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Hier kannst Du Kommentare zu jeder drei ??? Folge abgeben. Zudem gibt es hier die Möglichkeit Kommentare zu den Kids-Folgen und CD-Adventures abzugeben.


 
Folge

 

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ArabianWerewolf © schrieb am 24.02.2024 um 14:47:48 zur Folge Die Nacht der Gewitter: Was den Titel betrifft: Ja, der passt nicht. Ich wüsste hier aber auch wirklich nicht, was man stattdessen hätte nehmen können, ohne gleich irgendwas aus dem Fall zu spoilern. Insofern bin ich eigentlich ganz froh, dass der Titel so vage ist und nicht wirklich was mit der Story zu tun hat, denn dann wird zumindest nicht irgendwas von vorne herein anhand des Titels verraten - wie das leider derzeit auch öfter mal vorkommt.

ArabianWerewolf © schrieb am 24.02.2024 um 14:45:52 zur Folge Die Nacht der Gewitter: @Gaspode: Das mit dem Mann auf der Brücke ist mir auch aufgefallen. Die Szene war vollkommen überflüssig. Sinnvoller wäre es da eher gewesen, wenn die drei ??? (SPOILER) vllt durch den Regen in etwas Entfernung verschwommen die Scheinwerfer des zu dem Zeitpunkt schon gestohlenen Autos gesehen hätten, das gerade weggebracht werden sollte. Dann hätten sie sich noch wundern können, wer denn bei so nem Mistwetter noch freiwillig unterwegs ist und es wäre gleichzeitig ein Hinweis für den Fall später gewesen. Wärend der Mann mit den "brennenden Händen" letztendlich als Hinweis nichts zur Sache getan hat.

Gaspode © schrieb am 24.02.2024 um 00:39:24 zur Folge Die Nacht der Gewitter: Ach, was mich übrigens wundert, ist dass das Buch »Die Nacht der Gewitter« heißt. Wenn man schon eine so überflüssige Szene wie den Mann mit den glühenden Händen hat, hätte die Folge eigentlich »Die drei ??? und der Sturmbeschwörer« heißen müssen, oder ähnliches. :o)

Gaspode © schrieb am 24.02.2024 um 00:35:57 zur Folge Die Nacht der Gewitter: Solide. Das ist das was mir zu dieser Story einfällt. Ne gute Grundidee, nettes Setting, interessante Charaktere und ne passende Auflösung. Außerdem etwas, was schon lange nicht mehr vorkam, nämlich dass Peter und Bob beide glänzen mit Beobachtungen, die Justus entgangen sind und deutlich zur Klärung des Falles beitragen. Einzig der aufgesetzte mystische Moment mit dem Mann mit dem glühenden Händen auf der Brücke war mir zu viel. Das musste gar nicht sein und die Erklärung ist dann auch eher banal. Und der Endgag gefiel mir nicht, könnte aber im Hörspiel besser funktionieren. Machen wir mal ne 2 draus. Das Buch hat mich gut unterhalten. So soll es sein.

ArabianWerewolf © schrieb am 23.02.2024 um 21:19:12 zur Folge und der Dreiäugige Schakal: Ich bin hin und hergerissen bei der Folge. Ich weiß nichtmal was genau mich stört (außer Kommissarin Merryweather. Ich wäre echt froh, wenn die nie wieder vorkommt) aber irgendwie fühlt es sich nicht ganz rund an...

ArabianWerewolf © schrieb am 21.02.2024 um 22:36:40 zur Folge Die Stadt aus Gold: Ja einer bei 3, evtl sogar 2- würde ich das Buch auch einordnen. Kann man auf jeden Fall mal empfehlen (auch oder vllt besonders weil die letzten paar Folgen gar so ein Griff ins Klo waren)

ArabianWerewolf © schrieb am 21.02.2024 um 22:33:02 zur Folge Die Nacht der Gewitter: Ja, da bin ich auch sehr dankbar für, dass der Trend bei Peter wieder weggeht von dem krankhaft panischen Angsthasen und hin zu vorsichtig und weiß genau wo seine Grenzen liegen, aber weiß auch genau wie er seine Stärken einsetzen kann. Und er ist nicht dumm. Er funktioniert aber deutlich besser bei spontanen Entscheidungen und Rettungsaktionen als zB Justus oder Bob.

Nestor notabilis © schrieb am 21.02.2024 um 22:20:49 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich bin beim erneuten Lesen über eine Sache gestolpert: Professor Yarborough - zwar kein Sprachexperte, aber immerhin Ägyptologe - vermutet hinter der Sprache Ra-Orkons entweder Altarabisch oder aber einen Dialekt der Hethiter oder Chaldäer. Bei Altarabisch bin ich auch nicht ganz schlau daraus geworden, was gemeint ist, möglicherweise eher Altägyptisch. Das wäre ebenfalls eine afroasiatische Sprache so wie auch die Sprache Chaldäer. Die Hethiter allerdings sprachen eine indogermanische Sprache. Der gute Professor könnte doch wenigstens erkannt haben, aus welcher Sprachfamilie das Geflüster stammt, wenn er schon Vermutungen äußert, oder? Haha, gotcha.

Ola-Nordmann © schrieb am 21.02.2024 um 14:16:19 zur Folge Die Nacht der Gewitter: Die Geschichte als solche hat mir auch ganz gut gefallen, bei den "Genres" liegt es eventuell auch daran, dass ich mit den Surfersachen (die ganzen Fachbegriffe fand ich zu übertrieben) und Zirkus (in ??? Geschichten) nicht soviel anfangen kann. Was das Aufteilen in zwei Gruppen angeht, stimme ich dir zu, das fand ich auch nicht störend. Eher im Gegenteil, die drei Fragezeichen sind ja zu dritt, da ist es eigentlich absolut naheliegend, dass man sich auch mal aufteilt und nicht alles zusammen macht. Dazu ist es dann auch notwendig, dass man Peter nicht von vornherein herausnimmt, weil man ihn als grenzdebilen Angsthasen anlegt, sondern ihm auch den Raum gibt, sich zu bewähren, was hier richtig gut gelungen ist.

Ola-Nordmann © schrieb am 21.02.2024 um 14:08:55 zur Folge Die Stadt aus Gold: @ ArabianWerewolf: Ich sehe schon, hier sind wir fast vollständig einer Meinung. Inzwischen würde ich, trotz der genannten Kritikpunkte, auch die Benotung etwas besser ansetzen (eine gute 3). Eben weil das Buch schön zu lesen war, wirkliche Recherche zum Einsatz kam, die Charakterisierung der drei passt. Und deiner Kritik bezüglich der schrulligen Nebenfiguren kann ich mich nur anschließen. Die gab es zwar schon früher regelmäßig, aber zuletzt wurde es oftmals absurd. Eine Figur wird nicht dadurch interessanter, dass man sie mit allen erdenklichen Spleens bepackt, das nervt dann nämlich nur noch.

ArabianWerewolf © schrieb am 21.02.2024 um 13:16:30 zur Folge Die Stadt aus Gold: Hmm nicht schlecht, aber wie Ola-Nordmann schon geschrieben hat, sind dann doch einige Unstimmigkeiten da. Trotzdem hat mir der Fall - besonders im Vergleich zu den bei den letzten paar Releases erschienen Büchern - recht gut gefallen. Es war gut erzählt, flüssig zu lesen, guter Spannungsbogen etc. Auch schön, dass man zur Abwechslung mal einen kompletten Cast aus NORMALEN Nebenfiguren hat. Leider ist es in letzter Zeit immer mehr dazu gekommen, dass sämtliche Nebenfiguren immer extremer und asonderlicher werden. Jeder hat irgendeinen Spleen und es wird mit jedem mal anstrengender zu lesen und unglaubwürdiger in der Absurdität. Dankbarerweise ist das hier gar nicht der Fall. Ich finde auch Barbara nicht großartig sonderbar. Bisschen quirlig, aber so Leute kenn ich selbst genug. Ich finde sie zwar - wie jedes mal, wenn sich den drei ??? jemand als vierter Detektiv aufdrängt - nervig, aber das ist vmtl Geschmackssache. Immerhin macht sie ihren Job ziemlich gut. Ab hier leichte SPOILER: Okay, Motiv Habgier. Logisch wenn auch etwas langweilig. Aber ich fand es extrem seltsam, wie krass verbrecherisch diese zwei Täter angesichts ihres Hintergrunds unterwegs waren. Da hilft auch Herrn Ditterts saloppe Erklärung nicht. Ich schaue und lese auch viele Krimis und kann von so ziemlich jedem Detektiv Conan Fall auswendig aufsagen, wie der Mord begangen wurde. Das heißt nicht, dass ich wüsste, wo ich mal eben fix an ne Waffe, Peilsender etc. kommen würde, oder dass ich mal eben nen Mord in nem verschlossenen Raum vertuschen könnte. Auch die Erklärung, dass das ja alles nicht so geplant war und einfach nur extrem aus dem Ruder gelaufen ist, kann ich nicht nachvollziehen - dazu waren die Täter hier viel zu gut auf alles vorbereitet. Für mich hat den Fall hier vor allem die viele Recherche in Kombination mit Rätseln und Geheimnissen, bei denen an sich niemand zu Schaden kommt, rausgerissen. Das war einfach schön, mal wieder ein so unaufgeregtes aber trotzdem nicht langweiliges Thema zu haben. Es ist letztendlich eine gute alte Schatzsuche und das macht einfach Spaß zu lesen!

ArabianWerewolf © schrieb am 20.02.2024 um 18:11:30 zur Folge Die Nacht der Gewitter: Sehr weirder Abschlussgag, aber ansonsten hat mir die Folge eigentlich sehr gut gefallen. Nicht zu abgedreht, bisschen Action mit dabei (die aber auch nicht zu abgedreht), gute Nebencharaktere (die AUCH dankbarerweise nicht zu abgedreht sind)... Ich verstehe Ola-Nordmanns Kritik, störe mich daran aber deutlich weniger. Vielleicht bin ich auch nur durch die Veröffentlichungen der letzten Jahre abgestumpft und bin einfach nur froh, dass mal wieder was dabei ist, was nicht vollkommene Rotze ist. Positiv hervorheben möchte ich die Ermittlungsarbeit der drei ??? - auch wenn es eigentlich eher zwei Grüppchen ?? waren, weil Justus und Bob eh die ganze Zeit zu zweit unterwegs waren, aber das finde ich nicht störend. Wo soll man in nem abgeschlossenen kleinen Örtchen auch großartig getrennt hin? 'Gestört' hat mich (und bitte nicht zu ernst nehmen, aber das ist einfach ein pet peeve von mir als Zeichnerin, die sich vorher IMMER rundum schlau macht, wie eine Figur auszusehen hat), dass Peter an ein/zwei Stellen als blond beschrieben wird. Ich weiß, das war in irgendeiner Alten Folge auch schonmal so, aber ... er hat (rot-)braune Haare und das ist nichts Neues und ich finds seltsam, dass solche kleinen Fehler doch immer mal wieder durchrutschen. Bob ist der Blondschopf und die drei ??? sind quasi farbcodiert in jeglicher Hinsicht, damit auch die jüngsten Leser sie auseinander halten können. Mich hat das tatsächlich auch verwirrt, weil ja eigentlich über Ihn gesprochen wurde, ich das aber gar nicht überrissen habe, sondern von einem völlig anderen Charakter ausgegangen bin - denn Peter ist ja nicht blond. Erst als Justus (oder wars Bob?) das nochmal aufgegriffen hat, habe ich das begriffen.

rashura © schrieb am 19.02.2024 um 09:45:39 zur Folge und der Dreiäugige Schakal: Also mich hat das Buch gefesselt und bin begeistert! Originell und actionreich mit einigen Überraschungen und twists

Ola-Nordmann © schrieb am 14.02.2024 um 23:20:15 zur Folge und der Dreiäugige Schakal: Ok, die goldene Stadt ist der mit Abstand beste der drei neuen Bände, die Nacht der Gewitter ein furchtbares Sammelsurium aus diversen Fällen und ziemlich wirr, aber immer noch besser als der Schakal. Der Anfang ist ganz gut, im Mittelteil hatte ich den Eindruck, dass gestreckt wurde, um die Seiten vollzubekommen und das Ende konnte einfach nicht überzeugen, auch wenn da dann tatsächlich noch Spannung aufkam.

Ola-Nordmann © schrieb am 13.02.2024 um 10:19:10 zur Folge Die Nacht der Gewitter: Ok, die Stadt aus Gold ist nach dem Genuss dieses Buches in meiner Wertung ohne etwas zu tun deutlich gestiegen. Dort passte wenigstens alles zusammen. Zu viele Köche verderben den Brei, oder passender zu viele Ideen verderben die Geschichte. Automafia trifft Surfer trifft Zirkus trifft was auch immer. Das passt einfach hinten und vorne nicht zusammen. Auch wenn ich keine Lösungen nennen werde, von jetzt an werde ich noch etwas genauer, also ggf. SPOILER. Zudem stört mich gewaltig, dass hier versucht wird, ein abgeschlossenes Gebiet zu erzeugen (übrigens das einzige, wozu am Anfang das Gewitter da ist, also auch ein vollkommen unpassender Titel), das dann aber nicht durchgezogen wird. Nevis hatte das im weißen Grab gut vorgemacht, Sonnleitner versucht hier etwas ähnliches im leicht größeren Maßstab. Ein abgelegenes Küstendorf, das durch ein Gewitter mehr oder weniger von der Außenwelt abgeschlossen wird. Da hätte man durchaus was draus machen können, aber die Idee verpufft eben völlig, wenn sich durch die kaputte Brücke genau nichts ändert. Das Leben geht weiter wie eh und je, der Surfwettbewerb wird durchgezogen, die Festmeile ist bestens besucht,... Dazu Pebble, also spätestens wenn mir meine fünfjährige Tochter das zweite Mal abhaut passe ich doch auf, dass es nicht auch noch ein drittes Mal passiert. Damit ich am Ende wenigstens noch etwas positives sagen kann: Peter wird wenigstens nicht als Volldepp dargestellt sondern agiert wieder auf Augenhöhe mit den anderen und kommt dem klassischen Peter wieder deutlich näher (das war auch in der Stadt aus Gold schon positiv hervorzuheben)

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