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Folgen-Diskussionen
99) MrsBarron schrieb am 22.01.2003 um 01:12:26 zur Folge Der Schatz der Mönche: Endlich mal wieder eine grandiose HSP-Folge. Hier stimmt einfach alles. Ich rate euch: Hier solltet ihr euer Geld investieren. Eure, MrsBarron
98) Locke schrieb am 21.01.2003 um 23:29:18 zur Folge Der Schatz der Mönche: @Jan Carew: Also: soweit ich mich an das Buch erinnere, ist Skinnys Auftreten tatsächlich nicht wichtig für die Story. Justus öffnet in dieser Szene das Kästchen und schmuggelt die Visitenkarte hinein, was er später als Vorsichtsmaßnahme erklärt, falls das Kästchen doch noch in falsche Hände gerät. Skinny ist dabei eigentlich nicht wichtig! Von Jugend-Gangs scheint es in Little Rampart (bestehend aus drei bis vier Häuserblocks in denen sich die "wilde Straßen- und Musikkultur" aus Los Angeles auslebt) nur so zu wimmeln. Ich glaube die ganze Geschichte spielt im Großraum LA. Die Fabrikhalle diente als Übergabeort von Vinaya und Chuck. Da ich das Hörspiel noch nicht kenne, weiß ich nicht was alles verändert wurde. Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht verwirrt!
97) Jan Carew © schrieb am 21.01.2003 um 21:59:24 zur Folge Der Schatz der Mönche: Bin ja allein den Hörspielen verfallen, daher zur Klärung mal ein paar Fragen an die Lesereatten: 1. Ist Skinnies Auftritt wirklich so nichtig gewesen, dass man das rauslassen konnte? 2. Was zum Teufel hat es mit diesen ominösen Jugend-Gangs in Rocky Beach (sic!) zu tun? 3. Was hat die Autovermietung Gelbert dazu bewogen, ihren Firmensitz von LA nach Rocky Beach zu verlegen? *kopfschüttel* 4. Wie wird im Buch diese peinliche Geschichte mit der Visitenkarte verkauft? 5. Warum fliegt eigentlich überhaupt diese überaus wichtige Schatulle in dieser verflixten Fabrik unbeaufsichtigt herum? Um klärende Antworten wäre ich außerordentlich dankbar!
96) Mc Fipps schrieb am 21.01.2003 um 20:39:14 zur Folge Der Schatz der Mönche: Dass die Folge so schlecht weg kommt, verstehe ich nicht. Langweilig finde ich sie nicht, habe aber auch das Buch nicht gelesen, vielleicht ein Glück. Und es sind mal wieder realistischere "Räume" auf den Stimmen, so dass mir im Vergleich, z.B. zum Nebelberg, die jeweilige Umgebung in der sich die Drei befanden, wirklicher schien.
95) Pamir schrieb am 21.01.2003 um 01:13:32 zur Folge Der Schatz der Mönche: ARGL-ÄRCKS! Habe heute per Zufall am A.... der Welt ein Exemplar des Hörspiels bekommen. GRA-EN-HAFT !!! Während im Buch wenigstens Bewegung drin war, so ist das Hörspiel ein vertontes Standbild. Eine einziges Gesabbel... der Mann ohne Kopf ist getoppt. ür mich auf einer Stufe mit Todesflug. Geeignet, um die Lücke bis 108 zu schließen. Die CD ist jetzt schon zum ewigen Verbleib im Schrank verurteilt. Sie ließ ausrichten: "Vielen Dank BMG! So viel Geld für so viel Mist!" nee, da kann nich nimmer....
94) GrummelBär schrieb am 19.01.2003 um 19:27:24 zur Folge Der Schatz der Mönche: Eine Langweilige angelegenheit. Wenn die CD nur annähernd an das Buch kommen würde dann ein glattes "sehr gut". Aber wie können die lieben netten Leute hier nur ein "gut" bzw ein "sehr gut" vergeben. Für mich grade mal nur ein "Mittelmaß" Hoffentlich wird die folge 108 besser.
93) ManfredHugo schrieb am 19.01.2003 um 19:02:58 zur Folge Der Schatz der Mönche: Mit "nichts hinzugefügt" meine ich, dass die Unterhaltungen mit dem Lama und Mister Zhang ziemlich exakt dem Buch entnommen wurden (glaube ich zumindest, ich habe es jetzt nicht Wort für Wort verglichen). Wenn einem die Gespräche also langweilig oder überflüssig vorkommen, trifft diese Kritik zu einem großen Teil auch den Buchautor. Natürlich hätte man dem Verfasser des Drehbuchs ein glücklicheres Händchen für Kürzungen gewünscht, aber wenn er versucht, diesen Passagen des Buches 1:1 gerecht zu werden, KANN man das ja auch sehr positiv sehen. --- Konkrete Beispiele für Stellen, die in Hörspielen hinzugefügt wurden, habe ich grade nicht (vor allem, da bei den Klassikern ja zumeist rigoros gekürzt wurde und ich bei den meisten Folgen von 50-99 die Buchvorlage nicht kenne), aber es kam ja schon häufiger vor, dass längere Buchabschnitte, die an verschiedenen Handlungsorten spielen, zu einem Endlosmonolog von Justus verwurstet wurden. Und bei der "Doppelten Täuschung" war es doch auch so, dass einiges in Dialoge in der Zentrale umgewandelt wurde. --- Übrigens ist die begrenzte Anzahl an Handlungsorten einer DER Schwachpunkte der aktuellen Folge (gerade, weil es im Buch von Orten wimmelt). Die zweite Hälfte spielt sich nur noch im Hotel, bei Booksmith und im Buddhistischen Zentrum ab. Hier erscheint es wirklich so, als hätte man den größeren Aufwand häufigerer Ortswechsel gescheut...
92) Cherubim © schrieb am 19.01.2003 um 16:55:10 zur Folge Der Schatz der Mönche: ich bin etwas enttäuscht. Das Buch war so voller Spannung und das Hörspiel... naja! DAs die Schlüsselszene mit Skinny völlig herausgeschnitten wurde.... wer das Buch nicht gelesen hat versteht nur die Hälfte... der Zusammenhang fehlt! Und wie Justus den Zettel da hineinbekommen hat und vor allem WANN! Denn im HSP waren Peter und Bob die ganze Zeit bei ihm..... schade... man hätte doch daraus sicher auch eine längere Folge stricken können und diese Szene hineinbringen.... Nebelberg war ja auc hlänger als üblich!
91) Farraday © schrieb am 19.01.2003 um 16:38:19 zur Folge Der Schatz der Mönche: "Immerhin kommen ja alle Hörspielpassagen im Buch vor, da wurde also nichts hinzugefügt" Bei welcher Folge wurden denn mal Dinge beigefügt, die nicht im Buch vorkamen? Mir leuchtet nicht ein, für was das ein Argument sein soll.
90) Jupiter Jones © schrieb am 19.01.2003 um 14:18:31 zur Folge Der Schatz der Mönche: Der Messerwerfer taucht im Hörspiel bei Booksmith doch gar nicht mehr auf, also wäre die Erwähnung des Peilsenders nicht zwingend notwendig gewesen. Der Drohanruf hört sich auf den ersten "Blick" tatsächlich nicht übermäßig bedrohlich an, aber gerade daran merkt man, dass es sich eben nicht um Berufsverbrecher sondern ja durchaus um eher vornehme Leute handelt; unterschwellig kommt aber gerade dadurch und durch den Akzent eine unterschwellige fanatistische Bedrohung zustande. Eigentlich hätte Justus die Stimme aber schon bei seinem ersten Zusammentreffen mit Vinaya erkennen können.
Der ganze Fall wirkt unspektakulär, weil er die normale Detektivarbeit aufzeigt und nur ein paar wenige Handlungselemente von einem Tag aufzeigt. Würde der Fall sich über mehrere Tage erstrecken, dann würde man einen Großteil der Handlung nicht so detailliert schildern und nur ereignisreiche Szenen aufnehmen. Oder man hätte das ganze Hörspiel bei dieser knappen Handlungszeit eher wie bei "Nacht in Angst" als "Live-Hörspiel" konstruieren müssen.
Die Sprecherleistung ist eigentlich ganz gut, nur Bob kommt nicht so richtig zum Tragen und somit wirken solche Bemerkungen über Justus beim Schuhausziehen oder das Husten zwischendurch bei den wenigen Sätzen, die er überhaupt nur sagt, sehr störend.
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