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Folgen-Diskussionen168) Besen-Wesen © schrieb am 10.02.2009 um 08:13:52 zur Folge Schatten über Hollywood: Außerdem sollte man "Fan" genauer definieren. Aber die Folgendiskussion ist dafür nicht der richtige Ort. Frühere Diskussionen haben jedenfalls gezeigt, daß die Definitionen dieses Begriffs sehr unterschiedlich sind. 167) P.S © schrieb am 10.02.2009 um 07:28:05 zur Folge Schatten über Hollywood: @JJE: Die drei Sprecher haben kaum ein Buch der Serie gelesen. Sie sprechen ihre Rollen ein, hören ab und zu ein Hörspiel und das war es dann auch schon. Wenn man sie fragt, was in einer Folge vorkam, können sie kaum Antwort geben. 166) swanpride © schrieb am 10.02.2009 um 00:31:23 zur Folge Schatten über Hollywood: @165 Ich würde solche Aussagen nicht zu ernst nehmen...denn wie soll man das schon beurteilen, wenn man gar nicht alle Bücher gelesen hat? Aber so etwas ist genau der Grund, warum ich es vorziehe, wenn Autoren schreiben, die die Serie auch zu schätzen wissen...die Fanperspektive verhindert zwar einen Objektiven Blick, aber sie sorgt auch dafür, dass der Autor die Figuren wirklich gut kennt und sich mit ihnen besser identifizieren kann. 165) Gabbos Tochter schrieb am 10.02.2009 um 00:16:38 zur Folge Schatten über Hollywood: Also ich finds schon ziemlich krass wenn eine Autorin der erfolgreichsten deutschen Jugendserie sagt, es ist pures Glück wenn die Geschichten trotz aller Fehler noch einigermaßen unterhaltsam sind. Ist das nicht ein bischen zu wenig? 164) JAVA JIMS Erbe © schrieb am 10.02.2009 um 00:08:54 zur Folge Schatten über Hollywood: @ 152: Ich bezweifle, dass die drei Hauptsprecher keine Fans der Serie sind!--- Sind sie nicht. Rohrbeck und Frölich jedenfalls nicht. Das hab ich mehrmals gelesen. Bei Jens ist mir keine Ausage bekannt in der Richtung. Was Asrid angeht, so finde ich dies auch etwas befremdlich sich so zu äussern. Aber man kann den Leuten auch keinen Vorwurf deswegen machen. Jedem sein Ding und seine persönliche Auffassung. 163) Desmondo79 © schrieb am 09.02.2009 um 23:53:23 zur Folge Schatten über Hollywood: So nun muss ich auch noch mal was loswerden. Was Frau Vollenbruch so fantasyrt ist mir Banane, hauptsache sie schreibt wie bisher gute Bücher!!! Ich muss gestehen dass mir das Hörspiel ausnahmsweise besser als das Buch gefällt. Ein deutliches Lob an Herrn Minninger. Zwar ist das Ende im Hörspiel schon ziemlich gestrafft und lückenhaft(aber noch Welten vom Geiserzug-Desaster entfernt), dafür wirkt das Hörspiel aber flüssiger und stimmiger. Mir gefallen auch nicht alle Sprecher, aber ingesamt kann man noch von gutem Durschnitt reden. Fazit: SoH kommt nicht ganz an die sehr guten "Madonna" und "Moor" ran, ist aber wesentlich besser als der schrecklich öde Hörspiel-"Feuermond"-Dreier... 162) uD Bandit © schrieb am 09.02.2009 um 23:28:36 zur Folge Schatten über Hollywood: Klare Ansage, bzw Aussage von Frau Vollenbruch! Find ich völlig o.k. Ist ehrlich, und so wird's auch sein! Ich seh da kein Problem und erst recht keinen diskusionsbedarf. 161) uD Bandit © schrieb am 09.02.2009 um 23:23:21 zur Folge Schatten über Hollywood: Ich glaub das mit den schwankungen der Lautstärke bekommen oder wollen sie nicht gebacken bekommen! Ehrlich, dass ist ein Punkt der mich persönlich echt nervt! Die Folge an sich sehe ich als mittelmass, nicht wirklich schlecht, aber halt auch nicht gut. Ich habe das Buch nicht gelesen, ich bin und bleibe Hörspiel-Fan. Damit meine ich es sind doch Hörspiele, und ich find's immer seltsam ein 50-70min. Hörspiel mit einem Buch zu vergleichen...aber egal, ich hol hier jetzt nicht alt gekochtes raus. ) Aber gerade ich als "Nicht-Buch-Leser" fand es verdammt schwer der Story klar zu folgen und aufmerksam zu folgen. Am Ende bleibts beim mittelmass. Und nochmals, bekommt endlich diesen verdammten TON anständig auf die Reihe! Es ist echt nicht mehr zeitgemäss. 160) Friday © schrieb am 09.02.2009 um 23:22:30 zur Folge Schatten über Hollywood: Wenn ich jetzt sage, dass ich diese Einstellung unsympathisch seitens Frau Vollenbruch finde, muss ich mir eh wieder nur Gemecker anhören! Klar, ich geh auch nicht freudestrahlend jeden Tag zur Arbeit und nehme die Menschen, die vor mir stehen und was wollen in den Arm und sage ihnen, wie toll es doch ist, etwas gutes für sie zu tun. Im Endeffekt zähl ich auch die Tage, bis der Monat wieder rum ist und auf meinem Kontostand mein neues Gehalt mich anlacht. Aber trotzdem würd ich keinem dieser Menschen ins Gesicht sagen, dass ich das hier nur für Kohle mache. Dann gehen die sich nämlich beschweren, dass der Kerl hier nur steht und seine Zeit abwartet, man sollte doch stattdessen jemanden hinstellen, der das zu würdigen weiß, diesen Job zu erfüllen, da schneid ich mir doch ins eigene Fleisch. Ach ja, nicht zu vergessen zu sagen: Mein Job ist vielleicht nicht der Beste auf der Welt, aber trotzdem geht es mir gut und ich habe tolle Kollegen, mit denen ich gerne zusammen arbeite 159) Flora schrieb am 09.02.2009 um 23:10:55 zur Folge Schatten über Hollywood: Ich weiß gar nicht, was diese ganze Fan-Diskussion soll. Frau Vollenbruch hat sich in ihrer Fragebox doch mehrfach klipp und klar zu dem Thema geäußert. Zitat: "Deine Frage kann ich ganz einfach beantworten: ich bin kein Fan. Ich habe die drei ??? als Kind so gut wie nicht gelesen, die Hörspiele kannte ich gar nicht, und erst als André anfing, für die Serie zu schreiben, bekam ich mal ein paar tiefere Einblicke. Da war ich allerdings schon über dreißig (...). Stattdessen bin ich Fantasyfan - alles, was ich sonst schreibe, ist auf meiner fiktiven Welt Araun angesiedelt und interessiert mich weit mehr." Zu ihrer Motivation für diese Serie zu schreiben, heisst es weiter: "Das hatte schon sehr pragmatische Gründe. Natürlich habe ich auch von der Hörspielfassung geträumt und mir vorgestellt, tatsächlich mal Geld zu haben. Das ist eine Motivation, die man mit Anfang 40 nicht unterschätzen sollte." Zum Qualitätsniveau der Serie schreibt sie: "Die ??? sind bloße Unterhaltung, da in vielen Büchern – und da schließe ich meine nicht aus – Logikfehler vorkommen, die darauf hindeuten, dass die Autoren sich für ihre Arbeit nicht genug Zeit genommen haben oder ihrer selbstgestellten Aufgabe, vertrackte Rätsel logisch aufzulösen, nicht gewachsen waren. Dass dabei trotzdem spannende und zum Teil gut erzählte Bücher herausgekommen sind, ist eher ein Glücksfall." Deutlicher kann man sich wohl nicht äußern. | |||||||||
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