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Folge

 

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ArabianWerewolf © schrieb am 24.02.2024 um 20:36:19 zur Folge Die Nacht der Gewitter: @Gaspode: Wenn man es über den Seeweg gemacht hätte, wäre sogar das Gewitter in der Nacht extrem praktisch gewesen, weil das das Motorengeräusch eines Bootes übertönt hätte. Allerdings natürlich auch extrem riskant.
Ich frage mich auch weiterhin, ob der Spiegeltrick vom Täter wirklich hätte funktionieren können. Da hätte nur einmal das Licht in nem schlechten Winkel einfallen müssen und die Reflexion auf dem Spiegel hätte den Trick verraten. Deswegen sind Zaubershows ja idR sehr spezifisch ausgeleuchtet. Hatte btw. auch genau an der Stelle mit der Zaubershow und dem fehlenden Spiegellabyrinth in Kombination mit Pebble's Gegenstand durchschaut, wer der Täter ist.

Gaspode © schrieb am 24.02.2024 um 18:12:46 zur Folge Die Nacht der Gewitter: @ArabianWerewolf: Oh ja stimmt, die Idee mit den Scheinwerfern wäre wirklich gut gewesen. Übrigens fand ich auch die Aussage, dass man das Auto nicht verschwinden lassen kann, weil die Brücke kaputt ist, etwas unpassend. Ich meine, die sind da am Meer. Man hätte den Wagen auch einfach über den Seeweg verschwinden lassen können.

Professor Yarborough © schrieb am 24.02.2024 um 16:22:30 zur Folge Die flüsternde Mumie: Also ich verbitte mir dieses "gotcha". Seien sie mal länger in Grabstätte eingesperrt und später fängt eine Mumie in ihrem Haus an zu sprechen. Was da wieder an Erinnerungen hochkommen. Dazu hat sie auch noch geflüstert.

ArabianWerewolf © schrieb am 24.02.2024 um 15:18:40 zur Folge und der Dreiäugige Schakal: So, habe jetzt etwas Zeit gehabt, das Buch sacken zu lassen. Sicherheitshalber gleich mal eine SPOILER Warnung vorab:
Ich finde, die drei ??? haben sich hier ziemlich ungeschickt angestellt in Bezug auf den Umgang mit der Kommissarin - und auch was den Umgang mit den ursprünglichen Dieben angeht. Dadurch, dass sie versucht haben, Travis zu schützen, haben sie ihre und Travis' Glaubwürdigkeit gegenüber der Kommissarin einfach komplett verspielt. Es wäre in jeglicher Hinsicht sinnvoller gewesen, Travis dazu zu überreden, sich zu stellen und Merryweather zu erklären, was passiert ist. Hätte sie ihm geglaubt? Vermutlich nicht, und sie hätte ihn festgenommen, ABER dadurch hätten die drei ??? ihre eigene Glaubwürdigkeit bewahrt und hätten zB darum bitten können, dass nicht direkt öffentlich gemacht wird, dass der ursprüngliche Dieb der Statue bereits gefunden wurde. Hätte dann der spätere Dieb (und Entführer) die Statue zurückgebracht, wie es ja im Buch geschehen ist, weil er dachte, er könnte das Travis in die Schuhe schieben, dann wäre Travis fein raus gewesen, denn ER wäre ja nicht auf freiem Fuß gewesen, um die Statue zurückzuholen. So hätte man dem 'tatsächlichen' Täter wunderbar einfach eine Falle stellen können. Generell haben die drei ??? mMn bisher nie SO sehr die Polizeiarbeit behindert. Normalerweise geben sie preis was sie wissen, wenn sie direkt gefragt werden. Aber hier wurde erst aktiv gelogen, was das 'Fluchtfahrzeug' anging - obwohl ja ganz einfach zu klären gewesen wäre, dass Titus zum Tatzeitpunkt gar nicht im Besitz des Autos war - und dann wurde mehrmals der Dieb gedeckt. Das war einfach extrem dumm.
Was es mit dem "Schatz", der in bzw. durch die Statue versteckt war, auf sich hatte, war mir von Anfang an klar. Ich weiß nicht, ob es einfach offensichtlich oder ne spontane Eingebung von mir war, aber ich war mir direkt sicher, was das Geheimnis hinter der Statue war. Insgesamt bin ich hier sehr früh auf die Lösung des Falls gekommen - zwar ohne irgendwelche Beweise, aber die Auflösung hat meine Theorie dann komplett bestätigt. Dass der Kunsthistoriker mit drinhängt stand mMn von vorn herein fest: Die Veranstaltung im Park war ja eine geschlossene Gesellschaft. D.h. der Kunsthistoriker musste von irgendjemandem eingeladen worden sein - obwohl er ja (wie mehrmals gesagt) erfolglos und ziemlich unbekannt war und eigentlich nur durch seine 'falsche' Andeutung bezüglich eines in der Statue versteckten Schates aufgefallen war. Warum hätte er also eingeladen werden sollen? Eigentlich nur, weil jemand spezifisch IHN dort haben wollte, weil er Teil eines Plans war.

ArabianWerewolf © schrieb am 24.02.2024 um 14:47:48 zur Folge Die Nacht der Gewitter: Was den Titel betrifft: Ja, der passt nicht. Ich wüsste hier aber auch wirklich nicht, was man stattdessen hätte nehmen können, ohne gleich irgendwas aus dem Fall zu spoilern. Insofern bin ich eigentlich ganz froh, dass der Titel so vage ist und nicht wirklich was mit der Story zu tun hat, denn dann wird zumindest nicht irgendwas von vorne herein anhand des Titels verraten - wie das leider derzeit auch öfter mal vorkommt.

ArabianWerewolf © schrieb am 24.02.2024 um 14:45:52 zur Folge Die Nacht der Gewitter: @Gaspode: Das mit dem Mann auf der Brücke ist mir auch aufgefallen. Die Szene war vollkommen überflüssig. Sinnvoller wäre es da eher gewesen, wenn die drei ??? (SPOILER) vllt durch den Regen in etwas Entfernung verschwommen die Scheinwerfer des zu dem Zeitpunkt schon gestohlenen Autos gesehen hätten, das gerade weggebracht werden sollte. Dann hätten sie sich noch wundern können, wer denn bei so nem Mistwetter noch freiwillig unterwegs ist und es wäre gleichzeitig ein Hinweis für den Fall später gewesen. Wärend der Mann mit den "brennenden Händen" letztendlich als Hinweis nichts zur Sache getan hat.

Gaspode © schrieb am 24.02.2024 um 00:39:24 zur Folge Die Nacht der Gewitter: Ach, was mich übrigens wundert, ist dass das Buch »Die Nacht der Gewitter« heißt. Wenn man schon eine so überflüssige Szene wie den Mann mit den glühenden Händen hat, hätte die Folge eigentlich »Die drei ??? und der Sturmbeschwörer« heißen müssen, oder ähnliches. :o)

Gaspode © schrieb am 24.02.2024 um 00:35:57 zur Folge Die Nacht der Gewitter: Solide. Das ist das was mir zu dieser Story einfällt. Ne gute Grundidee, nettes Setting, interessante Charaktere und ne passende Auflösung. Außerdem etwas, was schon lange nicht mehr vorkam, nämlich dass Peter und Bob beide glänzen mit Beobachtungen, die Justus entgangen sind und deutlich zur Klärung des Falles beitragen. Einzig der aufgesetzte mystische Moment mit dem Mann mit dem glühenden Händen auf der Brücke war mir zu viel. Das musste gar nicht sein und die Erklärung ist dann auch eher banal. Und der Endgag gefiel mir nicht, könnte aber im Hörspiel besser funktionieren. Machen wir mal ne 2 draus. Das Buch hat mich gut unterhalten. So soll es sein.

ArabianWerewolf © schrieb am 23.02.2024 um 21:19:12 zur Folge und der Dreiäugige Schakal: Ich bin hin und hergerissen bei der Folge. Ich weiß nichtmal was genau mich stört (außer Kommissarin Merryweather. Ich wäre echt froh, wenn die nie wieder vorkommt) aber irgendwie fühlt es sich nicht ganz rund an...

ArabianWerewolf © schrieb am 21.02.2024 um 22:36:40 zur Folge Die Stadt aus Gold: Ja einer bei 3, evtl sogar 2- würde ich das Buch auch einordnen. Kann man auf jeden Fall mal empfehlen (auch oder vllt besonders weil die letzten paar Folgen gar so ein Griff ins Klo waren)

ArabianWerewolf © schrieb am 21.02.2024 um 22:33:02 zur Folge Die Nacht der Gewitter: Ja, da bin ich auch sehr dankbar für, dass der Trend bei Peter wieder weggeht von dem krankhaft panischen Angsthasen und hin zu vorsichtig und weiß genau wo seine Grenzen liegen, aber weiß auch genau wie er seine Stärken einsetzen kann. Und er ist nicht dumm. Er funktioniert aber deutlich besser bei spontanen Entscheidungen und Rettungsaktionen als zB Justus oder Bob.

Nestor notabilis © schrieb am 21.02.2024 um 22:20:49 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ich bin beim erneuten Lesen über eine Sache gestolpert: Professor Yarborough - zwar kein Sprachexperte, aber immerhin Ägyptologe - vermutet hinter der Sprache Ra-Orkons entweder Altarabisch oder aber einen Dialekt der Hethiter oder Chaldäer. Bei Altarabisch bin ich auch nicht ganz schlau daraus geworden, was gemeint ist, möglicherweise eher Altägyptisch. Das wäre ebenfalls eine afroasiatische Sprache so wie auch die Sprache Chaldäer. Die Hethiter allerdings sprachen eine indogermanische Sprache. Der gute Professor könnte doch wenigstens erkannt haben, aus welcher Sprachfamilie das Geflüster stammt, wenn er schon Vermutungen äußert, oder? Haha, gotcha.

Ola-Nordmann © schrieb am 21.02.2024 um 14:16:19 zur Folge Die Nacht der Gewitter: Die Geschichte als solche hat mir auch ganz gut gefallen, bei den "Genres" liegt es eventuell auch daran, dass ich mit den Surfersachen (die ganzen Fachbegriffe fand ich zu übertrieben) und Zirkus (in ??? Geschichten) nicht soviel anfangen kann. Was das Aufteilen in zwei Gruppen angeht, stimme ich dir zu, das fand ich auch nicht störend. Eher im Gegenteil, die drei Fragezeichen sind ja zu dritt, da ist es eigentlich absolut naheliegend, dass man sich auch mal aufteilt und nicht alles zusammen macht. Dazu ist es dann auch notwendig, dass man Peter nicht von vornherein herausnimmt, weil man ihn als grenzdebilen Angsthasen anlegt, sondern ihm auch den Raum gibt, sich zu bewähren, was hier richtig gut gelungen ist.

Ola-Nordmann © schrieb am 21.02.2024 um 14:08:55 zur Folge Die Stadt aus Gold: @ ArabianWerewolf: Ich sehe schon, hier sind wir fast vollständig einer Meinung. Inzwischen würde ich, trotz der genannten Kritikpunkte, auch die Benotung etwas besser ansetzen (eine gute 3). Eben weil das Buch schön zu lesen war, wirkliche Recherche zum Einsatz kam, die Charakterisierung der drei passt. Und deiner Kritik bezüglich der schrulligen Nebenfiguren kann ich mich nur anschließen. Die gab es zwar schon früher regelmäßig, aber zuletzt wurde es oftmals absurd. Eine Figur wird nicht dadurch interessanter, dass man sie mit allen erdenklichen Spleens bepackt, das nervt dann nämlich nur noch.

ArabianWerewolf © schrieb am 21.02.2024 um 13:16:30 zur Folge Die Stadt aus Gold: Hmm nicht schlecht, aber wie Ola-Nordmann schon geschrieben hat, sind dann doch einige Unstimmigkeiten da. Trotzdem hat mir der Fall - besonders im Vergleich zu den bei den letzten paar Releases erschienen Büchern - recht gut gefallen. Es war gut erzählt, flüssig zu lesen, guter Spannungsbogen etc. Auch schön, dass man zur Abwechslung mal einen kompletten Cast aus NORMALEN Nebenfiguren hat. Leider ist es in letzter Zeit immer mehr dazu gekommen, dass sämtliche Nebenfiguren immer extremer und asonderlicher werden. Jeder hat irgendeinen Spleen und es wird mit jedem mal anstrengender zu lesen und unglaubwürdiger in der Absurdität. Dankbarerweise ist das hier gar nicht der Fall. Ich finde auch Barbara nicht großartig sonderbar. Bisschen quirlig, aber so Leute kenn ich selbst genug. Ich finde sie zwar - wie jedes mal, wenn sich den drei ??? jemand als vierter Detektiv aufdrängt - nervig, aber das ist vmtl Geschmackssache. Immerhin macht sie ihren Job ziemlich gut. Ab hier leichte SPOILER: Okay, Motiv Habgier. Logisch wenn auch etwas langweilig. Aber ich fand es extrem seltsam, wie krass verbrecherisch diese zwei Täter angesichts ihres Hintergrunds unterwegs waren. Da hilft auch Herrn Ditterts saloppe Erklärung nicht. Ich schaue und lese auch viele Krimis und kann von so ziemlich jedem Detektiv Conan Fall auswendig aufsagen, wie der Mord begangen wurde. Das heißt nicht, dass ich wüsste, wo ich mal eben fix an ne Waffe, Peilsender etc. kommen würde, oder dass ich mal eben nen Mord in nem verschlossenen Raum vertuschen könnte. Auch die Erklärung, dass das ja alles nicht so geplant war und einfach nur extrem aus dem Ruder gelaufen ist, kann ich nicht nachvollziehen - dazu waren die Täter hier viel zu gut auf alles vorbereitet. Für mich hat den Fall hier vor allem die viele Recherche in Kombination mit Rätseln und Geheimnissen, bei denen an sich niemand zu Schaden kommt, rausgerissen. Das war einfach schön, mal wieder ein so unaufgeregtes aber trotzdem nicht langweiliges Thema zu haben. Es ist letztendlich eine gute alte Schatzsuche und das macht einfach Spaß zu lesen!

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