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alphawolf © schrieb am 22.06.2023 um 08:40:41 zur Folge Spur der Toten: @Nostigon: Die Figur war für mich nur bedingt ausgelutscht. Die Figur der Franklin fand ich in Stimmen aus dem Nichts und Rufmord durchaus interessant, da sie auf mich auch weniger Stereotyp wirkte. Zwar war ihr Vokabular im Zweiteren auch schon stark eingeschränkt, es ging für mich aber noch klar, vor allem durch das Ende in der Gummizelle. Schon bei "Signale" nimmt man ihr aber ihre ach so manipulative Art nicht mehr ab. Und das liegt meiner Meinung nach nicht daran, dass sie ausgelutscht ist. Vielmehr hat sich die Figur so sehr verändert, dass sie wie ein Roboter wirkt, der immer nur die selben Sätze sagen kann. Dazu fehlt dem Fall die Raffinesse. Wenn man z.B. "Karten des Bösen" betrachtet, war der Hintergrund des Falles mit ihren Verstrickungen durchaus interessant und nachvollziehbar, während bei der "Spur der Toten" gar nichts davon zu merken ist. Da hört Justus plötzlich etwas auf dem Tonband, was ihm normalerweise gar nicht hätte auffallen dürfen (zumindest nicht beim erstmaligen Hören), und man findet zufällig etwas in einem Buch, das den ganzen Fall aufklärt. Das hat mit Ermittlungsarbeit nichts zu tun und funktionierte in vergangenen Folgen - auch von Minninger - teils wesentlich besser. Was uns bleibt, ist 100 mal im Hörspiel "Hallo Bob" zu hören, das gruselig dargestellt sein will, aber wie gewollt und nicht gekonnt klingen wird. Zum aggressiven Unterton: In "Stimmen aus dem Nichts" fand ich Peters Skepsis nachvollziehbar, sich lieber nicht mit Mrs Holligan auseinanderzusetzen, da sie sich ja in therapeutischer Behandlung befindet. Da Spielt die Angst mit, einer tatsächlich geisteskranken zu begegnen, der man nicht gerecht werden kann. Bei der "Spur der Toten" sieht die Sache aber anders aus: Bob ist verzweifelt und psychisch durch, Peter nimmt es wahr, hat aber nichts anderes zu tun, als Bob blöd und völlig überreizt anzumachen. Diese taktlose Art passt nicht zu Peter. Erst gegen Ende auf dem Friedhof darf er dann zeigen, dass er kein gefühlskaltes ...loch ist. Ich bin mal auf den nächsten Minninger-Fall gespannt. Der lässt ja nicht mehr lang auf sich warten ... ich befürchte aber, dass das genauso ernüchternd wird.

Gaspode © schrieb am 21.06.2023 um 19:37:58 zur Folge Spur der Toten: @Nostigon: Einige seiner Bücher haben mit gut gefallen. V.a. »Höhenangst«. Auf der anderen Seite hat er allerdings auch die Folge geschrieben, die ich am wenigsten mag, nämlich »Vampir im Internet«.

Nostigon © schrieb am 21.06.2023 um 12:27:39 zur Folge Spur der Toten: @ 14: Was kann man denn auch von einem Buch a) von Minninger und b) über eine komplett ausgelutschte Figur erwarten?

alphawolf © schrieb am 20.06.2023 um 22:12:45 zur Folge Spur der Toten: Puh, was soll ich da sagen. Übertreibung, Agression, Konstruierung, Wiederholung, Langweile, Kopfschütteln. Das sind die Worte, die mir einfallen. Zusammengefasst: Schade.

Max DoMania © schrieb am 17.06.2023 um 14:23:07 zur Folge Das Volk der Winde: Kann es sein, dass HG Francis bei diesem Fall (auch) das amerikanische Original für das Hörspielskript benutzte? Denn in der deutschen Buchversion wird der Dino nicht per plumben Ablenkungsmanöver gestohlen, sondern aus der Zentrale (ergibt auch deutlich mehr Sinn). Aber wie ich hier in den Kommentaren gelesen habe, ist das wohl ein totes Ende aus dem amerikanischen Buch?

guru01 © schrieb am 16.06.2023 um 20:23:34 zur Folge Die Geisterinsel: Das Hörbuch, gelesen von Anna Thalbach, ist schlimm anzuhören. Die Stimme ist schrill und es hört sich an als würde das Hörbuch mit 1.5x Geschwindigkeit ablaufen. Die Geschichte kennen wir ja und das Buch ist um einiges spannender als das HSP da hier Tauchszenen gekürzt wurden. Aber in diesem Fall empfehle ich selbst lesen

alphawolf © schrieb am 12.06.2023 um 11:05:11 zur Folge Der Super-Papagei: @Goodween: Ich war ziemlich enttäuscht. Die Stimme von Bela mag ich sehr und finde sie auf der Bühne bei den Ärzten sehr markant, was ich im Buch kaum mehr wiedergefunden habe. Da hat mir der grüne Geist, gelesen von Bastian Pastewka wesentlich besser gefallen. Der war zwar an manchen Ecken sehr schnell, aber ich hatte einfach das Gefühl, dass er Spaß am Buch hatte und konnte die Begeisterung transportieren. Für die neueren Hörbücher hatte ich übrigens noch keine Zeit, daher kann ich nicht sagen, ob da etwas dabei ist, was ich als hörenswert erachte.

guru01 © schrieb am 11.06.2023 um 23:29:54 zur Folge Der tanzende Teufel: Das Hörbuch, m.E. Gut belesen von Bela B. , hat mich gut unterhalten. Er bringt die Stimme des Teufels wirklich gut rüber und auch die Geschichte im Gegensatz zum HSP ist komplexer und eher Erwachsen gerecht. Eine glatte 2.

guru01 © schrieb am 11.06.2023 um 23:25:41 zur Folge Der Ameisenmensch: Das Hörbuch, gelesen von Judy Winter, ist durchschnittlich. Ich habe es in vielen kleinen Teilen gehört und denke daher leider ich habe etwas verpasst. Die Auflösung zieht sich sehr lange werde es wahrscheinlich trotzdem noch mal hören . Das Hörspiel ist durch das Geschrei leider für mich fast nicht mehr zu ertragen.

guru01 © schrieb am 10.06.2023 um 03:44:17 zur Folge Der Ameisenmensch: Das Hörbuch, gelesen von Judy Winter, ist durchschnittlich. Ich habe es in vielen kleinen Teilen gehört und denke daher leider ich habe etwas verpasst. Die Auflösung zieht sich sehr lange werde es wahrscheinlich trotzdem noch mal hören . Das Hörspiel ist durch das Geschrei leider für mich fast nicht mehr zu ertragen.

guru01 © schrieb am 10.06.2023 um 03:33:43 zur Folge Die schwarze Katze: Das Hörbuch, gelesen von Axel Prahl, ist leider nur eine 4. Seine Akzentuierung ist schwer zu ertragen. Andy Berlinert was ich leider unpassend finde. Die Geschichte an sich ist schon relativ schwach. Naja 🫤 mal wieder die komplette Geschichte gehört und ein paar Erinnerungen aufgefrischt sie aus dem Hörspiel Skript genommen wurden

guru01 © schrieb am 08.06.2023 um 22:44:35 zur Folge Der Höhlenmensch: Das Hörbuch, gelesen von Erhart Dux, ist mit 5h44 bis dato das Längste war leider viele kritisieren. Ich habe es auf einem Langstreckenflug gehört und dafür ist es genau richtig. Nicht zu komplex, eine angenehme Stimme und man wird mal wieder nach Citrus Grove im Detail mitgenommen. Auch haben die Charaktere so viel mehr tiefe als im HSP. Gibt eine 2 denn ich wurde gut unterhalten.

Goodween © schrieb am 08.06.2023 um 21:15:56 zur Folge Der Super-Papagei: @alphawolf: Was hälst du vom Tanzenden Teufel mit Bela B?

guru01 © schrieb am 05.06.2023 um 20:25:22 zur Folge Der Höhlenmensch: Das Hörbuch, gelesen von Erhart Dux, ist mit 5h44 bis dato das Längste war leider viele kritisieren. Ich habe es auf einem Langstreckenflug gehört und dafür ist es genau richtig. Nicht zu komplex, eine angenehme Stimme und man wird mal wieder nach Citrus Grove im Detail mitgenommen. Auch haben die Charaktere so viel mehr tiefe als im HSP. Gibt eine 2 denn ich wurde gut unterhalten.

guru01 © schrieb am 03.06.2023 um 06:45:33 zur Folge Die schwarze Katze: Das Hörbuch, gelesen von Axel Prahl, ist leider nur eine 4. Seine Akzentuierung ist schwer zu ertragen. Andy Berlinert was ich leider unpassend finde. Die Geschichte an sich ist schon relativ schwach. Naja 🫤 mal wieder die komplette Geschichte gehört und ein paar Erinnerungen aufgefrischt sie aus dem Hörspiel Skript genommen wurden

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