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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript abgeben.

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56) alphawolf © schrieb am 05.11.2024 um 21:34:00 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Zum Thema Vollständigkeit: Lt. dem Interview mit der Übersetzerin lag es in dieser Form vor. Dass es sich wie eine nicht überarbeitete Fassung anfühlt, hatte ich ja auch schon geschrieben.
Was ich beim Lesen aber nicht wirklich gemerkt habe, war Ermittlung und Detektivarbeit. Ist jetzt aber auch schon eine Zeitlang her, dass ich das Buch gelesen habe. Woran habt ihr das festgemacht?

55) Porsche-Hubi © schrieb am 05.11.2024 um 19:41:18 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Man weiß natürlich nicht, inwieweit das originale Manuskript für diese Veröffentlichung jetzt noch überarbeitet oder ergänzt wurde. Man merkt mMn nach aber auf jeden Fall, dass das hier keine "fertige" Geschichte in dem Sinn ist, dass sie seinerzeit den kompletten Prozess durchlaufen hat. Nichtsdestotrotz habe ich mich über die Veröffentlichung gefreut, weil ich grundsätzlich jedwedes Material der US-Originalautoren interessant finde. Da kann ich dann auch mit einigen Ungereimtheiten oder schwächeren Stellen ganz gut leben.

54) dcc © schrieb am 05.11.2024 um 16:16:43 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Ich habe ja schon viel zu diesem Buch geschrieben. Eine Sache die mir jetzt noch (etwas negativ) auffällt, oder sagen wir, klar wird: Die allermeisten der frühen Klassiker haben EIN ganz klares Thema. Der Papagei ist der Papagei, Gespensterschloss dreht sich um jenes, Mumie um jene,... Der schreiende Zug wirkt dabei als Titel für diese Story schon fast ein wenig so beliebig und effekthaschend wie viele der heutigen Stories. Ja, es gibt da eine Legende um einen Zug, und dann gibt es wieder einen Zug der auch mal vorkommt in der Handlung. Aber so richtig will "der schreiende Zug" als Titel nicht passen zu einer recht beliebig-konfusen Handlung in der es auch noch um mehrere Dinge parallel geht, und der Zug am Ende kaum eine Rolle spielt.

53) Professor Yarborough © schrieb am 05.11.2024 um 11:03:42 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: So, jetzt habe ich das Buch auch mal zu Ende lesen können. Angefangen hatte ich vor einem Monat, nach ein paar Seiten habe ich es aber zur Seite legen müssen: das Buch hat einen langsamen Start und mich nicht gepackt. Jetzt lag ich aber für ein paar Tage krank im Bett und habe es in einem Zug durchgelesen. Nicht nur weil ich plötzlich viel Zeit hatte, sondern auch weil die Geschichte noch an Fahrt aufnahm. Insgesamt ist es kein spektakulärer Fall, dem man seinen Hintergrund, ein noch nicht beendetes Manuskript, sofort abnimmt. Mit ein paar Überarbeitungen wäre es bestimmt stringenter und spannender geworden. Trotzdem hatte ich Spaß beim Lesen. Zumal man bei praktisch allen Büchern der amerikanischen Autoren das Handwerk von professionellen Autoren erkennen kann. Egal was nun das Thema des Falles ist, die Bücher sind für gewöhnlich gut aufgebaut, und die Jungs müssen "echte" Detektivarbeit verrichten. Das dies auch hier bis zu einem gewissen Punkt der Fall ist, und mir derart positiv auffällt, spricht nicht nur für M.V. Cary, sondern leider auch gegen viele der deutschen Autoren, ihre Machwerke und den Verlag, der dies toleriert. (Viele deutsche Bücher wirken, als hätte der Autor eine Idee für eine bestimmtes Mysterium und fängt an um dieses herum zu schreiben, leider ohne Plan für die Handlung oder die Auflösung.) Daher bin ich generell dankbar für die Veröffentlichung und habe das Lesen insgesamt genossen: Einer schöne, vor allem neue, Leseerfahrung mit einem Buch aus der späten Klassiker-Zeit, wenn auch etwas unspektakulär und holprig. Bis zum zweiten Lesen, wird aber etwas Zeit vergehen (Und ja das letzte Kapitel war unpassend, aber was solls)

52) dcc © schrieb am 19.08.2024 um 14:14:03 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Der Vorwurf von KI-Übersetzung ist ja einigermaßen absurd, wenn ausgerechnet bei diesem Band die tatsächliche Übersetzerin sich ausführlich zu ihrer Arbeit geäußert hat. Also bitte!

51) alphawolf © schrieb am 17.08.2024 um 20:51:27 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Na ja ... in meinen Augen ist das Manuskript noch der erste Wurf von Carey gewesen. Gerade der Tunnel: Erst super dramatisch beschrieben und aufgebaut, aber am Ende wurde er kaum genutzt oder thematisiert. Der erste Hitchcock-Kommentar hat direkt so viel verraten, auf das ich gern selbst gekommen wäre, sodass ich die anschließenden nicht mehr mitgelesen habe. Da wars für mich aber schon "versaut", da Täter und Teile des Tathergangs gespoilert wurden. Mit dem Vorwort zusammen weiß man auch schon direkt, um was es geht. Das fand ich sehr schade und hat die Freude am Lesen arg gedämmt. Da hätte ich auf Hitchcock lieber verzichtet. Der Auftritt am Ende passt für mich weder zu Hitchcock noch zu Hitfield, da hätte man von mir aus ruhig bei Hector Sebastian bleiben können. Dass das Buch per KI übersetzt worden sein soll, sehe ich aber in keinem Fall. An manchen Stellen habe ich festgestellt, dass die Formulierung ein bisschen "seltsam" war, fand es aber besser, als wenn es umgeschrieben worden wäre. Ich hatte das Gefühl, dass man hier versucht hat, sich am Original zu halten und dadurch kommt es eben manchmal zu untypischen Sätzen. Gefallen hat mir die charakterisierung der drei ???, da gerade Peter nicht groß und breit als "der Angsthase" betitelt wurde. Es war so, dass die drei nicht stereotyp dargestellt wurden und es war weder ein abgedroschenes "Peter hat Angst" noch ein krampfhaftes "Peter hat keine Angst" - das würde ich mir auch mal wieder in einem regulären Buch wünschen.

50) Christian © schrieb am 13.05.2024 um 16:06:53 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Ja, KI kann sein, wobei die KI in der Regel gut darin ist, Rechtschreibfehler zu vermeiden (aber gerne viele Wiederholungen macht, das spricht dann eher wieder für KI). Ich meine, im Buch hätte irgendwo explizit gestanden, dass der Flachwagen hier ein umgebauter Güterwagen war, aber kann sein, dass ich das falsch in Erinnerung habe. Und gab es damals schon so viele Doppelstockwaggons?

49) mattes © schrieb am 10.05.2024 um 21:14:02 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Hat vermutlich die KI geschrieben, daher die vielen Fehler Flachwagen ist ein Güterwagen ohne Wände, im Eisenbahnerwesen steht Flachwagen aber seit einigen Jahren gleichermaßen für einstöckige Personenzugwagen. Aufgekommen nach der zunehmenden Verbreitung von Doppelstockwagen.

48) Christian © schrieb am 08.05.2024 um 14:07:36 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Zumal es ja für die Geschichte völlig egal ist ob der Wagon nun ein Dach und Wände hat oder nicht (mal abgesehen davon, dass ich mir schwer vorstellen kann, dass man erlauben würde Personen auf einem nicht dafür gebauten "Flachwagen" fahren zu lassen, selbst einem umgebauten). Aber lassen wir das

47) Christian © schrieb am 08.05.2024 um 14:05:39 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Wahrscheinlich stand da im Englischen ein Wort, welches gebräuchlicher ist. Obwohl "flat wagon" jetzt auch nicht super-smooth klingt. Vielleicht hätte es nach dem ersten Erklären was ein "Flachwagen" ist ein einfaches "Wagon" auch getan?

 
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