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Folgen-Diskussionen92) Call © schrieb am 06.08.2008 um 00:21:03 zur Folge Das Riff der Haie: @Matt: Interessanter Punkt. Bin da voll Deiner Meinung: Wenn man gegen den Strom fährt kann man bestimmt auch mal 15 Minuten länger für die gleiche Strecke brauchen, denke ich. Und ich bin mir nicht sicher ob solche Strömungen auch immer gleich sind. von daher vielleicht auch nicht immer ganz einzuberechnen. Allerdings werden diese Strömungen von Kapitän Jason, trotz Ausführungen über sämtliche Ursachen die den zusätzlichen Kraftstoffverbrauch bewirkt haben könnten, nie genannt. Allerdings kann natürlich sein, dass diese Strömungen für einen Kapitän so selbstverständlich sind, dass er gar nicht mehr bewusst daran denkt. Was mir gerade noch auffällt: Ein Kapitän der Jason heißt? Das kenn ich doch von den Argonauten... 91) MattMurdog © schrieb am 05.08.2008 um 23:54:50 zur Folge Das Riff der Haie: hmm, also ich vermute das durch die Gezeiten im Meer durchaus Strömungen entstehen können, die dann dazu führen dass man unterschiedlich gut vorankommt je nach Uhrzeit und Mondstand... (und eventuell noch andere Faktoren *g*) 90) Call © schrieb am 05.08.2008 um 23:48:48 zur Folge Das Riff der Haie: Also Grundsätzlich kann er ja auch durch seinen Füllstandsmesser feststellen wieviel noch im Tank ist, da braucht er gar nicht zu wissen wie lange er für die Hinfahrt gebraucht hat, sonder nur ob er für diese Wegstrecke z.B. 20% des Kraftstoffes verbaucht hat. Oder umgekehrt: Wenn er für die z.B. 20 Meilen bei voller Leistung und normaler Zuladung 100 Liter Diesel braucht, dann muss er spätestens 100 Liter vor Schluss zurück. @Mike #83 Das mit dem Plong müsste ja bedeuten, dass er an der Sandbank genau die gleiche Geschwindigkeit wie das Bott hat, und damit meine ich akkurat. Allerdings habe ich es schon immer so verstanden dass der Haifänger bedeutend lansamer ist, ein Stück vor der Windrose losfährt und sich dann von der Windrose quasi überholen lässt. Bei diesem Überholvorgang, bei dem die Windrose nur geringfügig schneller ist als der Haifänger besteht für mich die Möglichkeit sich anzuhängen, allerdings müsste es dann auf jeden Fall ein Geräusch geben... 89) swanpride © schrieb am 05.08.2008 um 17:43:51 zur Folge Das Riff der Haie: @87 Wieviel er verbraucht, weiß er ja...aber offensichtlich achtet er nicht genau auf die Fahrzeit. (wobei 15 minuten mehr auch nicht unbedingt eine auffällige Zeitspanne ist, das verteilt sich gut) 88) swanpride © schrieb am 05.08.2008 um 17:42:07 zur Folge Das Riff der Haie: @85 Hab ich doch gerade gesagt: Er berechnet den Sprit natürlich mit Reserve (es kann ja auf der Rückfahrt auch mal zu einem Sturm oder einer anderen unvorhergesehenen Verzögerung kommen) und wundert sich dann, dass er für den Rückweg auch noch den letzten Tropfen verbraucht. Und was Torao angeht: Er weiß, dass das U-Boot da ist, aber offensichtlich nicht genau, WO es ist, sonst müsste er ja nicht erst auf dem Karten vom Riff nachschauen, wo es sein könnte. 87) DerBrennendeSchuh schrieb am 05.08.2008 um 17:03:52 zur Folge Das Riff der Haie: Ich halte die ganze Sache eh für sehr merkwürdig: Nach meiner Meinung würde man es merken, wenn man abgebremst wird und mehr Sprit verbraucht, denn normalerweise fährt man nicht einfach so drauflos, sondern errechnet, wie lange man braucht. Und man merkt es, wenn man auf einmal mehr Gas geben muß, um auf dieselbe Geschwindigkeit zu kommen wie an anderen Tagen, obwohl kein starker Gegenwind da ist. Da muß ich schon sagen: Ein Seemann und ein Kapitän dazu, der nicht weiß, wieviel Sprit er verbraucht?;) 86) mike101 © schrieb am 05.08.2008 um 17:00:00 zur Folge Das Riff der Haie: Zusatz: Ich kann mich nicht genau erinnern, ob sich Torao tatsächlich an ein und demselben Tag auch ZURÜCK schleppen läßt, allerdings ist es etwas unsinnig, dass er stundenlang mit dem Haifänger beim U-Boot unterwegs ist. Schließlich kennt er die Position des Bootes (geht aus Buch und HSP) hervor. Zudem ist er, bevor die drei ??? eintreffen mindestens zwei mal draußen gewesen. 85) mike101 © schrieb am 05.08.2008 um 16:56:08 zur Folge Das Riff der Haie: Wie kann aber Kapitän Jason den Treibstoff berechnen, wenn er gar nicht weiß, dass er mehr Kraftstoff verbraucht? Dadurch, dass sich Torao schleppen lässt, verliert die "Windrose" UNBEMERKT Kraftstoff. Er kann zwar theoretisch nach der Zeit gehen, die sie für die Hinfahrt gebraucht haben, doch im Buch und HSP wird ja ganz klar gesagt, dass erst Justus darauf kommt, dass die "Windrose" für den Weg LÄNGER gebraucht hat. Da dies Kapitän Jason nicht aufgefallen ist, kann er theoretisch auch nicht die richtige Menge an Sprit berechnen, da er ja davon ausgeht, dass die Maschinen normal laufen und nur die "Windrose" vorantreiben. 84) swanpride © schrieb am 05.08.2008 um 16:48:08 zur Folge Das Riff der Haie: @83 Laut Buch läßt er sich hin und zurückschleppen...dass die Windrose es immer bis nach hause schafft liegt wohl daran, dass kein Kapitän den Zeitpunkt für die Rückfahrt so berechnet, dass man mit dem letzten Tropfen Kraftstoff im Hafen angelangt. Dank dem Haifänger ist aber eben das dann der Fall. 83) mike101 © schrieb am 05.08.2008 um 15:22:54 zur Folge Das Riff der Haie: Zu Kommentar 77. Das man kein knallendes "Plong" hört, wenn Torao sich mit dem Haifänger ankoppelt, könnte man dadurch erklären, dass er mit dem Haifänger so gut umgehen kann, dass er mit dem Magneten den Rumpf voll berührt, BEVOR er den Magneten aktiviert. Dann würde es kein (lautes) "Plong" geben. Noch etwas zu Torao und wie und wann er sich schleppen lässt. Er schleppt sich definitiv vom Festland RAUS zum U-Boot, kehrt dann aber (normalerweise) mit dem Haifänger allein zurück. Dies ist nur logisch, da die "Windrose" sonst ja jedes mal auf halbem Weg zurück anfangen würde zu treiben. Überhaupt die "Windrose". Weder im HSP noch im Buch wird die "Windrose" richtig beschrieben. Ich habe sie mir immer als ein Boot im Stil der "Orca" aus "Der Weisse Hai" vorgestellt. Keinesfalls als ein relativ kleines Motorboot mit einer Aufbaute. Daher wundert es mich, dass die "Windrose" offenbar nur einen sehr kleinen Tank hat, der es ihr nur erlaubt, einen halben Tag lang draussen zu bleiben. Unabhängig davon dass der Haifänger die "Windrose" abbremst, hat sie keine wirklich große Reichweite (zumindest glaube ich nicht, dass die Fahrt zur Bohrplattform Stunden um Stunden dauert). | |||||||||
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