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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die gefährliche Erbschaft abgeben.

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295) Die Zirbelnuss © schrieb am 01.09.2015 um 00:54:55 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ehrlich gesagt, ist mir das noch nie aufgefallen. Allerdings würde auch ohnehin niemals ein Mensch (und erst recht kein Jugendlicher) dermaßen geschraubt und hochgestochen daherquatschen. Wenn es wenigstens Justus gewesen wäre...

294) andy © schrieb am 31.08.2015 um 21:02:38 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ogott, 30 Seiten Kommentartext. Die les ich mir jetzt nicht alle durch. Wurde hier eigentlich schon irgendwann früher der Holper-Satz in der Hörspielfassung diskutiert, den Bob aus dem von seinem Vater übergebenen Bericht Anfang vorliest? Da blickt ja keiner durch. Aber Graf Zahl hat das auch akustisch genauso verstanden (s. Skript), also hab ich nix an den Ohren ;) "Moment noch, Papa. Die für alle überraschend aufgetauchten, handschriftlich abgefassten letzten Willens wurde jedoch von Mr. Dillon und einer guten Bekannten des Verstorbenen, Mrs. Sadie Jingle einwandfrei bezeugt." ?!?!?! Sorry Frau Körting, das ist so KEIN DEUTSCH. Was hier höchstwahrscheinlich gemeint war, war: "Moment noch, Papa. Die Echtheit|Authentizität des für alle überraschend aufgetauchten, handschriftlich abgefassten letzten Willens wurde jedoch von Mr. Dillon und einer guten Bekannten des Verstorbenen, Mrs. Sadie Jingle einwandfrei bezeugt." --- Der Hammer wäre ja gewesen, wenn sich Andreas damals (1980!) am Wort "Authentizität" so die Zähne ausgebissen hätte, dass man das Stückchen einfach wegließ...dabei aber stillschweigend hinnahm, dass der gesamte Satz keinen Sinn mehr ergab (wie man ihn dreht und wendet, es funktioniert grammatisch nicht)

293) Max DoMania © schrieb am 27.06.2015 um 10:11:56 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Witzig finde ich an dem Hsp. die Szene in der Teestube: Die drei bestellen Tee, er wird ihnen gebracht, sie lösen das Rätsel ohne den Tee anzurühren und ohne zu bezahlen :D (Im Buch bestellen sie übrigens keinen Tee, verstehe nicht warum das im Hsp. geändert wurde)

292) Zigi © schrieb am 10.06.2015 um 19:21:52 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @DerBrennendeSchuh: Im Buch wird im letzten Kapitel "Auch der Erste Detektiv ist nicht unfehlbar" alles nochmal erklärt; Dingo hatte das ursprüngliche Testament aus der Kanzlei gestohlen und durch das neue ersetzt, um es Callow durch die Rätsel und die Schatzsucher unmöglich zu machen, sich die Edelsteine selbst anzueignen. Callow konnte also nur lahm zugeben, das ursprüngliche Testament liege zur Zeit nicht vor. Pech gehabt, der Gute! Kommt im Hörspiel vielleicht alles nicht so plausiebel rüber.

291) DerBrennendeSchuh © schrieb am 18.04.2015 um 12:37:50 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Das mit dem verschwundenen Testament ("wir hatten es, aber es liegt uns z. Zt. nicht vor" ist ja eine Super-Aussage von einem Anwalt...!) will ich mir im Buch noch mal anschauen: Dingo hätte es doch einfach zurückziehen können?

290) Zigi © schrieb am 17.04.2015 um 15:53:56 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: @Donner: Das Rätsel-Testament ist rechtsgültig. Sein ursprüngliches Testament hat Dingo aus der Kanzlei gestolen. Er wollte verhindern, das Callow an sein Vermögen kommt, indem er seine Schwiegertochter heiratet, da er ihm nicht traute-zu Recht./Die Lösung der Rätsel und die Suche nach dem Schatz sind im Hörspiel gut umgesetzt, das Buch bietet halt mehr Details (z.B. den Angriff durch die Percivals auf dem Schrottplatz oder die spätere Fahrt zu dem einsamen Haus mit der Flucht der ???)-trotz Kürzungen eine Spitzenfolge.

289) Donner schrieb am 08.07.2014 um 02:10:05 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Wird im Buch eigentlich geklärt, welches Testament denn nun rechtens ist. Ich kenne nur das Hörspiel und da ist die Sachlage absolut verwirrend. Erst heißt es das Testament mit den Rätselsprüchen ist "voll rechtsgültig", wenige Sekunden später heißt es, das Testament wird "mit Sicherheit aufgehoben", und schließlich gibt es noch ein "eigentliches Testament" welches "zur Zeit nicht vorliege". Habe das ehrlich gesagt noch nie so richtig verstanden, warum es zwei verschiedene Testamente geben soll.

288) Tuigirl © schrieb am 28.06.2013 um 04:01:09 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: “Pete saves the day!” Ich finde “Mystery of the Dead Man’s Riddle” richtig gut. Vor allem deswegen, weil hier Peter endlich mal so richtig glaenzen kann und der Held des Buches ist. Das macht es doch wenigstens etwas wett dass er in den neuen Buechern mehr oder weniger der Pausenclown ist.
Die Raetsel machen im Englischen auch viel mehr Sinn als im Deutschen- aber das liegt wohl vor allem daran, dass man sie nicht direkt uebersetzen kann.
Die Szene auf dem Hausboot, in der Peter als einziger seinen Kopf behaelt und nicht in Panik geraet ist herrlich. Mit seinem Fachwissen ueber Boote und Segeln bleibt er ganz cool und uebernimmt sogar das Kommando. Jupiter kann da nur die Augen schliessen und Panik schieben. Ausserdem darf er in diesem Buch eins der Raetsel loesen und am Ende der grosse Held sein. Sowas koennte es ruhig oefter geben!
Gut auch, dass sich Skinny hier mal von seiner brillianten Seite zeigen darf.
Auch lernen wir mehr ueber die Ernaehrungsgewohnheiten von Peter, der wie gewohnt staendig Hunger hat und sogar in Gefangenschaft den Kuechenschrank leerraeumt (waehrend seine beiden Kollegen keinen Hunger haben). Ein kleines Fruehstueck sind fuer ihn also 3 Eier und 6 Scheiben Fruehstuecksbacon. Ein grosses Fruehstueck sind 5 Waffeln.
Tante Mathilda hat auch einen genialen Auftritt- indem sie einschreitet als die Gauner die Jungen bedrohen und denen eins ueberzieht. Klasse.
Im Gegensatz zu einigen spaeteren Folgen weigern sich die drei Detektive, den Babysitter fuer den kleinen Billy zu spielen. Und das, obwohl sie sich damit den Aerger des Jungen zuziehen…
Der australische Akzent kommt in den Gespraechen mit Jack Dillon auch sehr gut rueber. Man kann den Mann regelrecht reden hoeren.
Aber- ich finde es etwas unglaubhaft, dass Jupiter auf die Falle von den Percivals reinfaellt. Da werden die Detektive fuer ihre Naivitaet ausgelacht. Zu Recht aergert er sich spaeter im Buch ueber seine eigene Dummheit.


287) Arthur Roberts © schrieb am 03.04.2013 um 10:37:11 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hahaha :-) Bericht auf Seite 8 oben links einer großen deutschen Boulevardzeitung. Millionär Forest Fenn hat einen Goldschatz bei Santa Fe in den Rocky Mountains versteckt und den Weg zum Schatz in einem Gedicht verschlüsselt.
Hahaha - es gibt sie also wirklich: die Marcus Townes. Ist wohl ein ???-Fan :-)

286) DerBrennendeSchuh schrieb am 17.06.2012 um 10:50:22 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Nochmal zu dem Satz am Anfang, von dem Andreas F. ein Wort verschluckt: Im Buch heißt es "Die Echtheit des so überraschend aufgetauchten, handschriftlich abgefaßten letzten Willens wurde jedoch (...) einwandfrei bezeugt". Im Hörspiel sagt Bob: "Die eines überraschend aufgetauchten letzten Willens...". Naja, Fröhlich sagt ja auch selbter, daß er schlecht ablesen konnte. Scheint zu stimmen!

 
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