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74730) dcc © schrieb am 09.11.2025 um 20:12:13 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: @17 naja es wären ja 3 Minuten pro Tag bei der regulären Folgenlänge. Ich hatte bei früheren Adventsfolgen gar nicht das Gefühl, dass es viel mehr als 3 Minuten waren. Da ich immer nur digital gehört habe, weiß ich nicht ob das immer 3 Kassetten waren.
74729) Desa © schrieb am 09.11.2025 um 19:27:57 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Es ist wieder Adventskalenderzeit in der Hörspielwelt und ich habe dieses Wochenende die beiden großen Europa-Produktionen gehört. Vorab, es ist eine solide Folge, es kommt nichts besonders störendes drin vor, die Atmosphäre ist aufgrund des Kammerspielartigen Settings passend zur Jahreszeit. Natürlich hat es es seine Längen, wenn man es am Stück hört und mein einziger Kritikpunkt zum Inhalt wäre, dass man relativ schnell weiß, wer die Hauptverdächtigen sind. Bei einem Kammerspiel mit so vielen Teilnehmern hätte ich mehr ein Hercule Poirot artiges Spiel mit mehr Verdächtigen gewünscht. Das Ende ist etwas schnell und konstruiert aber sonst ist alles solide. Sprecher und Sprecherinnen, Sounddesign, Musik und Thema. Was aber im direkten Vergleich mit T**G auffällt, die Fragezeichen spielen offenbar im Jahr 2005. Es gibt google und Handys, aber es kommen noch altmodische Peilgeräte zum Einsatz, während die 4 anderen bereits Airtags nutzen und generell neue technische Geräte nicht nur im Einsatz haben, sondern sogar fehlerfrei erklären und benutzen (Prepaidszene). Aber genug des Vergleichs. Stabile Folge, kann man hören und bekommt ein Befriedigend. Für ein Gut muss die Story dann doch etwas mehr hergeben.
74728) Alfred © schrieb am 09.11.2025 um 18:55:21 zum Forumspunkt Die drei ??? und die Hörspielscripts: Hey, ich die 198 (Die Legende der Gaukler)
74727) Winnetou © schrieb am 09.11.2025 um 18:17:01 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Es wird gemacht, um einmal im Jahr eine Special-Folge zu haben, der man Raum gibt, um länger erzählt werden zu können. Eine weihnachtliche Story, die man sich ja in der Regel in 24 Tagen geben soll. Es ist ja schweierig, wenn ein Tag nur eine Minute dauert.
74726) David0296 © schrieb am 09.11.2025 um 14:02:22 zum Forumspunkt Die drei ??? und die Hörspielscripts: Ich bin gerade am Fantasmofon dran (235)
74725) dcc © schrieb am 09.11.2025 um 12:45:56 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Kann mir jemand mal erklären, warum und WIE man diese Geschichte auf drei Kassetten oder CDs gestreckt hat??? Das ist doch ein dünnes Büchlein mit einer noch dünneren Story
74724) Svenja © schrieb am 09.11.2025 um 12:07:29 zum Forumspunkt Die drei ??? und die Hörspielscripts: Rundfrage: Wer hat zur Zeit welche Skripte in Arbeit?
74723) Alfred © schrieb am 08.11.2025 um 22:45:31 zum Forumspunkt Die drei ??? und die Hörspielscripts: Hey, habe das Skript zur Folge 196 gerade an die Zentrale geschickt und würde mich dann an die Folge 198 begeben.
74722) Kai Ahnung © schrieb am 08.11.2025 um 02:09:40 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Achso, hab ich noch vergessen: Blacky spricht in dieser Folge mal wieder einen neuen Satz, so wie in Folge 235. Auch das finde ich immer sehr schön und kann gerne so weiter gemacht werden ;)
74721) Kai Ahnung © schrieb am 07.11.2025 um 20:02:20 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Dann mache ich mal den Anfang zum Hörspiel. Also ich muss wirklich sagen: Mir hat es sehr gut gefallen. Wie schon bei Folge 235 war die Produktion auf einem Höchstniveau. Die musikalische Untermalung hat verdammt gut gepasst und actiongeladene Szenen gut unterstützt. Der Mix aus neuer und alter Musik war optimal, auch die alte Vocoder-Titelmelodie als Instrumental wieder eingespielt zu bekommen, ist super. Ich freue mich da jedes Mal drüber, ist einfach sehr angenehmer Fanservice. Die Titelmelodie wird diesmal auch ausgespielt, sogar die Outro-Musik. Fand ich ebenfall sehr gut. Einzig und allein dass bei jedem neuen Tag als Abschluss dieselbe Musik läuft kann stören, da der Track aber nicht nervt, ist das auch sehr stimmig und zieht irgendwie auch einen schönen roten Faden. Die Sprecherleistungen sind von den drei Hauptsprechern wieder super. Es wird nicht overacted, dafür aber an bestimmten Stellen improvisiert, wodurch schöne Situationen enstehen und alles lebendig wirkt. Aber auch alle Gastsprecher liefern sehr gut ab. Die Gewchichte an sich war sehr ruhig und es fehlte an weihnachtlicher Atmosphäre, dafür wirkte die Verbindung zu Weihnachten diesmal sehr natürlich und nicht aufgezwungen. Man konnte auch einiges über Weihnachten lernen. Der Gegenspieler ist auch nicht zu unterschätzen, was mir sehr gefallen hat. Außerdem wird viel ermittelt und die drei kommen sehr souverän rüber. Mag ich sehr gerne. Was mich zum Beispiel bei der schrecklichen Bescherung störte waren die ganzen überzogenen Charaktere und ein nicht ernstzunehmender Gegenspieler. Dazu noch drei Jungs, die sich einfach das Geld von paar kleinen Strolchen abnehmen lassen. Hier ist es anders und dadurch sehr angenehm zu hören. Insgesamt würde ich der Folge eine 1- geben, da es vielleicht etwas mehr Action hätte geben können. Die Lebendigkeit, extrem gute Produktion, Sprecherleistung und interessante Handlung, die mich dennoch nie gelangweilt hat, holt das für mich aber wieder raus. Wenn die Hörspiele weiter auf diesem Niveau umgesetzt werden, dann wär das super.
74720) Gaspode © schrieb am 06.11.2025 um 17:32:14 zur Folge und die Teufelsklippe: Natürlich hat die Zentrale Fenster. Und auch wenn man dadurch nichts sehen kann, kann man sicherlich hören. Durch das Deckenfenster kann man vielleicht sogar sehen.
74719) Jon2050 © schrieb am 06.11.2025 um 05:50:28 zur Folge Die Auferstehung: Hab das Buch jetzt doch relativ zügig durchgelesen und es lässt mich etwas ratlos zurück. Einige Dinge haben mich sehr gestört. Dennoch war es halbwegs kurzweilig. Den Schreibstil auf den ersten 20-30 Seiten fand ich sehr unbeholfen, danach aber recht gut und sehr flüssig lesbar. Insgesamt habe ich mir von Eschbach und dem Buch aber mehr erhofft. Die Spannung war eher so eine 6/10, mal mehr mal weniger. Die Lebenswege der 3 fand ich in Ordnung. Es war ja klar dass irgendein Ereignis passieren muss das die 3 auseinander bringt, wenn man so ein Buch schreiben möchte; so war es ja auch in der Interpretation. AB JETZT SPOILER: Vieles hat bei mir beim Lesen so eine kognitive Dissonanz erzeugt die einfach unangenehm war. Dinge die einfach unlogisch und seltsam waren. Zum Beispiel soll Justus über Tracy ermitteln, kommt aber nie auf die Idee sie mal ganz konkret über ihre Erlebnisse zu befragen. Okay, er will sie nicht unter Druck setzen oder daran erinnern. Aber er befragt nicht mal Alec oder seine Auftraggeberin zu den Details, denen Tracy ja mehr erzählt haben müsste. So erfährt man sehr lange gar nichts darüber was denn im Dschungel passiert sein soll, obwohl dass doch von jedem die erste Frage wäre. Dass er und auch die anderen beiden scheinbar sofort bereit sind zu glauben, dass sie wirklich von einem Schamanen wieder zum Leben erweckt wurde, fand ich auch sehr unpassend. Justus denkt auch nicht daran die anderen überlebenden Expeditionsteilnehmer zu befragen ob das mit dem, dass Tracy bereits am Morgen tot war, denn stimmte. Die Art und Weise wie die Telefonlawine Ergebnisse bringt ist zudem völlig unrealistisch. Auch findet Justus ja bereits heraus, dass Tracy mehrfach und lange mit Derek telefoniert hat, hält es aber danach noch für möglich dass es die echte Tracy sei und stellt dann irgendwann die Vermutung an, dass sie mit Derek telefoniert habe, obwohl er das durch den Anruf bereits längst herausgefunden hatte. (Hier scheint Eschbach selbst vergessen zu haben was er geschrieben hat) Auch stimmen die Zeitabläufe zum Teil nicht. So haben sich die drei vor 30 oder mehr Jahren getrennt, es gibt dann aber ein Video auf dem sie zusammen mit Tracy als junges Mädchen am Strand sind, die ja selbst gerade erst 30 ist. Gab noch so einige andere Kleinigkeiten die ich hier nicht alle aufzählen möchte. Die Aufzählung von alten Fällen und Erwähnung von alten Elementen aus der Serie fand ich ebenfalls oft sehr billig gemacht. Auch nicht so schön fand ich, dass ab Mitte des Buches der Fall bereits klar ist. Peter findet die Erklärung quasi nebenbei, ab da an gibt es die Doppelgängerin, ein Motiv und die Möglichkeit wie alles abgelaufen sein kann. Nur die drei Fragezeichen fragen sich trotz haufenweiser Hinweise unerklärlicherweise immer wieder, ob es nicht doch der Schamane mit der Wiederauferstehung war.
 

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