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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Bergmonster abgeben.

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115) LaFlamme © schrieb am 18.07.2005 um 00:44:10 zur Folge Das Bergmonster: Jetzt weiß ich, es gibt ihn, den Reinhold Messner, nein, den Yeti, Blödsinn, des Bergmonster. Ein guter Zug von Mary Carey, daß das Monster echt ist, im Gegensatz zu so vielem falschen in dem Buch: Der Swimmingpool, Kathleen (auch Cousin Anna genannt), der Ehemann, Jensen, die Unterschriften...
Alles in allem bietet das Buch eine schöne Atmosphäre, nur wirds leider recht bald durchschaubar daß da was nicht stimmt, und krankt etwas an der Logik was das Betrügerehepaar eigentlich will. Wenn der Ehemann abhauen will, nachdem er das Geld kassiert hat, wird er ja wohl keinen Raubtierkäfig ausheben wollen, wenn er aber bleiben will wird doch sicher irgendwer mal die echte Kathleen finden, die er ja nicht umbringen kann solange der Schlüssel nicht gefunden ist. Naja, was solls, trotzdem ein schönes "Natur"buch - 2-.

114) DerBrennendeSchuh schrieb am 16.06.2005 um 14:52:34 zur Folge Das Bergmonster: Ein echtes Monster, über das noch nicht mal allzuviel Verwirrung entsteht (es wird einfach hingenommen, aber klar!), gähnende Langeweile beim Hören, ein überdrehter Tierfreund, der auch mich zum Mörder stempelt, sobald ich die Gabel zur Hand nehme - nee, allein schon wegen des Endes habe ich (für mich) diese Folge aus der Serie geradezu gestrichen.

113) Tiny © schrieb am 16.06.2005 um 14:34:29 zur Folge Das Bergmonster: @Shelby: Super Einsatz. Auch ich bin geistiges Mitglied des Josef Dahmen-Fanclubs & habe mich köstlich über Deine Darstellungen amüsiert. Einzig in Winnetou 1 macht Meister J.D. mir wirklich Angst. @All: Ihr habt ja keinen Geschmack: Die Folge ist eine glatte Eins. Bob im Stimmbruch, hervorragend aufgelegte Sprecher, die mit viel Freude durchs HSP ziehen. Mal eine Handlung, wo sich am Ende nicht alles in Billigwohlgefallen auflöst. Wesentlich atmospärischeres Feuer, als z.B. im Aztekenschwert.

112) Breitformat Holmes schrieb am 12.06.2005 um 23:36:50 zur Folge Das Bergmonster: Sorry, ich krich nich mal meinen eigenen Namen hin...

111) Breitformat Homes schrieb am 12.06.2005 um 23:35:05 zur Folge Das Bergmonster: Nicht schlecht, Mr. Shelby. Soviel Mut zum Texten muss belohnt werden. Werd auch mal eine Note verteilen: sagen wir, eine 2. Und ab Eintrag 235 wird man dann von Klassiker sprechen können.

110) Arthur Shelby © schrieb am 12.05.2005 um 21:10:16 zur Folge Das Bergmonster: Was erlauben Sie sich, Herr Schakal?! Sie sprechen mit Arthur Shelby! Ich bitte mir einen gemäßigteren Ton aus, sonst schalte ich mit einem Trick sämtliche Ampeln Ihrer Stadt aus, so dass Sie fluchen werden wie nie zuvor. Im Übrigen verstehe ich Ihre Frage nicht. Es handelt sich offensichtlich um einen Beitrag zur Frage, ob Mr Smathers sympathisch ist oder nicht.

109) schakal schrieb am 12.05.2005 um 13:38:09 zur Folge Das Bergmonster: Sag mal was textest du uns mit so nem Schwachsinn zu??

108) Arthur Shelby © schrieb am 12.05.2005 um 01:37:59 zur Folge Das Bergmonster: Wer Mr Smathers unsympathisch findet, sollte sich Josef Dahmen mal in seiner Rolle als Walter Jeske in der TKKG-Folge „Der Schlangenmensch“ (14) anhören. DAS ist ein Unsympath (schauder!). Aber um ganz sicher sein zu können, habe ich an den Josef Dahmen-Fanclub geschrieben. Dieser berief vergangenen Dienstag eine Pressekonferenz ein, auf der von der Präsidentin folgende Erklärung verlesen wurde: „ [...] Ich möchte vorausschicken, dass sich unser eingetragener Verein seit seiner Gründung 1986 großen Zulaufs erfreut. Das Ansehen und die öffentliche Wirksamkeit Josef Dahmens zu mehren, haben wir uns zur Aufgabe gemacht und meine Arbeit als Präsidentin unserer Vereinigung erfüllt mich schon seit Jahren mit großer Freude und Dankbarkeit.“ (Beifall der anwesenden Club-Mitglieder) „Bisweilen ist meine Tätigkeit natürlich auch mit der Mühe verbunden, Irrtümer und Missverständnisse bezüglich der großartigen Person Josef Dahmens auszuräumen und sein Schaffen als Hörspiel-Sprecher ins rechte Licht zu rücken. Das tue ich gerne und gerne auch immer wieder, bietet es doch Gelegenheit, die Größe und Professionalität seiner Arbeit zu preisen.“ (erneute Beifallsbekundung der Club-Mitglieder) „Zeit seines Lebens hat es Josef Dahmen wohlverstanden, den von ihm verkörperten Figuren ein Leben einzuhauchen, das dem Hörer eine klare, plastische Vorstellung der dargestellten Person vermittelte. Er gab ihnen jenen feinen Anstrich der Ironie, welche uns schmunzeln machte, wenn er etwa davon sprach, dass unschuldige Menschen um eine gewisse Zeit im Bett zu liegen hätten, statt mit Blitzlicht und Kamera unschuldige Tiere zu erschrecken. Gerade dieser Satz aus seinem Munde verdeutlicht uns auf entwaffnend ehrliche Weise seine selbstkritische Art zu arbeiten, ist uns doch allen bekannt, dass er zu einem Schoppen nicht nein, sondern mehrfach ja sagte. Geradezu legendär sind seine Touren durch die Weinstuben der nächtlichen Bielefelder Altstadt. Er verstand es zu leben und in Gesellschaft von Klaus Löwitsch und Konstantin Wecker zu überleben, und das will was heißen. Zufällig hatte ich das Glück, ihn auf einer seiner Reisen durchs Delirium begleiten zu dürfen, wobei folgendes Interview entstand.“ (Eine Bandaufnahme wird abgespielt. Stimmengewirr ist zu hören, offenbar befindet man sich in irgendeinem Lokal. Gläser und Flaschen klirren nahe dem Mikrofon, es ertönt eine raue und zittrige Stimme, die vergeblich Worte zu formen versucht. Es ist Josef Dahmen! Eine warme Welle der Rührung durchflutet mein Herz. Die Stimme der Präsidentin stellt eine Frage: „Wie alt waren Sie, als Sie Ihre erste Rolle sprachen, Herr Dahmen?“ Wirres Gebrabbel hebt an, schwer fallen Silben aus speichelverhangenen Mundwinkeln, aus denen sich nur ‚scharfes Madamschn’ herausfiltern lässt. Die Präsidentin unterbricht mit versonnener Miene die Tonband-Aufnahme.) „Ja, ich als Frau kann nur bestätigen, dass Josef Dahmen die Charmanz eines Gentlemans besaß. Mir wurde an jenem Abend zudem die große Ehre zuteil, ihm bei seinem liebenswerten Hobby beizuwohnen. Er zeigte mir, wie er bei Sonnenaufgang die erwachenden Vögel aus Baumkronen herausholt. Er benutzte dafür ein Luftgewehr, das, wie er sagte, bereits antik sei. Die anschließende Stille war herrlich, denn das Vogelgekreisch kann einem ja schon auf die Nerven gehen, wenn man einen Schädel hat, und den hatten wir. Er sagte mir aber auch, dass er – nicht wie ich befürchtet hatte – nicht jeden Morgen Vögel im Gras zähle, sondern nur dann, wenn er keine Frau abschleppen konnte. Und das war ja an diesem Morgen nicht der Fall...“ – Den Rest habe ich nicht mehr mitbekommen, weil irgendjemand sagte, draußen sei das Buffet eröffnet. Aber vielleicht hält die Präsidentin des Josef Dahmen-Fanclubs bald wieder eine Pressekonferenz ab...? Keinesfalls verpassen!

107) Joerg schrieb am 21.04.2005 um 11:58:23 zur Folge Das Bergmonster: Ich möchte auch hier mal wieder eine Lanze brechen für eine teilweise zu sehr zerpflückte Folge brechen: Zum einen ist es ja keine Schwäche, dass die Existenz dieses Fabelwesens nicht aufgeklärt wird. Schließlich ist das merkwürdige Verhalten Kathleens bzw. die vielen Ungereimtheiten im Verhalten der Hammonds Gegenstand der Untersuchung der drei ??? . Dann finde ich den Umgang mit den Gesetzen der Logik auch teilweise fragwürdig, Leute. Gerade die Tatsache, dass es sich hier wohl oder übel wohl um eine unbekannte Art handelt, ist doch wohl die einzige logische Erklärung. Dramaturgisch wird das doch noch unterstrichen durch die falschen Fährten mit dem Tankwart und dem Aussteiger etc. Bezugspunkt ist klar, dass der Yeti in Volkssagen im Himalaya auftaucht, der Bigfoot, Sasqatsch in denen der Indianer. Wer sich mal etwa mit Gottesbeweisen und ähnlichem beschäftigt hat, weiß, dass sich die Nichtexistenz einer Sache wohl kaum beweisen lässt. Dass Osama bin Laden sich schon seit Jahren im afghanischen Hochland versteckt und die Amerikaner ihn nicht bekommen, dieser sich aber dennoch auf ominöse Weise mit Botschaften zurückmeldet, veranlasst ja auch niemanden dazu zu behaupten, dieser Mann habe nie existiert. Eine ebenso ominöse Botschaft hinterlässt diese unbekannte Art eben auch mit ihrem Auftauchen. Dass die drei ??? das nicht an die große Glocke hängen wollen, spricht eigentlich nur für sie. Zum einen hätte das ihrer Seriösität geschadet, wie die Diskussion hier eindrucksvoll unter Beweis stellt. Zum anderen hätte das viele Schaulustige angelockt, was mancher andere Tierfreund sicher auch vermieden hätte.

106) Schakal schrieb am 31.03.2005 um 09:27:45 zur Folge Das Bergmonster: Also die Folge is geil, ohne Zweifel. Aber 2 Sachen versteh ich nicht: 1. Wer verwischt denn nun dauernd die Fußspuren? Das Monster selber? Oder Mr. Smathers? 2. Wieso sagt Kenneth zu Kathleen nachdem das Monster auftaucht: "Ruhig, komm heraus, ich bins dein Vetter Kenneth." Hä?? Irgendwie ist der Satz total unpassend wenn auf einmal ein Monster auftaucht. Und zudem KANN Kathleen ja gar nicht rauskommen, da die Tür doch verschlossen ist. Ich denke der Satz würde dahin gehören nachdem das Monster die Tür einrennt. Oder was meint ihr dazu?

 
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