|
Folgen-Diskussionen112) supersonic © schrieb am 03.06.2013 um 20:33:16 zur Folge Das Riff der Haie: Man lernt nie aus: Auch wenn ich dieses Hsp shocn seit Jahrzehnten liebe, habe ich erst heute entdeckt, dass "John Crowe" ein Pseudonym von Dennis Lynds, der Autor vom Riff der Haie war. Er tritt als Pseudonym in seinem eigenen Buch auf und will weine Karte von den DDF. Sweet.... nic 111) AMQ © schrieb am 13.08.2011 um 15:48:28 zur Folge Das Riff der Haie: Nicht so gerne magst??? Wieso denn dieses? Gerade die Klassiker sind doch unschlagbar! Ab wann beginnen denn für dich die neuen Folgen? 110) Nebelphantom schrieb am 12.08.2011 um 22:51:37 zur Folge Das Riff der Haie: Obwohl ich eigentlich die alten Folgen nicht so gern mag, gehört diese eindeutig zu meinen Favouriten. Die Atmosphäre ist sehr gelungen und die Geschichte noch richtig durchdacht und es wird ordentlich kombiniert statt einer aus dem Hut gezauberten Auflösung. 109) DerBrennendeSchuh schrieb am 05.05.2011 um 21:05:22 zur Folge Das Riff der Haie: Es ist unbegreiflich, warum die Atmosphäre hier absolut perfekt umgesetzt wurde (Wind, Sturm, Wellen, Motor, Hall...) und dafür bei "Meuterei auf hoher See" so gut wie gar nichts davon auftaucht. Bei den wenigsten Szenen auf der "Wavedancer" hört man etwas außer den Gesprächen! Tja, hat halt seinen Grund, warum die Klassiker in der Regel vor allem als Hörspiel weitaus besser gelungen erscheinen. 108) kaeptn kidd © schrieb am 23.02.2010 um 14:14:00 zur Folge Das Riff der Haie: Zitat Swan: »Endlich mal jemand, der meiner Meinung ist! Ich finde, speziell die Geräuschkulisse ist in diesem Hörspiel besonders gut gelungen!« Bin auch Deiner Meinung!! ![]() Die Geräuschkulisse und die ganze Atmosphäre sind in dieser Folge eine glatte 1! 107) swanpride © schrieb am 21.02.2010 um 15:51:43 zur Folge Das Riff der Haie: @106 Endlich mal jemand, der meiner Meinung ist! Ich finde, speziell die Geräuschkulisse ist in diesem Hörspiel besonders gut gelungen! (Außerdem ist Torao so oder so kultverdächtig). 106) Secretkey © schrieb am 20.02.2010 um 18:55:32 zur Folge Das Riff der Haie: Natürlich habe ich es nicht lange aushalten können und da es mir vor allem darum geht, meine Hörspielsammlung immer weiter auszubauen, konnte ich eben nicht widerstehen und musste nach solch einer genialen Geschichte dann auch zum Hörspiel greifen. Die Handlung bleibt ja im Grunde die gleiche und ich denke, ich habe mich weiter unten genug dazu ausgelassen, als wie spannend und durchdacht ich sie beim Lesen empfand. Fragt sich an dieser Stelle dann natürlich nur eine Frage: Wie ist in meinen Augen die Umsetzung gelungen? Also, zunächst ein Mal möchte ich erwähnen, dass es meiner Meinung nach gar nicht mal so einfach ist, dieses Buch vernünftig als Hörspiel herauszubringen - gerade weil wir eine Tauchszene vor allem aber gegen Ende jede Menge Wechsel zwischen Bob und Justus/Peter vorfinden können. Insgesamt bin ich aber ziemlich zufrieden. Die Geschichte kommt auch im Audio-Format sehr gut rüber, sodass ich genau weiß, dass dieses Hörspiel noch oft in meiner Stereoanlage landen wird (ganz zu schweigen davon, dass ich es in den letzten Tagen schon wirklich SEHR oft gehört habe ;) ). Die geschaffene Meeres- und Schifffahrtsatmosphäre kommt sehr gut rüber, die Stimmen sind gut gewählt und auch die Musikuntermalung hatte auf mich die erwünschte Wirkung. Hinzu kommt, dass die Schlüsselmomente in der Handlung auch ganz gut ausgereizt wurden - beispielsweise auch hier das mehrmalige Erwähnen des Hurrikans, um einen ähnlichen Spannungsbogen zu schaffen wie im Buch, dann das Auftauchen des U-Bootes und noch die jeweils erste und letzte Begegnung mit dem Trittbrettfahrer - Peters “Da schwimmt das Ding” lässt auch hier jede Menge Aufregung in einem hochkochen. Auch am Schluss werden durch Torao die wichtigsten Informationen an den Hörer gebracht und dadurch dass es sogar der Logbucheintrag noch ins Hörspiel geschaft hat, kann auch hier diese melancholische Stimmung transportiert werden. Klar, ist jedoch natürlich auch, dass die Komplexität des Buches in 40 Minuten einfach nicht erreicht werden kann, sodass bestimmte Szenen wie das falsche Spiel der Connors-Brüder in der Bar einfach rausgestrichen werden müssen. Ist auch gar nicht weiter schlimm, am liebsten hätte ich aber (wie wahrscheinlich jeder andere Buchleser bei jeder anderen Folge auch) diesem Hörspiel noch weitere 5 Minuten spendiert, um noch zwei Szenen einbauen zu können. Zum einem würde sich die Szene anbieten, in der einer der Connors-Brüder kurz vor dem Hurrikan ein riskantes Tauchmanöver wagt, um die Windrose zu sabotieren. Zwar fand ich ihrer Präsenz im Hörspiel in Ordnung, da sie ja auch oft verdächtigt und erwähnt werden, aber ein bisschen mehr Text hätte nicht geschadet und das wäre die Gelegenheit gewesen, um sie noch unterzubringen. Mit der zweiten Szene meine ich das Funkgespräch aus dem Buch in der Bob bereits von Yamura überwältigt wurde, sich dennoch bei Justus melden muss und versucht durch seine knappen Antworten und seinen Tonfall zu signalisieren, dass da bei ihm auf dem Festland etwas nicht stimmt. Und diese Szene hätte ich nicht bloß reingenommen, weil ich mir schon beim Lesen dieses Dialogs gedacht habe, dass selbiger für das Hörspiel prädestiniert wäre, sondern auch, weil mir die Erkenntnis, dass Mr. Crowe und Bob von Yamura und Co. festgehalten und belauscht wurden, im Hörspiel am Ende zu plötzlich erscheint. Und ein letzter Punkt: Der Sturm kann die davor aufgebaute Spannung wirklich nicht ganz halten - dafür wird er zu schnell und zu wenig intensiv abgehandelt. Aber ansonsten ist das Hörspiel wirklich zu empfehlen, die Atmosphäre ist in etwa so, wie ich es mir vorgestellt habe und der Fall an sich bleibt einfach genial. Würde hier für das Medium Hörspiele auch eine glatte 1 zücken ! 105) Call © schrieb am 14.02.2010 um 17:54:23 zur Folge Das Riff der Haie: Beim Riff der Haie tritt schlicht und ergreifend der Fall ein dass das Hörspiel (meineserachtens) schon hervorragend ist (mein meistgehörtes überhaupt glaub ich) und das Buch dem ganzen einfach noch einen Zacken drauf setzt, vorallem wenn man das Buch n a c h dem Hörspiel liest. 104) swanpride © schrieb am 14.02.2010 um 13:46:07 zur Folge Das Riff der Haie: @103 Beim "Riff der Haie" lohnt es sich definitiv, beides zu kennen. Und zumindest ich halte die Umsetzung für ausnehmend gut gelungen. 103) Secretkey © schrieb am 14.02.2010 um 13:36:41 zur Folge Das Riff der Haie: Puh, schon lange her, seitdem hier jemand etwas geschrieben hat. Dann krame ich die Folge einfach mal wieder hervor, so wie ich es letztens mit dem Buch getan habe. "Das Riff der Haie" gehört nämlich auch zu der Kategorie von Klassikerbüchern, die ich früher mal geschenkt bekommen, als Kind/Jugendlicher gelesen habe, nun den Inhalt selbiger allerdings nicht mehr rezitieren könnte. Das sehe ich jetzt, da mein drei ???-Fieber wieder neu entfacht wurde, natürlich als absolut vorteilhaft an, weil es mir erlaubt, die Geschichten fast vollständig neu zu erleben. Jetzt habe ich zum Riff der Haie gegriffen und ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum mir die Folge früher nicht so recht gefallen wollte. Meinungen wandeln sich eben doch - jetzt habe ich das Buch verschlungen und bin absolut begeistert. Der Spannungsbogen ist einfach nur famos gesetzt worden. Der Fall plätschert anfangs noch vor sich hin, bis das Rätsel scheinbar von einem Justus in Höchstform gelöst wird und man in Szenen wie den Lauschangriffen, Verfolgungsszenen, der Versammlung der Demonstranten, der Beschattung der Windrose oder der Szene in der Bar mit immer mehr Verdächtigen beziehungsweise neuen Verdachtsfällen konfrontiert wird. Einfach nur genial - und das bei diesem genialen Setting. Ich hätte niemals gedacht, dass es einer Folge so gut tun könnte, wenn sie sich zum Großteil auf dem Meer abwickelt. Aber hier funktioniert es einwandfrei. Das liegt vor allem an zwei ziemlich spannungsgeladenen Elementen. 1. Der Haifänger - finde die Lösung dieses Rätsels nicht nur genial, sondern auch die Art und Weise wie dieses Element in der Geschichte eingesetzt wird. Nicht nur dass dieses durchflutete Gefährt samt unbekanntem Taucher einen total unheimlichen Eindruck auf mich macht, so gibt es einfach kaum spannenderes als die letzte Bootsfahrt von Justus und Peter bei der beide Beteiligten von der Anwesenheit des Haifängers wissen. 2. Der Sturm - super umgesetzt, da dieser immer wieder in logischen Zeitabständen erwähnt wird, sodass sich die Spannung langsam aufbauen kann, bis sie sich im fulminanten Auge des Sturms entlädt- nochmals gesteigert durch den Perspektivenwechsel der drei Detektive- und dem erstmaligen und atmosphärisch sehr packenden Auftauchen des U-Bootes. Wo wir ja schon direkt bei der Auflösung wären. Ich finde die Geschichte rund um das U-Boot recht gut durchdacht und wenn ich die Geschichte des wahren Shozo Yamura reflektiere, irgendwie auch tragisch und melancholisch. Hat mich irgendwie an das "Wiedersehen" von Diego und den Überresten seines Urgroßvaters aus dem Aztekenschwert erinnert. So schöne Einfälle wie das offensichtliche Tragen des Ringes runden die ganze Sache ab. Also, ich finde hier einfach nichts auszusetzen und war von mir selber wirklich überrascht, als ich gemerkt habe, wie sehr mich diese Folge mitrreißt. Ich sehe im Riff der Haie eine der wenigen Folgen, denen ich eine glatte 1 geben würde! Jetzt noch etwas: Ich bin ja derzeit darauf ausgerichtet, so viele Drei ???-Fälle wie nur möglich kennenzulernen (ich kenne ja weiß Gott noch nicht alle) und bin deswegen bedacht mir immer ENTWEDER Buch ODER Hörspiel einer Folge reinzuziehen. Von diesem Buch bin ich aber so begeistert und außerdem habe ich mir so oft bestimmte Szenen in Hörspiel-Form vorgestellt, dass ich mir das Hörspiel nun auch umbedingt haben möchte. Zwar soll die Umsetzung laut diesem Kommentarbereich nicht optimal sein, aber meine Vorfreude ist im Moment noch größer als meine Zweifel. Werde mich hier noch melden :) | |||||||||
|