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73420) Gaspode © schrieb am 28.03.2024 um 15:20:36 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Irgendwie lässt mich dieses Buch etwas ratlos zurück. Ich hatte mir von dem reißerischen Titel irgendwie mehr erwartet, denn es geht [SPOILER!] weder um den Zug noch um den Tunnel. Andrerseits auch gut so, denn sonst hätte es eine ungewollte Überschneidung mit dem Geisterzug von Astrid Vollenbruch geben können. Die Geschichte ist ganz nett, viel mehr aber auch nicht. Für mich eine 3. Was ich allerdings positiv herausstellen möchte ist, dass in den alten Geschichten immer alle drei Detektive aktiv ermittelt und mitgedacht haben. Heutzutage wirkt es so, als würden Bob und Peter sich von Justus Aufgaben geben lassen und er löst am Ende alles alleine auf, während die beiden anderen nix schnallen. Das fand ich deswegen mal wieder erfrischend.
73419) Maki © schrieb am 28.03.2024 um 08:30:49 zur Folge und der Dreiäugige Schakal: Eine kurze Frage zum Titel, habe bisher nur den Klappentext gelesen: Wird erklärt, wieso es ein Schakal ist? Fände, ohne den Hintergrund zu kennen, schöner, wenn sie den ansässigen Koyoten genommen hätten. Vielleicht kann mich jemand aufklären. :)
73418) guru01 © schrieb am 28.03.2024 um 08:14:04 zur Folge und der Dreiäugige Schakal: Spoiler! In dieser Folge werden die drei Detektive aus Rocky Beach mit einem ungewöhnlichen Rätsel konfrontiert: Eine lebende Bronzestatue im Park sorgt für Unbehagen und mysteriöse Ereignisse. Die Handlung ist gut durchdacht, und die Charaktere der drei Detektive sind wie gewohnt sympathisch und clever. Die Beschreibung der Statue und die Atmosphäre im Park sind detailliert und fesselnd. Es gibt einige überraschende Wendungen, die den Leser bei der Stange halten. Allerdings gibt es auch ein paar Schwächen. Die Auflösung des Rätsels könnte etwas besser ausgearbeitet sein, und manchmal wirken die Dialoge etwas gestelzt. Dennoch bietet das Buch eine unterhaltsame Lektüre für Fans der Reihe. Insgesamt würde ich “Der dreiäugige Schakal” als mittelmäßig bewerten. Es ist kein herausragender Fall der drei Detektive, aber auch kein Totalausfall.s Buch “Die drei ??? und der dreiäugige Schakal” von Ben Nevis ist eine spannende Ergänzung zur beliebten Detektivreihe. In dieser Folge werden die drei Detektive aus Rocky Beach mit einem ungewöhnlichen Rätsel konfrontiert: Eine lebende Bronzestatue im Park sorgt für Unbehagen und mysteriöse Ereignisse. Die Handlung ist gut durchdacht, und die Charaktere der drei Detektive sind wie gewohnt sympathisch und clever. Die Beschreibung der Statue und die Atmosphäre im Park sind detailliert und fesselnd. Es gibt einige überraschende Wendungen, die den Leser bei der Stange halten. Allerdings gibt es auch ein paar Schwächen. Die Auflösung des Rätsels könnte etwas besser ausgearbeitet sein, und manchmal wirken die Dialoge etwas gestelzt. Dennoch bietet das Buch eine unterhaltsame Lektüre für Fans der Reihe. Insgesamt würde ich “Der dreiäugige Schakal” als mittelmäßig bewerten. Es ist kein herausragender Fall der drei Detektive, aber auch kein Totalausfall. Ich vergebe eine 3. Zu beginn habe ich ich gequält dann wurde es besser. Die Idee zum Fall fand ich wie gesagt ganz gut.
73417) Ola-Nordmann © schrieb am 27.03.2024 um 08:52:09 zur Folge Der blutrote Kondor: Skinny Norris ermittelt: Mir hat das Buch, zusammen mit dem Eiskalten Rausch ebenfalls am wenigsten gefallen. Das lag allerdings weniger an der Story, als an der Person des Yan de Kerk, die für mich einfach nicht in die hier verwendete Rolle passt. Aber trotzdem macht das Buch vieles richtig, was in den regulären Büchern zu kurz kommt (Athmosphäre, Raum für die Figuren,...)
73416) guru01 © schrieb am 27.03.2024 um 08:42:15 zur Folge Der blutrote Kondor: Skinny Norris ermittelt: Ich habe mich wie Bolle auf das neue Rocky Beach Cremes Buch gefreut, da ich die zur Zeit (teilweise) besser finde als die Bücher der Original Serie. Skinny hat wie immer nicht nur reine Herzensgüte im Sinn sondern hofft auch auf einen Schatz. Leider ist es das schwächste Buch aus der Reihe bis dato und ich vergebe eine 3 minus. Ich mag die gelungene Kombination aus Krimi und Rocky Beach Lokalkolorit und die Charaktertreue jedoch ist die Geschichte nicht sonderlich gut erzählt. Die Handlung wirk konstruiert und die Dialoge zu klischeehaft.
73415) guru01 © schrieb am 27.03.2024 um 08:33:00 zur Folge Spur der Toten: Ich mochte das Buch und auch das Hörspiel ist gut umgesetzt. Gefällt mir und ich vergebe weiterhin eine 1 (minus). Es wurden schon eine Teile angesprochen die etwas verwunderlich sind. Die Mutter von Bob! Das Bob die Zwillinge nicht auseinander halten kann, etc. jedoch durchaus Unterhaltsam.
73414) Danny Street © schrieb am 26.03.2024 um 12:30:09 zum Forumspunkt Die drei ??? und KI: rocky-beach.com/community/mc_cover/Daniel/alternativcover.html Gutes Projekt. Vor allem der Phantomsee ist außerordentlich. Bin kurz davor, mir das Ding einzurahmen und spotbeleuchtet an die Wand zu knallen. Mehr!
73413) alphawolf © schrieb am 26.03.2024 um 08:29:50 zum Forumspunkt Neue drei ???-Hörspiele: @dcc: Das kann ich nur teilweise unterschreiben. Wenn eine Szene nacherzählt wird (jüngst passiert in Yacht des Verrats: "Mission Peter"), finde ich das blöd, auch wenn es dadurch kürzer ist. Es gibt aber innerhalb einer Szene Dialoge, die man einfach abkürzen kann, damit eben nicht die Hälfte des Hörspiels Gelaber in der Zentrale ist (passiert in? Genau: Yacht des Verrats). Wer jetzt "Das Hörspiel brauchte die Länge, mach's doch besser!" sagt - hab ich. In der Folgendiskussion zu Yacht des Verrats existiert eine Projektdatei nebst Anleitung, wie man sich meine etwa um die Hälfte gekürzte Variante anhören kann. Handlung ist dabei nicht verloren gegangen. So hätte man auch noch 3-5 Minuten Platz gehabt, um "Peters Mission" auch ordentlich zu erzählen.
73412) dcc © schrieb am 25.03.2024 um 12:38:39 zur Folge Spur der Toten: A propos "gut klauen": Warum wird nicht endlich mal die Fünf Freunde Episode "...wittern ein Geheimnis" für die Drei Fragezeichen "adaptiert". Es ist in Aufbau, Thematik und Atmospähre eine gerade zu perfekte ??? Folge.
73411) Isabel © schrieb am 25.03.2024 um 12:19:52 zur Folge Spur der Toten: Ha, @Jeffrey Shaw vermutet, Minninger hat zu viel Douglas Sirk geguckt, ich hingegen hab mich als erstes gefragt, ob er sich nach einer nächtlichen Wiederholung von Der dritte Mann (Stichwort Friedhofsszenen) an die Tastatur geschwungen hat. Zudem empfehle ich, aus Jux und Dollerei, den Griff zu einer Folge des Konkurrenten in blau: „Hölle ohne Hintertür“ heißt das TKKG-Meisterwerk, seinerzeit von Wolf geschrieben und von Minninger anno 2005 mit adaptiert, das doch ein paar interessante Ähnlichkeiten aufweist, allen voran den Zwillings-Coup und den Dreh mit dem Hund. Nun ist das bei den Franklin-Folgen nicht unbedingt etwas Neues; auch SadN ist eine Art zusammengewürfelter Mix verschiedener EUROPA-Hörspielstories und Zitate aus ebendiesen (was zumindest jedem aufgefallen sein wird, der irgendwann mal „Spuk aus dem Jenseits“ gehört hat). Das ist erst einmal nichts Verwerfliches, kann sogar ganz hervorragend funktionieren, wenn die Umsetzung erfrischend und inspiriert genug ist – frustrierend wird‘s erst, wenn sich zu einer belanglosen Geschichte auch eine belanglose Umsetzung gesellt… @dccs Kommentar in #18 lässt mich daran denken, dass auch „Rufmord“ eine Laberfolge ist, mit wenigen Schauplätzen und dafür umso mehr Szenen, bei denen wir DDF einfach nur beim Zuhören zuhören – aber dank pointierter Dramaturgie und großer Spielfreude aller Beteiligten ist es trotzdem ein Genuss, ein spannender noch dazu, sodass ich manches Mal gedacht hab, hey, vielleicht ist es doch okay, wenn Minninger immer das ‚Buch zum Hörspiel‘ schreibt, wenn er dafür bei den Adaptionen seiner eigenen Werke immer so groß auftrumpfen kann. Über die Jahrzehnte scheint ihm das Händchen dafür aber irgendwie abhandengekommen zu sein, das hatte ich auch schon bei „Signale aus dem Jenseits“ angemerkt. Was das Buch betrifft, ist „Spur der Toten“ ist rein stilistisch gesehen vielleicht sogar Minningers bestes Werk (er kommt endlich mal ohne das unsägliche Wort ‚Frauenzimmer‘ aus!!). Eine launige Geschichte, die sich gut in einem Rutsch weg lesen lässt, vor allem, weil die Kapitel alle schön mit Mini-Cliffhangern und MacGuffin-Hinweisen enden, dass man einfach dranbleiben möchte, um des Rätsels Lösung endlich auf die Spur zu kommen. Umso größer am Ende dann die Ernüchterung, wenn dort ein großes Nichts an Abstrusitäten steht. Die größte Problematik mit dem Franklin-Charakter scheint aus der self-awareness aller Beteiligten zu resultieren. Humorvolle wie semi-ernste Spekulationen über das ‘‘‘Verhältnis‘‘‘ von Bob und CF waren unterhaltsam, so lange sie sich auf Fan-Ebene abspielten und allenfalls mit viel Augen-Zugedrücke als Subtext durchgingen (ich selbst erinnere mich zum Beispiel noch gut – und gerne! – an all die frühen Diskussionen über Bobs „Ich liebe sie“ in Rufmord), aber all das wurde schlagartig, um mich mal eines veralteten Jugendwortes zu bedienen, cringe, sobald Minninger anfing, das Ganze ab SadJ vom Subtext in den Text zu heben und die Podcast Liveshows ebenfalls eine Nummer draus machten, weil ja jetzt alle ‚in on the joke‘ sind. Auf einmal geht’s ganz offen um Ödipuskomplexe und „unser ambivalentes Verhältnis“, weil wegen aus Gründen (= irgendwoher muss man den Plot ja nehmen, wenn der Charakter schon um jeden Preis wieder aus der Versenkung geholt wird). So bleibt unterm Strich einfach viel verschenktes Potenzial, denn mit Clarissa Franklin, ihrer sich über die Jahre wandelnden Dynamik mit den Fragezeichen und selbst mit Cliffwater hätte man tatsächlich noch einiges rausholen können – mindestens ein paar Folgen, die sich vom aktuellen Einheitsbrei absetzen. Nichtsdestotrotz wäre meine Frustration höher ausgefallen, hätte es vorab nicht schon die Bruchlandung mit SadJ gegeben. So gilt diesmal lediglich das gute alte ‚disappointed but not surprised‘.
73410) Gaspode © schrieb am 25.03.2024 um 03:07:51 zur Folge Spur der Toten: @dcc ©: Ich empfinde die meisten Bücher immer noch als recht gut und unterhaltsam. Auch die alten Fälle waren teilweise recht komplex und wurden dann halt gekürzt. Wenn man es wollen würde, könnte man auch gute Hörspiele daraus machen. Aber da ist anscheinend kein Interesse dran. Ich kann mir die Folgen schon lange nicht mehr richtig gut anhören, wegen der schon erwähnten ellenlangen Dialoge. Und beim Erzähler frage ich mich auch manchmal, ob der während der Aufnahmen einschläft. Wer braucht schon Betonung.
73409) dcc © schrieb am 24.03.2024 um 21:32:03 zur Folge Spur der Toten: "Einer, der die Fähigkeit mitbringt aus den Büchern ein spannendes, kreatives knackiges Hörspiel zu schreiben in dem jeder Satz seine Relevanz hat, aber kein Satz einer zu viel ist. Es geht nicht darum die Folgen möglichst kurz zu halten. Es geht nicht um irgendeine Minutenzahl die nicht überschritten werden darf. Das Ziel muss sein ein Hörspiel zu produzieren, dessen Inhalt von vorne rein fokussiert auf das Wesentliche ist und nur das erzählt, was wirklich erzählenswert ist." Das kann ich nur zu 100% unterschreiben!!! Die Klassiker hatten nie einen Satz zu viel. Es gab nie Gelaber. Jeder Satz bezog sich auf den Fall. Kein Chargieren und kein Improvisieren, kein dummes Genecke zwischen den Drei. Das war (und ist!) eine Kunst die aber leider völlig abhanden gekommen ist, irgendwo zwischen Buchautoren die sich schon zu komplizierte Stories überlegen, Hörspiel-Autoren die keinen Mut und nicht die Fähigkeit haben zu kürzen, und insgesamt einer Regie die aus meiner Sicht gar nicht mehr weiß, was Fans an der Serie mal geschätzt haben und damit immer weiter in eine Sackgasse läuft, die eigentlich nur von den Live Shows bedient werden sollte.
 

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