bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die gefährliche Erbschaft abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  24  25  26  27  28  29  30  31  32  33  34  »

55) Fehlerteufel schrieb am 26.05.2002 um 18:36:58 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: neues aus dem hause fehlerteufel: billy sagt, als er von den ??? aus dem kastenwagen befreit wird, in den skinny ihn gesperrt hat: "ich war grad auf dem weg zum rathaus. vorher wollte ich aber noch einmal [sic!] mr. dillon anrufen." - "noch einmal": das heißt, daß billy offenbar doch nicht wußte, daß dingo immer eine station später in den bus gestiegen ist (dies war der plausible hinweis der gräfin); er mußte mr. dillon deshalb anrufen. dieser satz scheint an dieser stelle übrigens zu dem zweck zu fallen, um zu erklären, wie billy die schilder richtig abzählen und die teestube finden konnte! damit scheint der plot tatsächlich in dem sinne fehlerhaft zu sein, wie ich es donnerstag nacht darzulegen versucht habe. (ob billy selber bei mr. dillon war oder ihn angerufen hat, spielt dabei keine rolle.)

54) Sari © schrieb am 25.05.2002 um 00:19:15 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Genau, Gräfin, ich sehe da keinen Widerspruch. Er nahm sich das Testament vor und wusste, ohne Dillon fragen zu müssen, wo die Abfahrt vom Freund genau ist - nämlich nicht direkt beim Freund, sondern eine Haltestelle weiter. Und dann konnte er einfach die Schilder zählen usw.

53) Gräfin Zahl © schrieb am 24.05.2002 um 10:09:23 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ich meinte damit, daß er vielleicht wußte, daß Dingo nicht die Bushaltestelle in der höheren Fahrpreiszone benutzt sondern auch ohne John Dillon zu fragen wußte, von wo aus er zählen mußte.

52) Fehlerteufel schrieb am 24.05.2002 um 00:56:08 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: möglich, nur dann stellt sich die frage, wie er bei "stop bei t" auf die teestube kommt. aber angenommen, er hätte einfach nicht ins testament gesehen und auf gut glück alle orte abgeklappert, an denen sein großvater sich oft aufgehalten hat: dann hätte er, in der teestube angekommen, noch das rätsel mit dem spiegel vor sich gehabt, bevor er auf den schwertfisch (dessen rätsel er dann ja ebenfalls gelöst hat) hätte kommen können. es scheint plausibler, daß er die ganze zeit den testamentsrätseln gefolgt ist. dann aber tritt das eben erwähnte problem auf. aber mehr noch: wäre er einfach, die lieblingsorte seines großvaters auf gut glück abklappernd, in der teestube gelandet, dann hieße das logischerweise, er wäre NICHT den testamentsrätseln gefolgt. dann aber wüßte billy gar nicht, an welcher stelle er sich befindet in der abfolge der testamentsrätsel. wenn er nicht die ganze zeit der gelegten spur gefolgt wäre und daher nicht GENAU WÜSSTE, daß er sich am richtigen ort befinde, scheint es höchst gewagt, ihm zu unterstellen, er habe die teestube dem rätselsatz "stop bei t" zugeordnet und von da aus im rätseltext weitergemacht - dieser satz könnte ja alles mögliche heißen, wenn man nicht gerade auf der rätselspur an der teestube vorbeipilgert. wüßte er also nicht ganz genau, an welcher stelle der rätselabfolge er sich befindet, würde daraus wiederum folgen, daß er nicht wissen kann, daß er in der teestube das spiegel- und das schwertfisch-rätsel zu lösen hat; die aber hat er gelöst, denn er befindet sich auf dem weg zum rathaus, als skinny ihn abfängt und einsperrt.

51) Gräfin Zahl © schrieb am 24.05.2002 um 00:10:59 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Aber Billy weiß über die Gewohnheiten seines Großvaters mit Sicherheit besser Bescheid als die Drei ???.

50) Fehlerteufel schrieb am 24.05.2002 um 00:07:30 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: die ??? fahren zu dingos kumpel (gesprochen vom übersprecher der serie schlechthin: gottfried kramer); dieser jedoch weiß nicht, welchen tip er den ??? geben könnte. nach einigem nachdenken kommt er darauf, daß dingo nie bei der nächstbesten bushaltestelle eingestiegen sei, um nach hause zu kommen, sondern bei der übernächsten. dementsprechend muß man an anderer stelle mit dem zählen der verkehrsschilder beginnen, von denen das gesuchte schild zum nächsten rätselort, der teestube, führt. die ??? erfahren in der teestube, daß der kleine billy schon vor ihnen dagewesen sei und nach dem schwert des schwertfischs gefragt habe. fehler: dies kann nicht sein, denn ohne den hinweis mit der bushaltestelle hätte billy nicht das richtige schild und von dort zur teestube finden können. das lange überlegen von dingos kumpel zeigt jedoch, daß ihn vor den ??? niemand - also auch nicht billy - aufgesucht hat, denn sonst hätte er den hinweis sofort parat (und würde vielleicht auch erwähnen, daß er bereits danach gefragt worden sei). die teestube wäre ohne diesen entscheidenden hinweis jedoch niemals für billy zu finden.

49) Störtebeker schrieb am 20.05.2002 um 01:20:05 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ganz nett finde ich immer die unscheinbaren Zusatzinformationen, die uns Lesern in jeder Folge (Buchfassungen) vermittelt werden. In der gefährlichen Erbschaft erfährt der aufmerksame Leser beispielsweise so einiges über Peters Essgewohnheiten. Hier nun ein paar Beispiele: "Aufgrund der gebotenen Eile aß Peter nur drei Eier (wahrscheinliche Spiegeleier) und sechs Scheiben Speck..." Also ich würde nun einmal gerne wissen, wie Shaw Jr. ein Frühstück unter normalen Umständen aussieht. Weitere Beweise für Peters Gefräßigkeit:"Peter biß von seiner fünften Waffel ab" sowie "Schließlich bekam Peter Hunger und machte sich über die Vorräte im Schrank her." Damit ist also endlich ein weitverbreitetes und anscheinend falsches Bild des zweiten Fragezeichen, widerlegbar. Nicht Justus Jonas sondern Peter Shaw ist der Vielfrass des Trios.

48) Farraday © schrieb am 28.02.2002 um 01:51:45 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Ach, Juana spricht mir aus dem Herzen! Allein Peter Pasetti als ärgerlicher Hitchcock (und dieses Lachen nach der Aussage mit den Lausebengels), Kramer als ewig lachender Dillon (da erinnert er mich wirklich an Haddock) und nicht zuletzt das Lachen Franks nach dem Auffinden der falschen Steine - einfach sensationell. Außerdem hat die Geschichte Tempo, ausreichend Rätsel und mal einen Assistenten, der nicht so nervt wie andere. Billy fand ich immer ganz okay, wenn ich da an Cluny, Jeff oder J. Joy denke... Dass die Percivals nur auftauchen ist zwar eine Kürzung, dennoch finde ich es richtig, da ein mehr an Nebenfiguren meist eine Aufwertung ist, sofern sie, wie hier, einen wirklichen Bezug haben. Callow hat doch zumindest Billy in den Kastenwagen gesperrt, oder?

47) Isti schrieb am 26.01.2002 um 16:24:57 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Kalifornisches Eherecht der 70er Jahre? Hmmm, eine echte Herausforderung... und wie könnte ich Titus schließlich etwas ausschlagen? Also, mal sehen...

46) Titus © schrieb am 26.01.2002 um 15:22:00 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Dieses "ich wäre nur der Mann einer reichen Frau" ist übrigens nur eine der vielen Erfindung des Hauses Europa. Wer tiefgründiger forscht und ins Buch schaut, wird lesen, dass es gerade Callows Ziel war, Nelly Towne zu heiraten, weil sie so reich ist. Denn nach kalifornischem Recht steht einem Ehemann die Hälfte des Vermögens der Frau zu. Ob das auch in der Realität so ist oder in den 70er Jahren so war, kann vielleicht Isti als geübte Juristin ergründen. :)

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  9  24  25  26  27  28  29  30  31  32  33  34  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023