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Folgen-Diskussionen82) Knupsi schrieb am 07.07.2008 um 01:31:18 zur Folge Das Riff der Haie: Jaja... die Lockbücher, der Kraftsoffverbrauch und die Verfolgungsjagdten... So kennt man swanpride gar nicht... ![]() 81) Call © schrieb am 07.07.2008 um 01:23:11 zur Folge Das Riff der Haie: Kleine Anmerkung noch: Hier auf der Buchbeschreibungsseite steht unter interessante Fakten dass Torao den Drei ??? die Kassette mit dem Logbuch zum Andenken schenkt. Sowohl in der Englischen als auch der deutschen Buchausgabe schenkt er ihnen jedoch die "Kassette in der sich das Logbuch befunden hatte", die es folglich auch nicht mehr enthält, was ja auch logisch ist, da genau dieses Logbuch ja das ist was Torao braucht um beweisen zu können das Hideo Gonda nicht sein Großvater ist. 80) swanpride © schrieb am 05.07.2008 um 13:12:52 zur Folge Das Riff der Haie: Wenn Justus die Lockbücher durchsieht, gibt es auch einige Tage, an denen der Kraftsoffverbrauch weniger extrem war...das wird hinterher damit erklärt, dass er an den Tagen auf der Insel geblieben ist (im Buch). Bei dem MAgneten hast du mich falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass Wasser schall nicht trägt, sondern dass der Druck im Wasser den Aufprall ein wenig dämpft. Die Windrose ist ein ziemlich großes Boot, und der Maschinenraum dürfte voll von "kläng" Geräuschen sein, da ist das leich zu überhören. Und wie er die Windrose erkennt: er kennt die Strecke, er kennt die Abfahrtszeit, es ist ein sehr großes Boot und das einzige Stahlboot. Zur Folge selbst: Ich finde eigentlich, dass die ziemlich vollgepackt mit Aktion ist. Verfolgungsjagdten, Geiselnahme, Sturmflut, Haiangriff (nur im buch), da ist echt alles vorhanden. Am gruseligsten ist aber für mich die Stelle, wenn sich der Haifänger unter dem kleinen Boot festsaugt....dieses Wissen, dass da unten jemand ist, der einen bedrohlich werden könnte, den man aber nicht abschütteln kann...das ist auch im Hörspiel unheimlich gut gemacht. 79) Call © schrieb am 05.07.2008 um 11:53:55 zur Folge Das Riff der Haie: Er KANN die Nacht auf der Insel verbringen, ja, aber dem ist ja nicht so. Auch als sie bei der ich glaub dritten Fahrt früher aufbrechen hängt er sich ja wieder unten an, von daher muss er wohl eine ganze Zeit lang gewartet haben. Ungewöhnlich finde ich auch dass er beim Hinausfahren genau den richtigen Zeitpunkt abpasst, wenn die Windrose vorbei kommt. Zumal er diese ja von unten als die richtige erkennen muss, es kommen ja, wenn man dem ganzen Glauben schenken darf ca. 30 oder noch mehr Schiffen relativ zeitnah durch die Enge Stelle an der Sandbank. Ich bin kein Taucher, aber wenn ich Unterwasseraufnahmen von Schiffen seh, dann sehen die für mich im Gegenlicht und mit der Wasserverwirrlungen von unten alle relativ ähnlich aus. Das mit dem Magneten: Der Haifänger wird als 2m Lang, 1m breit und 1m50 hoch beschrieben und er muss sich mit dem Magneten bei 25 Knoten am Schiff festhalten. Wir sprechen hier also schon von einem recht ordentlich Magneten. Das Wasser dämpft da meines Erachtens gar keinen Schall, da der Klang nicht außen durchs Wasser weitertransportiert wird sondern man es im Inneren des Bootes hören müsste wenn etwas von der Größe eines Kanaldeckels auf einmal gegen die metallene Bordwand schnappt, zumal sie ja bei ziemlich langsamer Fahrt unterwegs sind und die Motoren nicht auf Höchsttouren laufen. Allgemein noch zu dieser Folge: Angefangen vom Titel über die Elemente des Inhalts: Irgendwie wird hier die Spannung über eine andere Schiene als über "Blutrünstiger Höhlengeist aus dem 14. Jahrhundert geht auf einem alten Indianerfriedhof um und erschreckt Leute um von einem harmlosen Lutscherdiebstahl abzulenken". Es passiert eigentlich nichts was über viele Seiten als Geistererscheinung transportiert wird. Wenn so etwas kurz angedeutet wird, dann wird es schon einige Sätze später wieder aufgelöst (z.B.: Ein vermeintliches Seeungeheuer steigt aus den Fluten --> Wird schon ca. 5 Sätze später von Just als U-Boot identifiziert) Schon der Titel "Riff der Haie". Heute würde das wahrscheinlich "Das Mega-tödliche Unter-Wasser-Grab" oder so heißen. Da sieh man, dass sowas gar nicht nötig ist um Spannung zu erzeugen und eine fesselnde, in sich schlüssige Story zu schreiben. Falls das in meinem letzten Beitrag falsch rüber gekommen ist: Ich hab nichts gegen diese Folge, ganz im Gegenteil: Es ist meine Lieblingsfolge, selbst die Hörspielumsetzung finde ich immer noch so gelungen, von den Sprechern über die Athmo bis hin zu den nötigen, aber sinnvollen, Kürzungen die vorgenommen wurden, dass ich sie wohl als die Beste ansehe. 78) swanpride © schrieb am 05.07.2008 um 08:23:04 zur Folge Das Riff der Haie: Zumindest einige Fragen kann ich beantworten: 1. Die Masse des Schiffes (ich nehme mal an, du meinst die Windrose) ist für diese Berechnung vollkommen unwichtig. Er weiß ja, wie lange das Schiff normalerweise braucht, also muss er nur ausrechnen, was für ein ZUSÄTZLICHES Gewicht notweding wäre, um das Schiff so abzubremsen. 2. Die Windrose fährt ja jeden Morgen zur selben Zeit hinaus und bleibt so lange auf See, wie der Kraftstoff ausreicht. Daraus läßt sich schon ganz gut ausrchnen, wann sie wieder zurückkehren wird. Und selbst, wenn mal der richtige Zeitpunkt verpasst wird, dann kann Torao immer die NAcht auf der Insel verbringen. Vielleicht war er schlichtweg beim ersten Mal übervorsichtig und hat sich die Male danach an der ersten Rückkehrzeit orientiert. Ab dem zweiten Mal konnte er sich dann auf seine "Erfahrung" verlassen. 3. Also zum einen dämpft das Wasser den "klang" ein wenig, zum zweiten kann so etwas auch von den Maschienengeräuschen überdeckt werden. 4. Beim Canyon hat er die Flossen bestimmt schon im Haifänger ausgezogen...im Garten: keine Ahnung. Die "Verfolgungsjagd" von Peter dauert zwar ein wenig, aber die Zeit ist wirklich sehr knapp bemessen...zumal: Der hatte ja wohl kaum seine Straßenkleidung unter dem Taucheranzug an, oder? 77) Call © schrieb am 05.07.2008 um 00:35:20 zur Folge Das Riff der Haie: Ich bin gerade mal wieder dabei die Folge zu lesen, dabei fallen mir einige Sachen auf: Ich kann mich an kaum eine andere Folge erinnern in der Justus so dezidiert seinen Denk- und Überlegungsweg aufschlüsselt wie hier beim der Berechnung des Kraftstoffverbrauchs. Auch finde ich es nicht komisch dass er die Masse des Schiffs nicht nennt, wissen wird er sie denk ich auf jeden Fall, er hat sich ja zum einen mit Kapitän Jason schon kurzgeschlossen wegen der Kraftstoffqualität etc und zum anderen müsste sowas doch als Grundsätzliche Eintragung im Logbuch vermerkt sein. Was mir jedoch etwas komisch Vorkommt ist die Tatsache, dass Torao immer genau gewusst hat wann die Windrose wieder an Land zurück fährt. Dazu müsste er den genauen Rückkehrzeitpunkt wissen (Wäre ja vielleicht noch aus den Unterlagen von Crowe ersichtlich) aber zusätzlich hätte er ebenfalls genau berechnen müssen wie viel Kraftstoff weniger vorhanden ist wenn er mit hinausfährt, damit er sich wenigstens das eine Mal als das Boot früher losfährt rechtzeitig anhängen kann. Damit ist auch gleich noch die nächste Frage verbunden: Wenn die Windrose ein Boot mit einem Metalrumpf ist, dann müsste man doch eigentlich ein lautes "bäng" oder dgl. hören in dem Moment wo er sich mit dem Magnete anhängt. Also wenn man schon mit ein bisschen auf Metall pochen mehrere Räume weiter noch was hört... Außerdem hat ja bestimmt schon jeder die Erfahrung gemacht wenn er einen Magneten an die Metallpinnwand hängt. Wie kommt eigentlich Torao so schnell aus seinem Taucheranzug raus im Garten bzw. aus den Flossen beim Canyon? Das dauert doch immer ewig... Ich hab auch immer das Gefühl, dass im Buch viel mehr Fährten gelegt werden wie im Hörspiel, oder das zumindst die Fährten besser ausgearbeitet sind und man viel länger keine Ahnung hat wer hinter all dem steckt und weshalb. Angefangen von MacGruder, über die Connors, über Yamura... Schön übrigens dass MacGruder im Englischen so ein wunderbar sprechender Name ist: Irgendwie hab ich da immer "Make Crude Oil" im Kopf, das passt doch wunderbar... 76) C-Ro © schrieb am 18.06.2008 um 09:28:19 zur Folge Das Riff der Haie: Ich kann mich den vielen positiven Beiträgen hier nur anschließen. Insbesondere # 25 von Die Zirbelnuß. Die Atmosphäre wird super rübergebracht, Ganz besonders hervorzuheben sind meiner Meinung nach die Sprecherleistungen. Speziell Justus’ natürliche Art in DRdH ist mit späteren Overacting-Folgen nicht zu vergleichen. Ein echtes Highlight. 75) swanpride © schrieb am 11.06.2008 um 16:03:41 zur Folge Das Riff der Haie: Bei der Sabotage ging es doch darum, die Umweltschützer in Verruf zu bringen. 74) DerBrennendeSchuh schrieb am 11.06.2008 um 15:26:57 zur Folge Das Riff der Haie: Nur das mit der angeblichen Sabotage wird nicht aufgelöst, auch im Buch nicht. 73) swanpride © schrieb am 11.06.2008 um 00:27:03 zur Folge Das Riff der Haie: @72 Zunächst einmal die Motive der einzelnen Personen, die sind vollkommen nachvollziehbar. Das ursprüngliche Rätsel um den Treibstoffverlust wird nachvollziehbar gelöst. In der gesamten Folge kommt nichts vor, wo ich denken würde: "Das ist jetzt aber weit hergeholt." | |||||||||
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