen mit der angenehmen Rocky Beach-Atmosphäre aufwartet, sodass ich auch allen anderen empfehlen kann, es gerade mit den zur Zeit steigenden Temperaturen wieder herauszukramen. Note: 2 plus.

283) rashura © schrieb am 13.07.2011 um 00:28:01 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: die nächste lieblingsfolge.... buch , wie hörspiel = PERFEKT!!!

284) Sammy97 © schrieb am 13.07.2011 um 09:25:19 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @ 283: Ich gebe dir recht, dieses Buch zält zu meinen Lieblingsbüchern. Es ist spannend geschrieben, super Idee. Ich hab es in einen Rutsch durgelesen, bevor ich FEUERMOND kannte, war es mein allerliebtes Lieblingsbuch. DANKE für das Schreiben!!

285) MASK © schrieb am 03.05.2012 um 02:42:46 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Toller Fall zum Mitraten. ( Buch ). Hörspiel hat viele wechselnde Schauplätze... Hörspiel ne 1. Buch 2.

286) DerBrennendeSchuh schrieb am 17.06.2012 um 10:50:22 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Nochmal zu dem Satz am Anfang, von dem Andreas F. ein Wort verschluckt: Im Buch heißt es "Die Echtheit des so überraschend aufgetauchten, handschriftlich abgefaßten letzten Willens wurde jedoch (...) einwandfrei bezeugt". Im Hörspiel sagt Bob: "Die eines überraschend aufgetauchten letzten Willens...". Naja, Fröhlich sagt ja auch selbter, daß er schlecht ablesen konnte. Scheint zu stimmen!

287) Arthur Roberts © schrieb am 03.04.2013 um 10:37:11 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hahaha :-) Bericht auf Seite 8 oben links einer großen deutschen Boulevardzeitung. Millionär Forest Fenn hat einen Goldschatz bei Santa Fe in den Rocky Mountains versteckt und den Weg zum Schatz in einem Gedicht verschlüsselt.
Hahaha - es gibt sie also wirklich: die Marcus Townes. Ist wohl ein ???-Fan :-)

288) Tuigirl © schrieb am 28.06.2013 um 04:01:09 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: “Pete saves the day!” Ich finde “Mystery of the Dead Man’s Riddle” richtig gut. Vor allem deswegen, weil hier Peter endlich mal so richtig glaenzen kann und der Held des Buches ist. Das macht es doch wenigstens etwas wett dass er in den neuen Buechern mehr oder weniger der Pausenclown ist.
Die Raetsel machen im Englischen auch viel mehr Sinn als im Deutschen- aber das liegt wohl vor allem daran, dass man sie nicht direkt uebersetzen kann.
Die Szene auf dem Hausboot, in der Peter als einziger seinen Kopf behaelt und nicht in Panik geraet ist herrlich. Mit seinem Fachwissen ueber Boote und Segeln bleibt er ganz cool und uebernimmt sogar das Kommando. Jupiter kann da nur die Augen schliessen und Panik schieben. Ausserdem darf er in diesem Buch eins der Raetsel loesen und am Ende der grosse Held sein. Sowas koennte es ruhig oefter geben!
Gut auch, dass sich Skinny hier mal von seiner brillianten Seite zeigen darf.
Auch lernen wir mehr ueber die Ernaehrungsgewohnheiten von Peter, der wie gewohnt staendig Hunger hat und sogar in Gefangenschaft den Kuechenschrank leerraeumt (waehrend seine beiden Kollegen keinen Hunger haben). Ein kleines Fruehstueck sind fuer ihn also 3 Eier und 6 Scheiben Fruehstuecksbacon. Ein grosses Fruehstueck sind 5 Waffeln.
Tante Mathilda hat auch einen genialen Auftritt- indem sie einschreitet als die Gauner die Jungen bedrohen und denen eins ueberzieht. Klasse.
Im Gegensatz zu einigen spaeteren Folgen weigern sich die drei Detektive, den Babysitter fuer den kleinen Billy zu spielen. Und das, obwohl sie sich damit den Aerger des Jungen zuziehen…
Der australische Akzent kommt in den Gespraechen mit Jack Dillon auch sehr gut rueber. Man kann den Mann regelrecht reden hoeren.
Aber- ich finde es etwas unglaubhaft, dass Jupiter auf die Falle von den Percivals reinfaellt. Da werden die Detektive fuer ihre Naivitaet ausgelacht. Zu Recht aergert er sich spaeter im Buch ueber seine eigene Dummheit.


289) Donner schrieb am 08.07.2014 um 02:10:05 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Wird im Buch eigentlich geklärt, welches Testament denn nun rechtens ist. Ich kenne nur das Hörspiel und da ist die Sachlage absolut verwirrend. Erst heißt es das Testament mit den Rätselsprüchen ist "voll rechtsgültig", wenige Sekunden später heißt es, das Testament wird "mit Sicherheit aufgehoben", und schließlich gibt es noch ein "eigentliches Testament" welches "zur Zeit nicht vorliege". Habe das ehrlich gesagt noch nie so richtig verstanden, warum es zwei verschiedene Testamente geben soll.

290) Zigi © schrieb am 17.04.2015 um 15:53:56 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @Donner: Das Rätsel-Testament ist rechtsgültig. Sein ursprüngliches Testament hat Dingo aus der Kanzlei gestolen. Er wollte verhindern, das Callow an sein Vermögen kommt, indem er seine Schwiegertochter heiratet, da er ihm nicht traute-zu Recht./Die Lösung der Rätsel und die Suche nach dem Schatz sind im Hörspiel gut umgesetzt, das Buch bietet halt mehr Details (z.B. den Angriff durch die Percivals auf dem Schrottplatz oder die spätere Fahrt zu dem einsamen Haus mit der Flucht der ???)-trotz Kürzungen eine Spitzenfolge.

291) DerBrennendeSchuh © schrieb am 18.04.2015 um 12:37:50 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Das mit dem verschwundenen Testament ("wir hatten es, aber es liegt uns z. Zt. nicht vor" ist ja eine Super-Aussage von einem Anwalt...!) will ich mir im Buch noch mal anschauen: Dingo hätte es doch einfach zurückziehen können?

292) Zigi © schrieb am 10.06.2015 um 19:21:52 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @DerBrennendeSchuh: Im Buch wird im letzten Kapitel "Auch der Erste Detektiv ist nicht unfehlbar" alles nochmal erklärt; Dingo hatte das ursprüngliche Testament aus der Kanzlei gestohlen und durch das neue ersetzt, um es Callow durch die Rätsel und die Schatzsucher unmöglich zu machen, sich die Edelsteine selbst anzueignen. Callow konnte also nur lahm zugeben, das ursprüngliche Testament liege zur Zeit nicht vor. Pech gehabt, der Gute! Kommt im Hörspiel vielleicht alles nicht so plausiebel rüber.

293) Max DoMania © schrieb am 27.06.2015 um 10:11:56 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Witzig finde ich an dem Hsp. die Szene in der Teestube: Die drei bestellen Tee, er wird ihnen gebracht, sie lösen das Rätsel ohne den Tee anzurühren und ohne zu bezahlen :D (Im Buch bestellen sie übrigens keinen Tee, verstehe nicht warum das im Hsp. geändert wurde)

294) andy © schrieb am 31.08.2015 um 21:02:38 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ogott, 30 Seiten Kommentartext. Die les ich mir jetzt nicht alle durch. Wurde hier eigentlich schon irgendwann früher der Holper-Satz in der Hörspielfassung diskutiert, den Bob aus dem von seinem Vater übergebenen Bericht Anfang vorliest? Da blickt ja keiner durch. Aber Graf Zahl hat das auch akustisch genauso verstanden (s. Skript), also hab ich nix an den Ohren ;) "Moment noch, Papa. Die für alle überraschend aufgetauchten, handschriftlich abgefassten letzten Willens wurde jedoch von Mr. Dillon und einer guten Bekannten des Verstorbenen, Mrs. Sadie Jingle einwandfrei bezeugt." ?!?!?! Sorry Frau Körting, das ist so KEIN DEUTSCH. Was hier höchstwahrscheinlich gemeint war, war: "Moment noch, Papa. Die Echtheit|Authentizität des für alle überraschend aufgetauchten, handschriftlich abgefassten letzten Willens wurde jedoch von Mr. Dillon und einer guten Bekannten des Verstorbenen, Mrs. Sadie Jingle einwandfrei bezeugt." --- Der Hammer wäre ja gewesen, wenn sich Andreas damals (1980!) am Wort "Authentizität" so die Zähne ausgebissen hätte, dass man das Stückchen einfach wegließ...dabei aber stillschweigend hinnahm, dass der gesamte Satz keinen Sinn mehr ergab (wie man ihn dreht und wendet, es funktioniert grammatisch nicht)

295) Die Zirbelnuss © schrieb am 01.09.2015 um 00:54:55 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ehrlich gesagt, ist mir das noch nie aufgefallen. Allerdings würde auch ohnehin niemals ein Mensch (und erst recht kein Jugendlicher) dermaßen geschraubt und hochgestochen daherquatschen. Wenn es wenigstens Justus gewesen wäre...

296) andy © schrieb am 01.09.2015 um 02:31:53 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Sollte das ein Witz sein? Bob LIEST doch seinem Vater was LAUT VOR, einen Bericht. Und der darf sehr wohl "hochgestochen", also journalistisch, sein.

297) andy © schrieb am 01.09.2015 um 02:34:43 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: p.s. Genaugenommen lag der Fehler bei mir. Ab 'Die Echtheit... hätte ich halbe Anführungszeichen setzen müssen, da Bob zitiert. Also so: "Moment noch, Papa. 'Die Echtheit (...) bezeugt.'" Wenn Zitat und wörtliche Rede zugleich enden, muss man tatsächlich ein halbes UND ein doppeltes Anführungszeichen setzen -- knifflig

298) kaeptn kidd © schrieb am 01.09.2015 um 13:57:51 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Der Text ist so geschraubt formuliert, dass mir bis jetzt nie aufgefallen ist, was für ein Nonsens das eigentlich ist. Irgendwo muss da auf jeden Fall was verschnitten worden sein, denn sonst wäre dieser Satz gleich an mehreren Stellen eine totale Deutschkatastrophe Ich finde, gleich am Anfang des Satzes (nach "Die") klingt es tatsächlich so, als ob da irgendwas schlampig (oder aus Versehen) rausgeschnitten wurde.

299) DerBrennendeSchuh © schrieb am 01.09.2015 um 17:45:25 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Das ist doch nicht geschraubt, sondern ganz normaler, guter Stil. Im Buch heißt es: "Die Echtheit des so überraschend aufgetauchten, handschriftlich abgefassten letzten Willens wurde jedoch (...) einwandfrei bezeugt". Weiß der Teufel, warum das dermaßen falsch ins Hörspiel gelangte.

300) Die Zirbelnuss © schrieb am 01.09.2015 um 19:24:12 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Gut, wenn Peter vorliest, dann passt das natürlich wieder - zumindest rein theoretisch.

301) andy © schrieb am 01.09.2015 um 22:57:25 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Nicht *Peter*, sondern *Bob*. Mensch, jetzt konzentrier dich doch mal, statt immer 5 Dinge nebenher zu machen! @299 Ach im Buch steht's sauber drin? Hab nur das Hörspiel, das Buch hab ich nie gelesen. Aber mit "Echtheit" lag ich ja richtig. Mrs. Jingle musste mit Towne so vertraut sein, dass sie zweifelsfrei seine Handschrift erkennen konnte. Was sie beim Notar unter Eid bezeugen muss und unterschreiben.

302) Die Zirbelnuss © schrieb am 02.09.2015 um 00:00:44 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: :D Immerhin weiß ich jetzt, welche Folge ich heute höre - ist offenbar schon zu lang her bei mir...

303) Max DoMania © schrieb am 02.09.2015 um 10:43:19 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Gerade entdeckt und musste sehr lachen: Beim Hörspielskript zu dieser Folge steht auf Seite 2 oben: Die typischen Schrotplatzgeräusche. Möchte mal wissen, was das für Geräusche sind...

304) hilltop.house © schrieb am 03.09.2015 um 00:37:26 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ja, was wäre die Schrottplatzatmosphäre bloß ohne die obligatorische Säge und das Metallgehämmer

305) Zigi © schrieb am 26.12.2015 um 02:38:05 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Die Sache mit dem Versprecher oder Löschung bei Andreas Fröhlich ist witzig. Ich hab die Folge jetzt jahrzehnte lang gehört und oft das Buch gelesen. Aber das der Satz im Hörspiel nicht hinhaut, fällt mir erst jetzt auf. Im Buch ist er tatsächlich vollständig und richtig. Na ja, die Buchvorlage wurde eh arg gekürzt, mir fallen da folgende Szenen ein, die im Hörspiel fehlen: 1. Beim ersten Besuch bei den Callows/Dingos Haus tauchen zum Ersten Mal die Percivals und Skinny Norris auf, die Fahrt zum Billabong findet am nächsten Tag statt. /2. Nachdem die ??? sich von dem Hausboot gerettet haben, suchen sie getrennt (mit Walkie-Talkie) nach den Stufen (Über Holz, über Holz, über Stein), und Peter fährt sogar noch für weitere Recherchen zu einer Telefonzelle. Erst nach langer Zeit finden die ??? die Treppe und kommen so in den Park mit der Statue. Die Idee, das die Figur auf die Bushaltestelle gezeigt haben muss, kommt erst, als die 3 per Telefonlawine herausfinden, dass Skinny Norris Buslinien abfährt. Bevor sie das überprüfen können, werden sie von den Percivals auf dem Schrottplatz bedroht (Tante Mathilda verprügelt Cecil Percival und verscheucht die beiden). /3. Bevor die ??? mit dem Bus fahren, werden sie von Emely Percival angesprochen, die sich vor ihrem Bruder fürchtet und den ??? helfen will. Sie möchte die Jungen zu einem alten Freund Dingos mitnehmen. Dort stellt sich das Ganze als Falle der Percivals heraus; die ??? können flüchten. /4.Als die ??? und Billy in die Salsipuedes Street kommen, werden sie von Gangstern entführt (Geldeintreiber, bei denen Roger Callow Spielschulden hat). Billy kann sie befreien. /5. Auf dem Schiff gehts etwas anders als im Hörspiel: Bei der Suche nach der richtigen Kabine befreien die ??? mit Anhang Skinny Norris aus einem Schrank, während die Percivals mit der Schmuckkasette fliehen und gestellt werden. Somit fehlt auch in dieser Folge einiges, was aber im Hörspiel gut kompensiert wurde. Im Buch machen diese Szenen die Schatzsuche spannender, fehlen im Hörspiel aber nicht. Die Story ist einer meiner liebsten.

306) hilltop.house © schrieb am 29.03.2016 um 12:40:18 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Nach jahrelangem Hören dieser Folge, habe ich mich gestern zum ersten Mal gefragt wo die Schatzsuche eigentlich stattfindet. Rocky Beach kann es ja eigentlich nicht sein, also tippe ich mal auf Santa Monica. Im Hörspiel wird das glaube ich nicht erwähnt.

307) hilltop.house © schrieb am 29.03.2016 um 12:51:24 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ok es wird doch erwähnt, die Schnitzeljagd findet in Rocky Beach statt. Hatte mich nur gewundert wegen dem Stausee, der unterschiedlichen Bustarifzonen, und vor allem aber wegen dem Hafen und der Queen of South. Das alles klingt nicht wirklich nach einem kleinen Nest wie Rocky Beach in einer anderen Folge beschrieben wird. Aber es ist ja eben alles nur fiktiv...

308) Boomtown © schrieb am 29.03.2016 um 15:20:16 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @307 Im Buch ist das kein richtiger Stausee sondern nur ein ehemaliges, kleines Reservoir und es wird auch deutlicher, dass es sich bei der "Queen Of South" um einen restaurierten, alten Dampfer handelt, nicht um ein modernes Kreuzfahrtschiff.

309) hilltop.house © schrieb am 29.03.2016 um 15:40:53 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hat denn ein Reservoir eigentlich eine Strömung? Ist das nicht vielmehr ein stehendes Gewässer?

310) Boomtown © schrieb am 29.03.2016 um 16:09:51 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Dass bei der Erstbesiedlung dafür Flüsse oder Bäche angestaut wurden, kann ich mir schon vorstellen. Hier ist es in einem Fluss angelegt, dessen Nebenflüsse inzwischen abgezwackt wurden. Deshalb ist die Strömung nur noch bei Regen im Frühjahr stark. Ansonsten wird es als seichtes, unscheinbares Gewässer beschrieben. Vielleicht ist es deshalb sowohl DDF als auch Skinny unbekannt, was ich auch etwas seltsam finde.

311) Zigi © schrieb am 30.03.2016 um 16:43:12 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @310: Im Buch müssen die ??? ja auch ziemlich lange suchen, um die Treppe zu finden, zumindest den Rest. Da alles alt und verwachsen beschrieben wird, scheint die Gegend um das Reservoir nicht sehr gepflegt/oft besucht zu sein. Vielleicht ein Relikt aus der Vergangenheit, das die jungen Protagonisten nicht mehr kennen...

312) AndyV © schrieb am 26.01.2017 um 14:35:43 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Habe gestern mal wieder Lust auf diese Folge bekommen, die ich sicher schon 4 - 5 Jahre nicht mehr gehört habe. Der so richtig wütende Hitchcock zu Beginn der Geschichte, war schon gar seltsam zu hören, da er ja sonst immer der besonnenen Rat- und Auftraggeber der Drei war. Eine richtig nette Rätselfolge mit Showdown auf dem Schiff. Und dann noch der unverwechselbare, unübertreffliche HORST FRANK! Die Folgen, in denen er mitmachte, gefielen mir schon immer ganz besonders. Schade, daß er dann bald aus der Serie verschwand. Ich hörs DIE ERBSCHAFT immer noch gerne und werde dies, mit ein bisserl Pause, auch wieder tun.

313) Micro © schrieb am 10.04.2017 um 17:08:25 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich höre momentan mal wieder einige lange nicht gehörte Klassikerfolgen. Folge 17 ist eine gut aufgebaute Rätseljagd, bei der es auch aufgrund der knappen Spielzeit stetig spannend bleibt. Mur gefällt hier vor allem, dass Peter und Bob auch mal mehr zur Falllösung beitragen dürfen (Das stört mich zB immer, wenn ich den Ameisenmensch höre, da sind sie 45 Minuten lang wenns hochkommt Nebenfiguren). Die Geräuschkulisse ist gut, die Titelmelodie wird in meiner Neuauflage höher als normal gespielt, keine Ahnung, warum gerade hier. Der größte Kritikpunkt ist für mich die schwache Charakterisierung der Gegenspieler (Percivals werden bspw. nur erwähnt). Da liegt der Fokus zu stark auf Skinny, der letztlich aber keine allzu große Rolle im Storykontext spielt. Dafür ist das Tempo der Geschichte jederzeit hoch und man will die Folge ohne Unterbrechung zu Ende hören. Als Note ergibt das eine solide 2, keine Top-Folge, dafür hätte man wie gesagt noch mehr auf die Gegner eingehen und den einen oder anderen Fehlschlag einbauen können, aber gute Unterhaltung. Werde ich sicherlich irgendwann mal wieder hören.

314) Zigi © schrieb am 24.05.2018 um 02:18:08 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @313: Tjaha, das liegt alles an den Kürzungen des HS. Im Buch hat Peter eine entscheidende Rolle bei "Über Holz, über Holz, über Stein": Er fährt nämlich mit dem Rad zu einer weit entfernten Telefonzelle und erkundigt sich in der Bibliothek nach dem Begriff "Billabong", und die drei finden daraufhin erst die verrottete Holztreppe zu der Statue im Park. Skinny kommt im Buch auch weit häufiger vor, allerdings nicht in besonders tragender Rolle. Die Percivals tauchen hingegen schon öfter äusserst unangenehm auf. Das Buch bietet halt mehr Information; trotz der Kürzungen aber ein tolles HS, hätte ich gern noch in der alten Version (ich fand den Sound besser).

315) hilltop.house © schrieb am 11.10.2018 um 12:23:46 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Was bedeuten eigentlich die kleinen Zahlenvermerke die manchmal unterhalb des Textes stehen. Auf Seite 99 ist z.B. eine kleine 7* zu erkennen.

316) Sven H. © schrieb am 11.10.2018 um 17:04:47 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Das dürften die Nummern der Druckbögen sein!

317) Call © schrieb am 11.10.2018 um 23:39:31 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @315/316 Das dürften wahrscheinlich noch eher die Falzbögen sein als die Druckbögen, das Buch startet wahrscheinlich mit Seite 3 im Inhalt (oder zumindest die Zählweise auch wenn die erste Seite nicht paginiert ist, ich nehme an Titel zählt 1 2, erste Seite Inhalt wird als 3 gezählt). Zählt man dazu 6x16 Seiten (16er Falzbogen, evtl. Mehrfachnutzen oder Kommen und Gehen bei größeren Druckbögen) startet bei Pagina 99 der 7. Falzbogen. Bei kleineren Bogenformaten ist aber der Druckbogen und der Falzbogen durchaus identisch.

318) hilltop.house © schrieb am 12.10.2018 um 00:19:31 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Danke für die Antworten, irgendwie sind mir die Zahlen bei den anderen Büchern nie aufgefallen. Auf Seite 17 steht eine 2, auf Seite 19 eine 2* und dann wieder auf Seite 35 eine 3* auf Seite 49 eine 4 und auf Seite 51 eine 4*...

319) Call © schrieb am 12.10.2018 um 01:46:59 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ah, O.K., durch diese Zusatzinformation verhält es sich dann doch noch geringfügig anders, 17 ist somit die erste Seite des 2. Falzbogens und 19 gibt die sogenannte Falzanlage an, an dieser Ecke wird der Bogen zum Falzen in der Maschine angelegt. Der Stern gibt in diesem Fall an dass es sich um den Widerdruck des Bogens handelt, von dieser Seite aus wird oft gefalzt. Durch die doppelte Beschriftung kann man die Bogen ohne wenden erkennen. Somit startet der Inhalt des Buches auch nicht mit Seite 3 sondern mit Seite 1, kannst ja mal durchzählen bis die erste Seitenzahl kommt.

320) Nico © schrieb am 11.04.2020 um 02:14:34 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Versteckt sich hinter Pamela Punti alias Nelly Towne eigentlich wirklich Heikedine Körting? Ich kann die Stimmen beim besten Willen nicht unter einen Hut bringen...

321) Dave © schrieb am 16.05.2020 um 23:28:03 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Die drei ??? und die gefährliche Erbschaft (Buch) Lange ist es her gewesen, dass ich mal wieder zu einem älteren drei ??? Buch gegriffen habe, und ich habe es nicht bereut.
William Arden erzählt eine durchweg spannende Geschichte mit einer übersichtlichen Anzahl an Charakteren, die am zwar größtenteils recht blass bleiben, aber durchweg ihren Zweck erfüllen und zudem sehr glaubhaft sind. Einzig die Beschreibung von Peter auf dem sich kurz vor dem Absturz befindlichen Hausboot konnte mich nicht so ganz überzeugen. Dass Peter in solchen Situationen durchaus ruhig und kontrolliert handeln kann ist bekannt, Gelassenheit, während man möglicherweise wenige Sekunden von seinem Tod entfernt ist, nehme ich ihm, bzw. dem Autor aber nicht ab.
Dingos Rätsel bildet einen roten Faden, dem man durchgehend folgen kann, die Lösungen sind durchweg nachvollziehbar und verständlich und ihre größte Schwäche wird auf der letzten Seite des Buches auch angesprochen: Man hätte mehrere Schritte überspringen können, denn auf die Abfahrt vom Freund hätte man auch ohne die Statue im Botanischen Garten kommen können, ebenso wie man auch ohne das Foto aufs ehemalige Standesamt hätte kommen können, genauso, wie auf den spanischen Straßennamen. Und am deutlichsten war natürlich Rätsel Nummer 6 für Einwohner von Rocky Beach (das sich für mich in dieser Folge irgendwie zu groß anfühlt), was Justus Hitchcock gegenüber dann ja auch selbst anmerkt.
Insgesamt wohl keiner der stärksten Klassiker, trotzdem noch ein gelungenes Buch.

2-3

322) Perudor © schrieb am 28.05.2021 um 12:21:48 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Habe mal eine Frage zum Hörspiel an euch. Rätselvers: "ab hier hat die bessere Hälfte das Sagen". Wenn man wüsste, das damit das Standesamt gemeint ist, so muss man doch alle vorherigen Rätsel (zB das mit der abgebrochenen Fischnase in der Teestube) vorher nicht lösen, oder? Kenne das Buch leider nicht... funktioniert das Hörspiel hier anders? Danke

323) Mihai Eftimin © schrieb am 28.05.2021 um 18:28:22 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Die Rätseljagd ist tatsächlich bis auf den letzten Vers nur ein Späßchen von Dingo, um die Leute ein wenig durch Rocky Beach zu treiben. Wenn man weiß, dass mit der "Königin" das Kreuzfahrtschiff gemeint ist, braucht man alle Rätsel davor auch nicht zu lösen. Ich hab gerade nicht im Ohr, ob das im Hörspiel auch gesagt wird, aber im Buch bei der Abschlussbesprechung mit Hitchcock sagt Justus tatsächlich noch, sie hätten sich bis auf das letzte alle Rätsel schenken können. Das Hörspiel "funktioniert" also wie das Buch, nur ist das Buch eben detaillierter.

324) Ankylo © schrieb am 09.07.2021 um 13:47:46 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Da habe ich mir jetzt also zum ersten mal die Buchvorlage eines Klassikers zu Gemüte geführt. Das Hörspiel zur gefährlichen Erbschaft fand ich durchwachsen und nachdem ich nun das Buch gelesen habe, weiß ich auch warum.
Diese bis an den Rand vollgepackte Schnitzeljagd auf 42 Minuten zu kürzen, ist wahrlich kein dankbarer Job. Trotzdem hat Francis das noch ganz solide gemacht.
Aber es geht halt echt viel verloren: Da ist zum Beispiel die Szene mit Skinny, der an einem Ortsschild wahllos Löcher in die Erde buddelt. Auch die ganze Nummer mit den Geschwistern Percival ist zum Schießen. Und Billy Towne bekommt im Buch deutlich mehr Zeit zur Entfaltung, da dauert es schon eine ganze Weile bis er die ??? von sich überzeugt und dann darf er sich als Retter in der Not profilieren (die Entführung ist im Hörspiel ja gar nicht drin, ebenso fehlen die beiden Gangster).
Ich vergebe eine 1- für das Buch und nur eine 3 fürs Hörspiel. Im Buch kommt diese ganze Odyssey einfach viel besser rüber. Interessant ist auch, dass hier Tagesabläufe und Zeitrestriktionen eine wichtige Rolle spielen. Abends ist dann eben erst mal Schluss und man freut sich, wenn es Samstag ist und man schon in aller Frühe auf die Jagd gehen kann.
Jetzt würde mich noch interessieren, ob andere Klassiker-Bücher wohl ähnlich ungeeignet für Kürzungen sind? Insbesondere Folgen wie "Super-Papagei", "Fluch des Rubins", "sprechende Totenkopf" und "Gespensterschloss", wo bei mir das Hörspiel sehr hoch im Kurs steht.

325) Mihai Eftimin © schrieb am 09.07.2021 um 14:15:10 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Paradebeispiele wären für mich der "seltsame Wecker" und der "Doppelgänger". Insbesondere im ersten Falle ist das Hörspiel ja nun mehr als lückenhaft.

326) Berti © schrieb am 09.07.2021 um 14:25:01 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @324 Neben der Erbschaft fällt mir auch als erstes der seltsame Wecker ein. Das Buch sticht das Hörspiel bei weitem aus.

327) DerBrennendeSchuh © schrieb am 14.08.2021 um 16:08:24 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Neulich die Neuauflage gelesen: Hitchcock wurde aus lizenzrechtlichen Gründen bekanntlich durch Albert Hitfield ersetzt. Im Narbengesicht ist er auch zugegen, im amerikanischen Original heißt der Hitch-Ersatz allerdings Hector Sebastian. Dort wurde die Figur des Hitchcock aber wegen dessen Todes abgelöst. Der Name Albert Hitfield gefällt mir da besser, denn wenn man sich entscheidet, nur den Namen per Copy und Paste auszuwechseln, kann man beim (schnellen) Lesen eher stattdessen "der große Regisseur Alfred Hitchcock" lesen. "Der große Regisseur Hector..." würde nur blöd aussehen. Aber blöd ist dieses Austauschen sowieso, man hätte es inhaltlich umschreiben sollen. Wie ich schon beim Narbengesicht schrieb, blieb bei mir allerdings allein schon wegen des zunächst erwähnten, später dann einfach "gestrichenen" Todes von Hitchcock ein fader Beigeschmack an der ganzen Serie hängen. Was fiel dem Mann auch ein, praktisch gleich nach dem Start der Hörspielserie abzuleben?;)

328) PerryClifton © schrieb am 14.08.2021 um 16:36:53 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich würde auch Albert Hitfield gegenüber Hector Sebastian vorziehen. Oder auch Kommissar Reynolds als durchgehenden Mentor. (Nicht unbedingt so, wie bereits geschehen, sondern schon viel früher). Das Wichtigste bei der ganzen Sache hat man nämlich verpasst: EINE Mentorfigur dauerhaft und durchgängig zu etablieren.

329) PerryClifton © schrieb am 14.08.2021 um 16:38:34 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: PS: Das waren jetzt rein inhaltliche Vorstellungen, ohne Lizenz-Gedöns

330) DerBrennendeSchuh © schrieb am 14.08.2021 um 18:39:33 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Weil ich's hier gerade gelesen habe: Warum muss man denn rein undeutlich gesproche Wörter wie hier den "Testamentsvollschrecker", im Drachen die "Schrottflinte" und in der Spur den Großvatersatz als Fehler ansehen? Für mich dagt Fröhlich niemals "Vollschrecker".

331) DerBrennendeSchuh © schrieb am 14.08.2021 um 18:41:27 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: ...so wie ich durchaus nicht unfähig bin, "sagt" zu schreiben...😉

332) hilltop.house © schrieb am 14.08.2021 um 18:53:35 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Und dann noch so hübsch formuliert, "Der Bob sagt..." :-D Ist für mich auch kein Fehler, oh je was ich alles schon verstanden habe, was so in den Hörspielen nie gesagt wurde... ;-)

333) Max DoMania © schrieb am 04.12.2021 um 09:49:18 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Bin vor kurzer Zeit über ein Video auf den Cockney Rhyming Slang gestoßen und es wundert mich nicht, dass Frau Puschert den nicht ins Deutsche übertragen hat: Das ist ja wirklich unübersetzbar oder wäre zumindest ein wahrer Alptraum geworden. Bei "über Holz über Holz über Stein" hat sie es noch annähernd probiert, dann aber aufgegeben und sich einfach selber was ausgedacht. Das ist aber auch gut so, denn sonst hatten wir nicht solche Kultsätze wie "Wie herein, so heraus! Ha, so siehst du aus!"

334) guru01 © schrieb am 28.04.2023 um 06:47:19 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Das Hörbuch, gelesen von Holger Cotta Mahlich, ist eine gute Unterhaltung. Die Kürzungen für das HSP sind sinnvoll und machen es zu einem der besten Fälle der ???, trotzdem war es mal wieder schön die ganze Geschichte ausführlicher zu hören.

335) Goodween © schrieb am 27.08.2023 um 17:44:56 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Das Buch ist für mich wiedermal ein gutes. (Liegt vielleicht auch daran, dass William Arden mein Lieblingsautor der Serie ist höhö ^^). Die Geschichte ist ziemlich gut, ein Standardplot im Krimibereich mit Besonderheiten. Jemand stirbt, vererbt nur sehr wenig, gibt Rätsel raus, wer's findet darf's behalten, jemand mit Spielschulden will eine Witwe nach der Erbschaft heiraten, sich ihr doch hohes geerbtes Vermögen aneignen, sie sitzen lassen, scheitert am Ende, weil er die Ermittler unterschätzt hat. Die Rätselsprüche hab ich in beiden Versionen gelesen und hab mich beim englischen wirklich schwergetan, deshalb eine gute Idee von Frau Puschert sich anderes auszudenken. Holger Mahlich war auch ein guter Fit für das Hörbuch, wobei ich das nur stückweise gehört hab.

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