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Folgen-Diskussionen

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208) Besen-Wesen © schrieb am 13.02.2009 um 16:26:53 zur Folge Schatten über Hollywood: Hm, ich denke nicht, daß es daran liegt, was Minninger langweilig und interessant findet. Sonst wäre "Schatz der Mönche" sicher anders ausgefallen oder bei "Höhle des Grauens" würde die Rafting-Tour nicht fehlen. Ich denke, daß ein Problem sicher auch die Umnsetzbarkeit ist. Die entführung besteht aus vielen Beschreibungen und Gedanken von Justus. Das ist nicht so einfach umstzsetzen. Dennoch hätte ich mir zumindest eine rudimentäre Szene gewünscht. Im Hörspiel wird es so "nebenbei" behandelt, als werde täglich einer von den drei Detektiven entführt. Justus ist ja nicht Gaby Glockner.

207) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 13.02.2009 um 15:47:37 zur Folge Schatten über Hollywood: @ 206 - " Keine Atmosphäre zu schaffen " ist sicherlich nicht ganz treffend. Für Kinder und Jugendliche in erster Linie eine gute Atmosphäre trifft es besser. Ich stelle mir halt die Szene mit Entführung, Entführer etc. eher langweilig vor. Minninger wohl auch sonst hätte er sie wohl ins Skript aufgenommen.

206) Die Zirbelnuss © schrieb am 13.02.2009 um 15:30:59 zur Folge Schatten über Hollywood: @204: Was man da hören soll? Diese Frage überrascht mich nun wirklich. Bestimmt nicht den Essensgong. Und was hat die Tatsache, dass es sich und eine "Kinder- und Jugendserie" handelt damit zu tun? Dieses Argument fällt irgendwie ständig. Ist das ein Grund, keine Atmosphäre zu schaffen? Ich bin als Kind Fan der Serie geworden, WEIL ich sie so atmosphärisch fand. Das wäre nicht passiert, wenn die drei ??? schon damals nur in ihrer Zentrale gehockt und sich gegenseitig erzählt hätten, was sie da wieder Spannendes erlebt haben. Im Übrigen zielt "Point Whitmark" auf die selbe Zielgruppe ab und dort ist man sich nicht zu schade, ein Maximum aus jeder Szene herauszuholen.

205) Josuah Parker © schrieb am 13.02.2009 um 15:16:48 zur Folge Schatten über Hollywood: @ 203 Und ergänzend könnte man sich noch Fragen, warum auf den Effekt des Kehlkopfmikros verzichtet wurde, denn wo, wenn nicht in einem Hörspiel könnte man so etwas als Highlight einsetzen!?

Gruß Josuah Parker

204) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 13.02.2009 um 15:14:02 zur Folge Schatten über Hollywood: @ 203, nein ich finde nur - was bitte soll man da bitte grossartig hören? Dein Beispiel ok, aber es handelt sich doch immernoch um eine Kinder und Jugend Hörspielserie. Das ganze HSP wirkte mich ohnhin schon zu lang. Aber ok, so ist das halt mit den vielen "Kopfkinos". Minniger hat da ein schweres Los gezogen.

203) Die Zirbelnuss © schrieb am 13.02.2009 um 14:57:33 zur Folge Schatten über Hollywood: @196: Ich finde, es gab noch sehr viel mehr Vorlagen für wirklich spannende Hörspielmomente, welche wenig bis gar nicht genutzt wurden: Die Fallen z. B. wurden akustisch ziemlich lausig umgesetzt. Ist da jetzt wirklich 'ne Treppe weggeklappt oder nur ne Colaflasche umgefallen? Zudem hat man durch die Umstellung der Ereignisfolge ein weiteres Spannungselement eleminiert: Dadurch, dass Justus' Gespräch mit Jezebel im Buch vor Bob und Peters Besuch im Hotel stattfand, wusste man also schon, dass den beiden dort jeden Augenblick etwas Schlimmes passieren könnte - bloß noch nicht, was! Auch aus dieser Tatsache hätte man eine Menge der unheilvollen Stimmung des Buches ins Hörspiel transportieren können. Zudem hat P.S Recht: Für die Entführung hätte es gar keine lange Erzählerpassage gebraucht. Die Entführung selbst hätte man gar nicht zu kommentieren brauchen, eine passende Geräuschkulisse hätte genügt. Justus' Erwachen auf dem Stuhl und die Erklärung, dass er eine Augenbinde trägt, hätte lediglich einen Satz in Anspruch genommen. Der so oft gescholtene Kokurrent "Point Whitmark" hat es z. B. in der eigentlich eher schwachen Folge "Der Scherbendieb" anhand eines ähnlichen Szenarios vorgemacht, wie man so etwas gewaltig inszenieren kann: Dort wird Tom Cole entführt und erwacht in einem dunklen Raum, ohne Orientierung oder Ahnung, wo er sich befindet. Er kann nur ertasten, dass der Raum rund ist und er sich auf einem Gitter befindet. Dann hört er plötzlich Geräusche und scheinbar aus dem Nichts ertönt eine verzerrte Stimme, bedroht ihn und stellt Fragen. Dort hat man wirklich alles aus der Szene rausgeholt: Toms Hilflosigkeit wurde förmlich greifbar. Und das fast ausschließlich über Geräusche und Monologe. Dazu braucht man dann auch keinen großen Erzählertext, welcher einem alles vorkaut. Kopfkino heißt hier das Schlagwort! Was du an der Szene wenig atmosphärisch fandest, erschließt sich mir zudem nicht ganz! Findest du in der Zentrale erzählte Erlebnisse atmosphärischer? Diese Szene schrie einem beim Lesen geradezu an: Verton mich!!

202) P.S © schrieb am 13.02.2009 um 07:19:03 zur Folge Schatten über Hollywood: @JJE (196): Nein, auch da braucht man keine lange Erzählerpassasge.

201) Elysia2000 © schrieb am 13.02.2009 um 00:14:35 zur Folge Schatten über Hollywood: Spätestens als Justus mit 'Robbie' telefonierte, war klar daß diese Szene der Schere zum Opfer gefallen war. Eigentlich schade, denn (wie Zirbelnuss schon schrieb) gerade dieses unheimliche Szenario hätte dem Hörspiel den letzten Schliff gegeben. Aber ansonsten kommt die Folge durch gute Sprecher, Atmosphäre und endlich mal abwechslungsreicher Musik einfürsich ganz gut daher... und da ist es wieder:"einfürsich ganz gut", "eigentlich gut", "im Großen und Ganzen..." - Ich möchte endlich mal wieder schreiben können: JA! Superklasse Folge! Ich kann mich garnicht satthören. Ich glaub, das ist mindestens schon 13 oder 14 Folgen her; wenn ich mich recht erinner war das "Die Villa der Toten".

200) kaeptn kidd © schrieb am 12.02.2009 um 23:24:36 zur Folge Schatten über Hollywood: … aber das Argument, daß man eine längere Erzählpassage gebraucht hätte, um den Ortswechsel und die abrupt veränderte und (für Just) zunächst rätselhafte/orientierungslose Situation zu erklären, leuchtet mir auch ein.

199) kaeptn kidd © schrieb am 12.02.2009 um 23:17:56 zur Folge Schatten über Hollywood: @198: Stimmt schon … Man sollte es mit der Kritik nicht übertreiben.
Nur um mal kurz für die Nuss in die Bresche zu springen: Ich kenne die Buchvorlagen NICHT, und fand es trotzdem recht auffällig, daß mache Passagen sehr holprig gelöst – oder notgelöst – waren. Besonders natürlich die Entführungsszene und die darauffolgende Begegnung mit Gisela Trowe, die, selbst, wenn man die Vorlage nicht kennt, sehr merkwürdig und ge-patchworked anmuten. Man hat das Gefühl, irgendetwas stimmt nicht …

 
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