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+++ Folgen-Diskussionen +++

Hier kannst Du Kommentare zu jeder drei ??? Folge abgeben. Zudem gibt es hier die Möglichkeit Kommentare zu den Kids-Folgen und CD-Adventures abzugeben.


 
Folge

 

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guru01 © schrieb am 29.07.2023 um 13:55:00 zur Folge Drehbuch der Täuschung: Das Buchna Buch des Sommers 2023 ist gut bis ok und auch hier wurde ich gut unterhalten. Die Story ist neu und gerade zu beginn fesselnd, jedoch läßt es ab dem Zeitpunkt nach, als in der Mitte des Buches (Achtung SPOILER) die erste Auflösung kommt. Die Verbindung mit einem älteren Fall der auch benannt wird finde ich gut und ist auch nicht zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Ich würde Gesamtheitlich hier eine 2minus vergeben.

guru01 © schrieb am 29.07.2023 um 13:45:40 zur Folge Eiskalter Rausch. Kommissar Reynolds ermittelt: Ich finde die Rocky Beach Cremes Serie in weiten Teilen Besser als die herkömmlichen Bücher. Sie sind erwachsener , logisch, und ja ich kann das Wort 'Wohlfühlkrimi' unterschreiben. Eiskalter Rausch ist das Beste bis Data erschienene Buch und enthält alles was es in Rocky Beach braucht um unterhalten zu werden. Kein Spoiler aber es sind viele Easter eggs sehr subtil versteckt wenn man das ganze ??? Universum (auswendig) kennt. Vergebe eine glatte 1

guru01 © schrieb am 29.07.2023 um 13:36:06 zur Folge Der Tag der Toten: Ich fand das Buch Top von MaSo. 1-. Leider hatte ich es bereits nach 24h durchgelesen. Es ist erwachsener und hat auch traurige Passagen, jedoch ist die Atmosphäre gelungen und einige Charaktere sind richtige Fieslinge . Auch das Cover ist sensationell.

Gaspode © schrieb am 28.07.2023 um 22:01:50 zur Folge und der Knochenmann: @Jeffrey: Interessant. Mir fällt Justus überhaupt nicht negativ auf. Wie lange spricht Oliver Rohrbeck den denn schon anders, Deiner Meinung nach. Oder war das ein fließender Übergang?

Talano © schrieb am 28.07.2023 um 19:09:45 zur Folge Tödliche Törtchen. Tante Mathilda ermittelt: Schöne Geschichte, sehr gut ins RB Umfeld eingebettet. Gut war auch dass Tante Mathilda ihren eignen Ermittlungsstil hat, eher so Miss Marple und nicht als Justus II fungiert.

Talano © schrieb am 28.07.2023 um 19:06:05 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Die Story fand ich sehr gut, spannend erzählt. Schön ins RB und drei ???-Universum passend. Allerdings haben zwei Punkte den Lesegenuss gedämpft. Jorunn war unsympathisch und mit 9 Jahren völlig unglaubwürdig, dass empfand ich als hanebüchen. Der Nebenstrang mit dem FBI war überflüssig und das Bob seine Freunde hintergeht, passt nicht zu den drei ???.

Talano © schrieb am 28.07.2023 um 19:00:34 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Test

Jeffrey Shaw © schrieb am 28.07.2023 um 02:19:04 zur Folge und der Knochenmann: Sorry für die Postingmasse liebe Mods aber....es ist schlimm. Ich glaub ich muss den Knochenmann schon am Anfang abbrechen. Hätte Oli einen schlechten Tag im Studio? Wie kann das sein? Da hört man ja sogar das Berlinern raus. Och Manno ey....irgendwie echt frustrierend.

Jeffrey Shaw © schrieb am 28.07.2023 um 02:15:28 zur Folge und der Knochenmann: Nur mal so als Gedanke: es handelt sich halt nun mal um Jugendliche. Oli spricht Justus inzwischen häufig extrem kindlich. Er sprach ja schon mal darüber dass dieser sense of Wonder so wichtig ist für die drei Fragezeichen. Mag alles sein aber das ist keine authentische Begeisterung eines sehr sehr klugen 17-jährigen für mich. Da steckt viel zu wenig brooding Ernsthaftigkeit drinnen. Das war auch das Tolle am Justus und wie Oli ihn über in der Gesamtschau Betracht wahrscheinlich 90% der Serie sprach. Mit einer ERWACHSENEN Ernsthaftigkeit. Und die ist nun einer infantilen Energie gewichen, die fast schon eher so an diese Plastiksprecher der neueren Hörspielgeneration erinnert. Das nimmt Justus so viele Nuancen. Und letztlich das was ihn ausmacht. Wer interveniert hier bitte mal???! ;_;

Jeffrey Shaw © schrieb am 28.07.2023 um 02:07:09 zur Folge und der Knochenmann: Find das echt nicht mehr lustig. Oliver ist ein toller Schauspieler aber er spricht Justus inzwischen wie eine Figur aus der Augsburger Puppenkiste. Ich hab's hier schon oft erwähnt: sicherlich hat das auch mit den schwachen Texten zu tun aber die Tonalität seines Sprechens passt halt auch wirklich überhaupt nicht mehr zur Figur. Oder was von ihr übrig geblieben ist beim stetigen Verwässern der Charaktere :/. Ich bin mir sicher dass Oli noch einen tollen Justus in sich stecken hat. Aber irgendjemand müsste ihm halt mal dabei helfen ....oder so? 😬😑😐😶😶‍🌫️

Mr Burroughs © schrieb am 10.07.2023 um 13:27:39 zur Folge Der Ameisenmensch: @244: Lesen hilft :)...ich liebe das HSP, aber das Buch ist nochmal um Klassen besser. 1. Das Dienerehepaar ist nicht das Ehepaar Burroughs, sie haben deren Identität angenommen, könnten also selbst nach Entdeckung des Tunnels problemlos entkommen.
2. Mrs Redford geht eben nicht in den Keller, da sie Angst vor Insekten und Spinnen hat und nun insbesondere vor der Vogelscheuche, die dort im Dunkeln auftauchen könnte. Das Ziel der Vogelscheuche ist, Letitia so zu verängstigen, dass sie abreist oder zumindest dem Keller fernbleibt.
3. Der Vogelscheuchenplan ist kurzfristig entstanden, Mrs Chumley und die Burroughs waren schon beim Graben des Tunnels und alles war organisiert, aber Letitia ist kurzfristig für ein paar Wochen ins Hausen gekommen, normalerweise ist sie in der Welt unterwegs.
4. Mrs Chumley ist die Haushälterin, die in Letitias Abwesenheit auf das Haus aufpasst.
5. Prinzipiell erregt die Vogelscheuche eben kein Aufsehen, weil niemand Letitia glaubt und daher keine Untersuchung stattfindet. 6. Es ist kein absurder Tunnelaufwand. Die Burroughs und Mrs Chumley vermuten ja unzählige extrem wertvolle Gemälde im Mosby-Museum, insofern reden wir hier über mehrere Millionen Dollar (Blöd, dass es dann doch nur Fälschungen sind).

dcc © schrieb am 07.07.2023 um 10:10:18 zur Folge Der Ameisenmensch: Hier gibt es einiges Negative zu dieser Folge. Möchte gerne mal meinen Senf dazugeben. Es hat mich schon immer fasziniert, wie sehr die Wahrnehmung davon abhängt, wann man eine Folge zuerst gehört hat (Gleiches gilt auch bei jedem anderen "Franchise" wie Filmserien). Jemand hier schrieb, er mochte diese Folge nie, weil er sie als Kind nicht gehört hätte. Bei mir ist es andersrum. Der Ameisenmensch und die Ranch waren 2 der wenigen Folgen die ich als Kind besaß - und auch die Letzten. Als ich dann viel später mal alle Folgen von vorne bis hinten gehört habe, zählten für mich diese beiden Folgen völlig automatisch zu den "echten" Klassikern, während kurz davor aber vor allem direkt danach nur noch wenig Klassiker-Feeling bei mir aufkommt. Ich mache das vor allem fest an: a. Inhalt und Themen der Stories und b. Musik und Inszenierung/Atmosphäre. Beim Ameisenmenschen kann man über die vielen nervigen Schreie natürlich geteilter Meinung sein. Was aber den Inhalt der Episode angeht, sowie vor allem auch der total absurde Plan der Bösewichte und die noch verrückteren Aktion diesen Plan zu vertuschen - tja, ich finde da sind wir auf absolutem Klassiker Terrain! Es ist doch ein elementarer Bestandteil der Klassiker, dass ein Verbrechen (nicht selten ein Kunstraub) mit einem überzogenen Aufwand und mysteriösen Elementen versucht wird zu verheimlichen. Insofern steht der Ameisenmensch völlig in später Tradition zu Folgen wie dem Drachen, dem Gespensterschloss, Mumie, Zauberspiegel, Teufel), vor allem ist es aber praktisch eine Kopie des verschwundenen Schatzes. Was an diesen Folgen so herrlich Banane ist, dass die Bösewichte überhaupt erst durch den Mummenschanz, den sie veranstalten, auf sich aufmerksam machen. Hier ist das aber besonders absurd. Was wollen sie mit dem Spuk erreichen? Wie kommt es dass die Hausbesitzerin nie in ihren Keller geht, obwohl die Vogelscheuche ja davon gar nicht wirklich abhält? Wer lebt da eigentlich alles in diesem Haus? Was ist die Rolle der Mrs. Chumley? Warum dieser absurde Tunnel-Aufwand für diesen Raub? Spätestens nach dem Raub würde die Polizei ja eh alles aufdecken und dann wäre klar, wer es gewesen ist. Dass am Ende praktisch alle Dreck am Stecken haben finde ich eher witzig und nicht störend. Allerdings wird im Hörspiel sehr wenig dafür getan, dass man auch nur annähernd versteht, wie Justus auf alles kommt.

alphawolf © schrieb am 06.07.2023 um 06:43:18 zur Folge Melodie der Rache: Schnarchlangweilig. Ich fand es aber trotzdem besser, als den Franklin-Fall. Die drei ??? agieren extrem naiv und Ideenlos. Ausstellungsstücke werden aus Hotelzimmern geraubt, dabei werden Hotelgäste angegriffen. Weshalb entfernt der Betreiber die besagten Stücke nicht unter einem Vorwand aus den Zimmern? Wieso überwachen die drei ??? das nächste potentielle Ausstellungsstück, vergessen es dann aber mit einem Peilsender zu versehen? Mit solchen Tricks und doppelten Absicherungen wurde bereits sehr früh (man denke an den Peilsender im Koffer beim tanzenden Teufel) gearbeitet, hier wurde es schlicht vergessen - oder vermieden? Warum? Weil das Buch dann zu schnell zu Ende ist? Im Grunde warten die drei ??? immer nur auf den nächsten Einbruch, ohne sich gründlich darauf vorzubereiten. Schade, denn interessante Schauplätze außerhalb des Hotels fehlen völlig. Ich vermisse außerdem den bildhaften Schreibstil von Dittert, den er lediglich in seinem Erstling "Geheimnisvolle Botschaften" hatte. Das war neu, erfrischend und hat Spaß gemacht. Dass er diese Erzählweise prinzipiell kann, hat er dann nur nochmal stellenweise im "Bann des Drachen" gezeigt (das Buch war ordentlich an den Haaren herbeigezogen, aber das flair und eine gewisse Grundstimmung konnte Dittert darin transportieren). Dass das Hotel tatsächlich existiert, habe ich eben erst in den kommentaren gelesen. Da kann ich dann aber erst recht nicht nachvollziehen, weshalb das Ferienparadies so blass wirkt. Hier gibt es eine Schaukel, da einen Pool und es existiert ein extrem teures und extravagant eingerichtetes Zimmer. Nichts wird in irgendeiner Art und Weise interessant beschrieben. Auch die Hotelgäste bleiben ein Personenmatsch, den man nicht auseinanderhalten kann. Zwar werden die Namen immer mal wieder aufgezählt, dabei bleibt es dann aber meist schon. Schräge/interessante Figuren wie in "Spuk im Hotel" hätten dem Buch gut getan. Schade, langweilig, aber nicht so schlimm wie die "Spur der Toten".

guru01 © schrieb am 29.06.2023 um 00:31:52 zur Folge Der schrullige Millionär: Das Hörbuch, gelesen von Klaas Heufer Umlauf, ist gut gelungen. Ich mag die Geschichte und habe das Buch auch nur ein Mal gelesen. Die Stimme von Klaas ist unaufgeregt und wie ich finde angenehm

guru01 © schrieb am 29.06.2023 um 00:26:25 zur Folge Der seltsame Wecker: Das Hörbuch, gelesen von Henning May, is ok isch. Die Stimme ok aber teilweise hört es sich an als hätte er wine Leseschwäche. Flüssig ist anders. Es gibt bessere Folgen, aber die ein oder andere die klar schlechter ist. Ich höre es wahrscheinlich noch mal im Flugzeug auf einer Langstrecke zum dösen und schlafen

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