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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Haus der 1000 Rätsel abgeben.

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43) DDF-Fan © schrieb am 10.02.2007 um 19:07:45 zur Folge Das Haus der 1000 Rätsel: Ich fand die Folge recht unterhaltsam und musste auch das ein oder andere Mal schmunzeln, z.B. als Peter meinte, "Bei Doris Day ist schmelzen aber erlaubt oder?" oder so ähnlich. Das ist ja wohl eindeutig Jens und nicht Peter!! Ich reg mich über so was nicht auf, im Gegensatz zu anderen Leuten hier, sondern finde das eher amüsant. Auch die Szene beim Friseur hat mich zum Lachen gebracht. Mir hat die Folge wirklich gut gefallen, aufgrund der Rätsel, den lockeren Sprüchen, der Atmosphäre und der tollen Sprecherleistung (KEIN Overacting!!!) ... aber dann kam dieses Ende und ich hab gedacht, ich bin im falschen Film, bzw. im falschen Hörspiel. Das war eine herbe Enttäuschung. Tja, wenn Europa nicht schnell neue Autoren holt, dann war es das wohl bald mit der "neuen" Serie. Es fehlt immer wieder an Logik und an Spannung oder anders ausgedrückt an Marx, Vollenbruch, z.T. Nevis und Sonnleitner. Schade, schade Europa. Das war wieder nichts. Note 3, wegen der Auflösung. Ach ja, das ist natürlich nur MEINE bescheidene Meinung.

42) David Hume schrieb am 10.02.2007 um 18:37:00 zur Folge Das Haus der 1000 Rätsel: Vielleicht werde ich allmählich altersmilde, aber diese Folge finde ich schon wieder gelungen. Und das trotz des schwachen Endes, das den zuvor erhörspielten Eindruck trübt; die Erklärung Mortimers für das Rätselrennen ist hanebüchen. Auch das Cover ist keine Glanztat. Klagt Peter nicht darüber, wie klein die Schrift auf der Landkarte sei? Aber sei's drum, Coverfehler gehören zur guten alten DDF-Tradition. Positiv zu vermerken ist u.a. der Einsatz des wunderbaren, inzwischen stattliche 80 Lenze zählenden Eckart »Arthur Spooner« Dux. Überhaupt habe ich den Eindruck, daß endlich wieder mehr Wert darauf gelegt wird, gute Sprecher zu engagieren; bei den letzten DDF-Folgen war das leider meistens nicht so. Diese Folge besticht außerdem durch eine Reihe netter Einfälle, etwa das zu Beginn kurz angespielte »Pink Panther«-Thema, Bobs von Andreas Fröhlich mal wieder glänzend gesprochene Reaktion auf seine neue Frisur oder die Doris-Day-Bemerkung von Peter, die mir wie frei improvisiert vorkommt. (Man beachte das ungewollt wirkende Auflachen in Olivers Reaktion und dann das leise Prusten von Jens und Andreas im Hintergrund.) Wenngleich in geringerem Umfang als zuletzt, sind die gewohnten redaktionellen Mängel auch diesmal wieder dabei; inzwischen möchte ich neodadaistische Klassiker à la »Der Umsatz wird den Trödelmarkt in die Höhe treiben« (Mathilda in DDF 114) nicht mehr missen. In dieser Folge droht Bob Peter: »Ich bin in Reichweite einer sehr großen Schere«, so daß man den Eindruck gewinnt, die Schere könne gleich nach Bob greifen und Peter mit Bob verletzen. Unter dem Stichwort »Ungereimtheiten« habe ich zweierlei notiert: (1) Die drei Jungs erfahren, Doolan und Mortimer hätten »Mitte der 50er Jahre« in der Sherlock-Holmes-Serie mitgewirkt. Darauf Bob: »Ich glaube, ich hab fast alle Folgen der Serie damals gesehen.« Bob kann die Serie aber nicht damals (=in den 50er Jahren) gesehen haben, dafür ist er zu jung, sondern lediglich eine Wiederholung zu einem viel späteren Zeitpunkt. Dies meint Bob vermutlich, aber er wird zum Opfer des anaphorischen Ausdrucks »damals«, mit dem er sich ungewollt auf den bereits genannten Zeitpunkt »Mitte der 50er Jahre« bezieht. (2) Doolan fragt Mortimer, ob er sich wirklich »nach 40 Jahren revanchieren« wolle. Da die Serie »Mitte der 50er Jahre« entstanden ist, müßte die Handlung dieser Folge Mitte der 90er Jahre angesiedelt sein. Dies ist jedoch schon deswegen ausgeschlossen, weil Russell Crowe zum Zeitpunkt der Handlung ein Star ist. Crowe ist jedoch erst 2000 mit »Gladiator« zu einem Bekanntheitsgrad gekommen, der Peters und Bobs Verhalten plausibel erscheinen läßt.

41) eiko-fresh schrieb am 10.02.2007 um 18:34:36 zur Folge Das Haus der 1000 Rätsel: Meiner Meinung nach handelt es sich um eine ausgesprochen gelungene Folge. Mit "Das Haus der 1000 Rätsel" erscheint endlich wieder eine Hollywood-Folge, die mit einem alternden Filmstar als Protagonisten an ältere Geschichten anknüpft, in denen Filmle ja oft zum Thema gemacht wurden. Das Luxus-Hotel tut ein übriges dazu, das Flair des alten Hollywoods wieder aufleben zu lassen, das durch das Buch "Schatten über Hollywood" zuletzt etwas entmystifiziert wurde. Was eindeutig störender ist, ist das plumpe Ende. Ein ehemaliger Schauspiel-Kollege des Protagonisten, der sich für ein paar Streiche aus den 50er Jahren rächen will, erscheint doch etwas an den Haaren herbeigezogen. Ansonsten eine prima Geschichte, der ich locker eine 1 geben würde, wäre da nicht die einfallslose Auflösung der Rätsel. So reicht es für eine 2 .

40) N.Oliver © schrieb am 10.02.2007 um 15:02:14 zur Folge Das Haus der 1000 Rätsel: OH Mann ,Oh Mann!!!meien Befürchtungen haben sich bestätigt!Die Folge dürfte meines erachtens noch lammer sein als Zug um Zug..Bin fast weggedöst...Total langweilige,öde,absolut unspannende(Bis auf die stelle mit dem Baskerville Hund)und Lustlos gemachte Folge!Total für den Arsch..Wenn die nächsten Folgen auch so sind,dann werden die dr3i untergehen!!!Mann hat fast das gefühl,dass Die Autoren Nicht mehr wissen,wie spannung gemacht wird....Dazu ist die Folge wahnsinnig anstrengend zu verstehen und mega komplieziert

39) Drei???Groupie schrieb am 10.02.2007 um 14:26:07 zur Folge Das Haus der 1000 Rätsel: Nette, harmlose Folge ohne Hoch- und Tiefpunkte.
Was mich gestört hat, ist, daß der Opi die ganze Zeit junge Hünchen... na ja. Fand ich etwas geschmacklos.
Was für ein Klingelton??

38) Phony McRingRing © schrieb am 10.02.2007 um 14:00:36 zur Folge Das Haus der 1000 Rätsel: @Hawkeye: Hey, noch ein 24ler hier, schön! :) Nun, ich bewerte in keiner Weise das Hörspiel, wenn ich mich am Klingelton störe. Aber ich find's einfach nicht in Ordnung, so 'ne dreiste Schleichwerbung ertragen zu müssen, ohne, irgendeine Art von Bonus dafür zu erhalten (und sei es nur eine beigeleigte Visitenkarten von DIE DR3I). Das wäre allerdings beim CTU-Klingeln der Fall. Ich find's einfach nicht in Ordnung - schliesslich ertrage ich schon genug Werbung um mich herum, um die ich nicht bitte. Und wenn ich schon für ein Produkt den "vollen Preis" bezahle, dann möchte ich dafür auch keine Werbung ertragen müssen. Der Backkatalog in jedem Inlay geht bei mir da so gerade noch als Grenzfall durch.

37) dennisfgb © schrieb am 10.02.2007 um 13:44:00 zur Folge Das Haus der 1000 Rätsel: Mann,mann,mann.Ich muss gestehen dass ich mir diese Folge zugelegt habe, obwohl ich mit den drei Plagiaten Schluss machen wollte. Und es ist schon wieder eine schlechte Episode. Irgendwie geht es nie um besinders viel bei den dr3i, kann das sein? In Folge 2 träumt Jupe, in 4 sagen sie am Ende "Ach, ist ja nix passiert, wir lassen dich gegehn" und diesmal geht es wieder um nix großes. Das wäre ja nicht weiter schlimm, wenn es nicht eben das 3.Mal wäre.

36) tom1968 © schrieb am 10.02.2007 um 06:08:06 zur Folge Das Haus der 1000 Rätsel: Was ich meine, der verbrecherische / kriminalistische Aspekt fehlt diesmal vollkommen - ich glaube das ist ein Novum für die DR3i, leider! Ich vermisse absolut die gefährlichen , schnelleren Momente inklusive Gegnern. NUR Kreuzworträtsel lösen, sorgt bei mir nicht für spannende Unterhaltung, da muss mehr reingepackt werden. In Zukunft mehr Krimi - weniger Laber!

35) hawkeye © schrieb am 10.02.2007 um 01:42:02 zur Folge Das Haus der 1000 Rätsel: VORSICHT, diverse SPOILER
Ich würde die Folge mit einer glatten 3 bewerten.
Die Rätsel selbst fand ich gut. Was aber fehlte, war ein "würdiger" Gegenspieler, der den drei Detektiven den einen oder anderen Stein in den Weg legt. Einfach ein Rätsel nach dem anderen zu lösen, da kam bei mir keine Spannung auf. Und als es am Ende endlich spannend zu werden drohte, beendet Jup das ganze mit einem Satz, das Licht geht wieder an und es erwartet mich eine recht banale Lösung (sozusagen eine Retourkutsche für 40 Jahre alte Streiche). Und dann die Sache mit dem Duft. Wenn wie Jup am Ende feststellt, alle Gegenstände fruchtig duften, also auch die 3 Pakete vom Anfang, warum hat das bei der genauen Untersuchung keiner der Dr3i bemerkt und mal erwähnt. Am Ende heißt es dann plötzlich: "Ja, die haben ebenfalls geduftet". So etwas mag ich überhaupt nicht nicht.
Etwas enttäuscht war ich auch von der "Stimmung" im Hotel. Nach "Luxury End" wo ich die Atmosphäre als sehr gut empfand, hatte ich hier ähnliches erwartet. OK, die Folge spielt überwiegend tagsüber, da fällt das Herumschleichen auf menschenleere Hotelfluren und schlecht beleuchteten Parkplätzen weg.
Was mir hingegen gut gefallen hat waren die Sprecherleistungen aller Beteiligten. Die Szene mit der Frisur war einfach köstlich (ok, auf "Dirty Harry" bin ich aber beim besten Willen nicht gekommen).
Die Sache mit dem Klingelton mag nerven (wie in 1 oder 2 Drei-???-Folgen dieser "AOL-Email-Spruch"), das hat für mich aber nichts mit der Qualität des Hörspiels zu tun (Ich persönlich bevorzuge allerdings das "CTU-Dienstklingeln" aus "24").
Was das Kapitel "Rote Laterne"-Club angeht: Da es sich um eine Folge mit Filmanspielungen handelt, fiel mir bei dieser Erwähnung zuerst ein gleichnamiger chinesische Spielfilm ein. Ist vielleicht zu weit hergeholt aber nicht jeder denkt bei "Red Lantern" gleich an Rotlicht-Milieu (Kinder schon gar nicht, und wer alt genug ist, solche Schlüsse zu ziehen, sollte auch alt genug sein damit umzugehen). Hier ein Zitat aus einer Filmkritik zu "Red Lantern", mag sich jeder sein Teil dazu denken:
Der Name „Rote Laterne" ist keine Anspielung auf das Rotlicht-Milieu, sondern ein chinesisches Ritual des frühen 20. Jahrhunderts. Vor der Kammer der Haupt- oder einer der Nebenfrauen wird eine Rote Laterne aufgestellt, um zun signalisieren, wo der Hausherr zu nächtigen gedenkt".
Zusammenfassend: Bis auf das meiner Meinung nach "klägliche" Ende eine gut Folge. Nur komisch, dass es beim nächsten Fall "Tödliche Regie" schon wieder ums Filmbiz zu gehen scheint.

34) Tiefpunkt! schrieb am 09.02.2007 um 19:06:52 zur Folge Das Haus der 1000 Rätsel: Was nützt einem ein "Rätsel-Kammerspiel", wenn der Hörer zum Finale in der Folterkammer landet ...

 
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