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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die gefährliche Erbschaft abgeben.

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35) Mr. Burroughs schrieb am 06.08.2001 um 08:11:40 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Da bin ich aber nicht überzeugt. Dann müsste der Dialog ja leuten: "Mr. und Mrs Towne?" "Ich bin Nelly Towne. Das ist Roger Callow, mein Verlobter und unser Anwalt. Mein Mann ist vor xx Jahren gestorben und lebt deshalb nicht mehr..." Das käme mir doch etwas realistischer vor. Aber ist ja eigentlich auch egal, weil die Folge einfach klasse ist.

34) Chang schrieb am 05.08.2001 um 11:29:27 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Weil die Unlogik des Hörspiels durch die Logik des Büches erklärt wurde, wobei jedoch das Hörspiel ohne das Buch ein logischen Sinn ergeben sollte.

33) marc schrieb am 05.08.2001 um 11:22:43 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: was leuchtet denn daran nicht ein?

32) Chang schrieb am 03.08.2001 um 18:57:50 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ein weiterer Beweis dafür, dass bei der Hörspielumsetzung gerade bei dieser Folge unglaublich schlecht gearbeitet wurde. Trotzdem, das Hörspiel sollte eigentlich auch ohen das Buch verständlich sein. Und Burroughs hat doch recht, die Begründung leuchtet nicht ein.

31) Gräfin Zahl © schrieb am 03.08.2001 um 15:54:52 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Verehrter Mr. Burroughs: mein Ratschlag: nimm Dir das Buch vor - Bücherleser wissen mehr *g*. denn diese Tatsache, daß diese Begrüßung von Nelly Towne auf die Verwechslung von Roger Callow mit ihrem verstorbenen Ehemann zurückzuführen ist, dürfte allen Lesers schon lange klar sein. Es existieren sogar Fotos, wie in Münster ein Fast-Nur-Hörspielhörer genau dieses Ziat im Buch nachschlägt. Im übrigen habe ich, wie es der Zufall so will, dieses Buch gerade zuverkaufen

30) Aldebaran © schrieb am 03.08.2001 um 14:27:27 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Tut mir leid, aber da muss ich Dir widersprechen, Mr. Burroughs. Ich finde das, was Louise gesagt hat, schon irgendwie logisch, denn anscheinend verwechselt Justus ja den Anwalt mit Mr. Towne. Mrs. Towne klaert mit den beruehmten Worten "Mein Mann lebt nicht mehr" folglich nur diese Verwechslung auf, indem sie erklaert, wieso Callow gar nicht Mr. Towne sein kann... żme entiendes?

29) Mr. Burroughs schrieb am 03.08.2001 um 13:52:45 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Also, auf meinem HSP sagt Nelly: "Ich bin Nelly Towne, mein Mann lebt nicht mehr. Und das ist Roger Callow, mein Verlobter und unser Anwalt." Ich weiß deshalb auch gar nicht, was Du jetzt sagen wolltest, bzw. was wann unlogisch ist? Fakt ist: Kein Mensch stellt sich vor, in dem er seine persönlichen verhältnisse präsentiert. Ich gehe doch auch nicht in ein GEschäft und sage: "Mein Name ist Mr Burroughs, meine Frau lebt noch." Solche Informationen ergeben sich im Laufe eines Gespräches. Deshalb finde ich Deine Lösung etwas unlogisch.

28) Louise schrieb am 03.08.2001 um 09:38:40 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hi@all!!! Ich habe die Lösung auf das Zitat von Nelly Towne Gelöst: Mrs.Towne und Mr.Callow erscheinen bein Schrottplatz, um Billy zu holen. Justus sagt daraufihin:"Mr. und Mrs. Towne, nehme ich an?" Mrs. Towne: "Mein Name ist Nelly Towne, mein Mann lebt nicht mehr, und das ist mein Verlobter u. unser Anwalt, Roger Callow." Also entspricht dieser Satz nur "den Gesezen der Logik". Im Hörspiel jedoch fehlt der Satz, dadurch wird alles unlogisch.

27) Sokrates © schrieb am 11.06.2001 um 17:05:05 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Hm, vielleicht, weil er als Nelly's Anwalt neutral hätte sein müssen!? Aber noch viel weniger logisch ist, warum Skinny (Hsp.) bzw. das fiese Geschwisterpaar (Buch) den falschen Schatz nicht behalten durfte.

26) Mr. Burroughs schrieb am 11.06.2001 um 10:28:41 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Chang: Das Testament wird ja wahrscheinlic aufgehoben, so daß die Steine auf jeden Fall Nelly gehören. Callow versuchte ja, dies zu umgehen, indem jeder denkt, es gäbe keine echten Steine. Okay, so richtig kriminell ist das alles nicht, besonders nicht solange das Testament noch rechtsgültig ist. Sagen wir, er wird vorrübergehend wegen des Verdachtes des Betruges festgenommen. IN Amerika ist das sowieso alles etwas einfacher als in good old Germany.

 
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