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Folgen-Diskussionen

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258) Crazy-Chris schrieb am 30.07.2012 um 10:03:37 zur Folge Schatten über Hollywood: Ja, es ist irgendwie eine typische Vollenbruch-Geschichte: einerseits absolut stark bei den Schauplätzen und der Szenerie.
Anderseits wird der Handlungsverlauf mit zunehmender Zeitdauer immer verworrener, bzw. man entfernt sich stark von der ursprünglichen Geschichte. Etwas, dass man auch bei "Geisterbucht" gut beobachten kann.
Für die Idee, das Hollywood-Wahrzeichen in der Geschichte zu verwenden, gebührt ihr aber nach wie vor ein Orden. Es ist so überaus naheliegend, man fragt sich warum das nicht schon in der US-Originalserie passiert ist. Bzw. warum es auch den bei deutschen Autoren so lange gedauert hat, bis jemand auf diese Idee kam. Unterm Strich ein gutes Buch, und die Hörspiel-Umsetzung ist ebenfalls ganz ordentlich ausgefallen.

257) Secretkey © schrieb am 30.07.2012 um 08:13:56 zur Folge Schatten über Hollywood: Ganz ehrlich: nach all den Folgen, die sich in irgendeiner Form immer wieder Motive aus dem Bereich des Films und der Stars entliehen haben, war eine Episode, in der das Hollywood-Wahrzeichen direkt thematisiert wird, schlichtweg fällig! Gerade weil diesbezüglich auch einige Infos verlautet wurden, war es doch durchaus interessant. Hinzu kam dann noch die, wenn man die unglaubwürdige Motivierung der drei Detektive am Ort mal wohlwollend ausblendet, schaurig schöne Geistergeschichte, die in diesem Setting wunderbar wirken kann. Daran wird aber bekanntlich ja nicht festgehalten, stattdessen geht die Geschichte nach dem starken Anfang vollkommen in den Rätselmodus über, wie man es von so vielen Geschichten gewohnt ist. Das heißt jedoch nicht, dass die Folge dann nicht mehr spannend weitergeht - sie hat nämlich auch dann noch ihre Momente. Sie dreht beispielsweise nämlich noch mal auf, wenn Justus entführt wird und Peter und Bob alleine weiter ermitteln müssen. Dabei ist es vor allem Justus Anruf auf Verlangen seines Entführers hin, der mir fast eine Gänsehaut beschert - dieses mechanische 'Robbie', um zu signalisieren, dass er sich in Gefahr befindet, kann mich einfach nicht kalt lassen. Dennoch wäre ich vermutlich trotzdem so weit gegangen und hätte dieses gesamte Kapitel aus Justus statt aus Bobs und Peters Sicht spielen lassen. Denn ganz ehrlich: eine Szene, in der Justus im Dunkeln gefesselt liegt und dann irgendwo aus dem Raum eine verzerrte Stimme ertönt, die ihm Anweisungen erteilt, ist einfach um ein vielfaches spannender, als das, was Bob und Peter in der Zeit erleben. Die dann eingeschobene Rückblende ist zwar eine nette, aber nicht gerade elegante Lösung und das Gefühl, der Script-Schreiber hätte hier hinsichtlich des Spannungsverlaufs eine falsche Entscheidung getroffen, bleibt. Aber sonst ist der eigentliche Verlauf der Handlung ganz in Ordnung - wir kriegen eine schöne Schnitzeljagd serviert und in dem Moment, wo sich das Motiv von 'KCY' zu manifestieren scheint (nämlich die Rache an ihrem Mann), wird dies mit der Enthüllung des Tods des Mannes wieder zunichte gemacht und man darf weiterraten, was die ganzen Fallen eigentlich sollen - eine gute Wendung. Insgesamt könnte es also als eine ganz vernünftige Folge angesehen werden, das Hauptproblem habe ich allerdings noch nicht benannt: mir fallen beim Hören einfach zu viele Ungereimtheiten auf. Warum erschrickt der Anwalt wegen eines Lakens auf einem der Buchstaben, sodass er sogar in die Tiefe stürzt - hatte er es nicht von unten oder beim Klettern bereits bemerkt? Wieso sind die Teile des Briefs so verteilt - teilweise ja sogar in der Puderquaste? Wo liegt da der Sinn? Wieso trägt der Anwalt nicht alles bei sich? Warum löst Justus die Falle im Pool aus, obwohl er zuvor noch erlebt hatte, wie der Magnesiumblitz losging? Und warum jagt der Anwalt den angeblichen Diamanten überhaupt so lange hinterher, wenn er immer wieder merkt, dass sich dahinter eigentlich bloß Fallen verstecken - steht ihm da seine Gier im Weg? Dennoch einfach zu wenig glaubwürdig. Fragen über Fragen. Ich kann darüber auch nicht einfach hinweghören, weil mein Hirn sofort in mögliche Erklärungsversuche abdriftet und es mich bei jedem erneuten Hördurchgang eben beschäftigt. Kann man zwar auch als Pluspunkt verbuchen, allerdings nicht, wenn die möglichen Erklärungen einfach kein befriedigendes Bild abgeben wollen. Was die Rätsel angeht, so finde ich diese in der Schnitzeljagd-Form eigentlich gelungen und auch dass die Briefe teilweise mehrmals vorgelesen werden, ist durchaus nötig. Manche Auflösungen, wie der Brief an Audrey, muten dann aber doch zu kryptisch an. Um einen positiveren Ausklang zu schaffen, sei aber zum Schluss noch gesagt, dass so Kleinigkeiten wie die größere Rolle von Mrs. Bennett oder die Erwähnung des goldenen Rabens durchaus stimmungsvoll wirken. Insgesamt also eine ganz nette Folge mit viel Potenzial und einigen erinnerungswürdigen Szenen, die mir aber in einigen Teilen doch zu wenig ausgearbeitet erscheint. Note: glatt 3 .

256) Guntram schrieb am 27.10.2011 um 12:58:20 zur Folge Schatten über Hollywood: Recht hast Du natürlich, war zu Spur ins Nichts gemeint.

255) AMQ © schrieb am 27.10.2011 um 12:11:08 zur Folge Schatten über Hollywood: Hast du dich nicht hier in der Folge vertan?

254) Guntram schrieb am 27.10.2011 um 11:05:07 zur Folge Schatten über Hollywood: Kurz die Geschichte zusammengefasst: Justus und Peter sind im Keller und gehen nach oben.
Irgendwie dürftig. Und die ganze Story mit Bob und Jelena sind eigentlich auch quatsch, weil deren einzige Aufgabe es ist, eine verwirrte Schauspielerin einzuführen (die allerdings lustigerweise mit Orangen wirft - das ist mal eine gute Maßnahme). Die gesamte Geschichte macht den Eindruck eines Kinofilms und für mich passt das auch nicht so recht zu den drei Fragezeichen, da es irgendwo schon relativ "krass" ist jemanden zu entführen und mit Drogen vollzudröhnen.
Grundsätzlich sehe ich bei den drei Fragezeichen das Problem, dass diese nur ein Kugelmob sind. Peter und Bob sind nur die Laber-Deko, damit der Sprecher nicht soviel erklären muss. Ich finde die drei Fragezeichen sollten viel strategischer vorgehen. Sprich auch ruhig mehr Szenen, in denen die Protagonisten auch mal alleine oder zu zweit ohne Justus etwas unternehmen. Wenn der Kugelmob sich trennt, dann meist nur für die Sekunden, nachdem Justus befielt, dass Bob in die Bibliothek geht und nach etwas Zwischengedudel wie plötzlich alle zusammensitzen und Justus alles Infos zusammen fasst.

253) Das kleine Nebelphantom schrieb am 30.10.2010 um 00:05:03 zur Folge Schatten über Hollywood: Find die Folge eigentlich ganz gelungen, ich mag sie mehr, je öfter ich sie höre (geht mir oft so ;) ). Ich fand zwar die Schlussfolgerungen aus den Rätselbriefen zum Teil etwas wirr, aber naja. Die Szene im Hotel habe ich erst nach mehrmaligem Hören kapiert. Insgesamt aber eine recht klassische Folge mit Rätseln und Recherche und ein bisschen Action, die mir gut gefällt.

252) Die Zirbelnuss © schrieb am 08.04.2010 um 19:33:20 zur Folge Schatten über Hollywood: Was Trauriges: Gisela Trowe ist am Osterwochenende gestorben. Sie wurde 87 Jahre alt. Besonders durch ihre herausragenden Darbietungen in "Der Zauberspiegel" und "Die Silbermine" hat sie sich bei mir unsterblich gemacht.

251) Sokrates © schrieb am 01.04.2009 um 13:23:49 zur Folge Schatten über Hollywood: Argl! Er kann mit auf den Rücken gefesselten Händen auf ALLES schreiben, meinetwegen auch Zettel.

250) queenie2 schrieb am 30.03.2009 um 22:12:53 zur Folge Schatten über Hollywood: nee, ich glaube er sollte auf dem Zettel schreiben, nicht auf dem Rücken ;)

249) Sokrates © schrieb am 30.03.2009 um 19:39:06 zur Folge Schatten über Hollywood: *Humor.an* Justus kann auch mit gefesselten Händen auf dem Rücken schreiben, wusstest du das nicht!? *Humor.aus*

 
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