|
![]() [ « 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 » ] 74265) alphawolf © schrieb am 28.01.2025 um 17:49:50 zur Folge Der Karpatenhund: @dcc: Mit dieser Einstellung möchte ich seit 20 Jahren an die Hörspiele gehen ![]() 74264) dcc © schrieb am 28.01.2025 um 08:37:57 zur Folge Der Karpatenhund: Mit dieser Einstellung hätte ich mir nie einen meiner geliebten Bondfilme anschauen können. Fast alle wurden zum Roman völlig verändert. Warum ist man so streng mit sich selbst? Einfach entspannen, genießen, überraschen lassen. Ist ja jetzt nicht so als habe MV Carey da auf 800 Seiten detaillierte Charakterstudien hinterlassen 74263) alphawolf © schrieb am 28.01.2025 um 07:59:27 zur Folge Der Karpatenhund: Boomtown, ich kann gut verstehen, dass es für dich eine Enttäuschung war. Es ist halt immer so, dass man eine gewisse Vorstellung davon hat, wie Hörspiel oder Buch in einen Film umgesetzt werden sollten. Es war weder nah am Buch, noch nah am Hörspiel. In Grundzügen wurde die Geschichte aber zumindest erzählt, was bei Geisterinsel und dem Schloss nicht der Fall war. Vielleicht sind auch deshalb einige etwas gnädiger, weil man einen Vergleich hat, wie mies es hätte werden können. Der Film für sich gesehen hatte aber ebenfalls mehr mit den drei ??? zu tun als all seine Vorgänger. Das fand ich beim "Erbe des Drachen" wesentlich geschickter und würde es auch gut finden, wenn nach der "Toteninsel" wieder komplett neue Geschichten erdacht werden. Das Vergleichen passiert ja schon bei Buch zu Hörspiel-Umsetzungen (gerechtfertigt, wie ich finde, weil die Umsetzungen immer fauler werden), das muss für mich nicht auch noch bei Buch zu Film sein (wobei es wie gesagt für mich hier passte, aber das ist mein Geschmack und ich kann jeden anderen verstehen, der es anders sieht, denn die Veränderungen sind schon enorm). 74262) Boomtown © schrieb am 28.01.2025 um 00:31:51 zur Folge Der Karpatenhund: @369 "Die Eltern, die dann mit ihren Kindern ins Kino gehen sollen", genau so ist es und das hat bei mir bestens geklappt. Habe inkl. Getränke und Popcorn 70 Tacken bezahlt, um mir dann die Demontage meiner Lieblingsfolge antun zu müssen. ![]() @370 Hab ich ja genau so zu Beginn geschrieben, ich fühlte mich "angelockt". Für mich ist der Karpatenhund nun mal gar keine "antiquierte" Geschichte, die "angepasst werden muss", weil sie eine "sehr enttäuschende Auflösung" hat. (Spoiler) Ein reflektierendes Mandala finde ich jetzt nicht weniger charmant als einen Lautsprecher in einer Skulptur und mit Liebesgeschichte und Eifersuchtsdrama garniert macht es das für mich eher banaler als aufregender. Das Flackern der Lichter wird nicht mal geklärt. Niedland ist halt Erfinder, wird er schon irgendwie gemacht haben. Nun ja. Und btw, Karpatenhund ist in erster Linie ein Buch und das dazugehörige Hörspiel bereits strak gekürzt. Und eine 1:1 Verfilmung erwarte ich bei Romanverfilmungen natürlich auch nicht. Dass man zu Beginn Elemente vom Ameinsenmensch einbaut und Skinny, fand ich z.B. gar nicht so schlecht. Das war's dann aber leider auch. . 74261) dcc © schrieb am 27.01.2025 um 23:06:54 zur Folge Der Karpatenhund: Die "US filme" sind ja gnadenlos gefloppt. Das mag jetzt an vielen Dingen liegen aber nur einen Titel übernehmen aber wenig sonst vom Original war wohl keiner guter Weg. Karpatenhund hat einen sehr guten Start gehabt, noch besser als der Vorgänger. 74260) Gaspode © schrieb am 27.01.2025 um 23:00:11 zur Folge Der Karpatenhund: Wo findet so ein »Aufschrei der Fans« eigentlich statt? Auf Twitter? Im Kinosaal? Vor dem Gebäude der Produktionsfirma? Und wie viele müssen da Schreien, damit sie repräsentativ als »die Fans« gelten können? ;o) 74259) alphawolf © schrieb am 27.01.2025 um 21:30:46 zum Forumspunkt Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium: Hm... halte ich eher für einen Zufall. Bob ist, soweit ich weiß, Robert Arthurs Sohn entliehen (Robert Andrew Arthur). 74258) alphawolf © schrieb am 27.01.2025 um 21:27:37 zur Folge Der Karpatenhund: @dcc also ich habe nicht aufgeschrien und habe auch keinen Aufschrei mitbekommen. Für mein Empfinden war es der bessere, sichere Weg. Etwas bestehendes zu verfilmen empfinde ich als gefährlich, weil es unweigerlich zum Vergleich kommt. Beim Kapartenhund ist es geglückt, mal schauen, wie die Toteninsel auf 90 Minuten runtergebrochen wirkt. 74257) dcc © schrieb am 27.01.2025 um 20:54:21 zur Folge Der Karpatenhund: also die beiden "US Filme" hatten wirklich fast gar nichts mehr mit den zugrundeliegenden Büchern gemein, und beim letzten Film haben sich viele beschwert, warum man denn keine der Original Stories verfilmt. Karpatenhund ist jetzt eine solche Verfilmung und deutlich näher am Original. Ist aber scheinbar auch nicht Recht. Am Ende sind die Filme eh für Kinder (laufen in den meisten Kinos nur bis 17 Uhr) und da kommen sie gut an 74256) Max DoMania © schrieb am 27.01.2025 um 20:15:34 zum Forumspunkt Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium: Vielleicht ist das etwas weit hergeholt, aber hat sich Robert Arthur bei der Nennung der Charaktere vom Struwwelpeter inspirieren lassen? Es gibt den namensgebenden Struwwelpeter (-> Peter Crenshaw), den fliegenden Robert (-> Bob Andrews), den Hans-guck-in-die-Luft (Hans Schmid), und den Daumenlutscher Konrad (-> Konrad Schmid). 74255) Gaspode © schrieb am 27.01.2025 um 19:24:44 zur Folge Der Karpatenhund: @dcc:»Der Aufschrei der Fans war ja größer, als man einfach eine komplett neue Story erfunden hat.« Echt? Habe keinen der Filme gesehen. 74254) dcc © schrieb am 27.01.2025 um 19:10:54 zur Folge Der Karpatenhund: wie gesagt: Der Aufschrei der Fans war ja größer, als man einfach eine komplett neue Story erfunden hat. Es ist doch ganz einfach: Man bleibt dem bekannten treu, damit man auch bestehende Fans anlockt. man muss es aber anpassen, damit es nicht antiquiert wirkt und filmisch funktioniert. Im Übrigen ist das Hörspiel 40 Minuten lang, der Film ist 100. Zu inhaltlichen Änderungen: Charles Niedland taucht im Hörspiel ein mal als Stichwortgeber auf, hat dann keine Funktion mehr. Das ist schlecht in einem Film. Anderseits wären "Lichtblitze" in einer Wohnung kaum aufregende Phänomene. Es ist schon im Hörspiel sehr enttäuschend, dass der ganze eigentliche Fall nur darauf basiert, dass jemand mit einer Taschenlampe in die Wohnung leuchtet. Wäre das wirklich eine spannende Filmhandlung? So hat man einen Charakter ausgebaut, ihm ein Motiv gegeben, und ein glaubhafteres Spukphänomen geschaffen. [ « 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 » ]
| |||||||||
|