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+++ Folgen-Diskussionen +++
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Winnetou © schrieb am 09.11.2025 um 18:17:01 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Es wird gemacht, um einmal im Jahr eine Special-Folge zu haben, der man Raum gibt, um länger erzählt werden zu können. Eine weihnachtliche Story, die man sich ja in der Regel in 24 Tagen geben soll. Es ist ja schweierig, wenn ein Tag nur eine Minute dauert.
dcc © schrieb am 09.11.2025 um 12:45:56 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Kann mir jemand mal erklären, warum und WIE man diese Geschichte auf drei Kassetten oder CDs gestreckt hat??? Das ist doch ein dünnes Büchlein mit einer noch dünneren Story
Kai Ahnung © schrieb am 08.11.2025 um 02:09:40 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Achso, hab ich noch vergessen: Blacky spricht in dieser Folge mal wieder einen neuen Satz, so wie in Folge 235. Auch das finde ich immer sehr schön und kann gerne so weiter gemacht werden ;)
Kai Ahnung © schrieb am 07.11.2025 um 20:02:20 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Dann mache ich mal den Anfang zum Hörspiel. Also ich muss wirklich sagen: Mir hat es sehr gut gefallen. Wie schon bei Folge 235 war die Produktion auf einem Höchstniveau. Die musikalische Untermalung hat verdammt gut gepasst und actiongeladene Szenen gut unterstützt. Der Mix aus neuer und alter Musik war optimal, auch die alte Vocoder-Titelmelodie als Instrumental wieder eingespielt zu bekommen, ist super. Ich freue mich da jedes Mal drüber, ist einfach sehr angenehmer Fanservice. Die Titelmelodie wird diesmal auch ausgespielt, sogar die Outro-Musik. Fand ich ebenfall sehr gut. Einzig und allein dass bei jedem neuen Tag als Abschluss dieselbe Musik läuft kann stören, da der Track aber nicht nervt, ist das auch sehr stimmig und zieht irgendwie auch einen schönen roten Faden. Die Sprecherleistungen sind von den drei Hauptsprechern wieder super. Es wird nicht overacted, dafür aber an bestimmten Stellen improvisiert, wodurch schöne Situationen enstehen und alles lebendig wirkt. Aber auch alle Gastsprecher liefern sehr gut ab. Die Gewchichte an sich war sehr ruhig und es fehlte an weihnachtlicher Atmosphäre, dafür wirkte die Verbindung zu Weihnachten diesmal sehr natürlich und nicht aufgezwungen. Man konnte auch einiges über Weihnachten lernen. Der Gegenspieler ist auch nicht zu unterschätzen, was mir sehr gefallen hat. Außerdem wird viel ermittelt und die drei kommen sehr souverän rüber. Mag ich sehr gerne. Was mich zum Beispiel bei der schrecklichen Bescherung störte waren die ganzen überzogenen Charaktere und ein nicht ernstzunehmender Gegenspieler. Dazu noch drei Jungs, die sich einfach das Geld von paar kleinen Strolchen abnehmen lassen. Hier ist es anders und dadurch sehr angenehm zu hören. Insgesamt würde ich der Folge eine 1- geben, da es vielleicht etwas mehr Action hätte geben können. Die Lebendigkeit, extrem gute Produktion, Sprecherleistung und interessante Handlung, die mich dennoch nie gelangweilt hat, holt das für mich aber wieder raus. Wenn die Hörspiele weiter auf diesem Niveau umgesetzt werden, dann wär das super.
Gaspode © schrieb am 06.11.2025 um 17:32:14 zur Folge und die Teufelsklippe: Natürlich hat die Zentrale Fenster. Und auch wenn man dadurch nichts sehen kann, kann man sicherlich hören. Durch das Deckenfenster kann man vielleicht sogar sehen.
Jon2050 © schrieb am 06.11.2025 um 05:50:28 zur Folge Die Auferstehung: Hab das Buch jetzt doch relativ zügig durchgelesen und es lässt mich etwas ratlos zurück. Einige Dinge haben mich sehr gestört. Dennoch war es halbwegs kurzweilig. Den Schreibstil auf den ersten 20-30 Seiten fand ich sehr unbeholfen, danach aber recht gut und sehr flüssig lesbar. Insgesamt habe ich mir von Eschbach und dem Buch aber mehr erhofft. Die Spannung war eher so eine 6/10, mal mehr mal weniger. Die Lebenswege der 3 fand ich in Ordnung. Es war ja klar dass irgendein Ereignis passieren muss das die 3 auseinander bringt, wenn man so ein Buch schreiben möchte; so war es ja auch in der Interpretation. AB JETZT SPOILER: Vieles hat bei mir beim Lesen so eine kognitive Dissonanz erzeugt die einfach unangenehm war. Dinge die einfach unlogisch und seltsam waren. Zum Beispiel soll Justus über Tracy ermitteln, kommt aber nie auf die Idee sie mal ganz konkret über ihre Erlebnisse zu befragen. Okay, er will sie nicht unter Druck setzen oder daran erinnern. Aber er befragt nicht mal Alec oder seine Auftraggeberin zu den Details, denen Tracy ja mehr erzählt haben müsste. So erfährt man sehr lange gar nichts darüber was denn im Dschungel passiert sein soll, obwohl dass doch von jedem die erste Frage wäre. Dass er und auch die anderen beiden scheinbar sofort bereit sind zu glauben, dass sie wirklich von einem Schamanen wieder zum Leben erweckt wurde, fand ich auch sehr unpassend. Justus denkt auch nicht daran die anderen überlebenden Expeditionsteilnehmer zu befragen ob das mit dem, dass Tracy bereits am Morgen tot war, denn stimmte. Die Art und Weise wie die Telefonlawine Ergebnisse bringt ist zudem völlig unrealistisch. Auch findet Justus ja bereits heraus, dass Tracy mehrfach und lange mit Derek telefoniert hat, hält es aber danach noch für möglich dass es die echte Tracy sei und stellt dann irgendwann die Vermutung an, dass sie mit Derek telefoniert habe, obwohl er das durch den Anruf bereits längst herausgefunden hatte. (Hier scheint Eschbach selbst vergessen zu haben was er geschrieben hat) Auch stimmen die Zeitabläufe zum Teil nicht. So haben sich die drei vor 30 oder mehr Jahren getrennt, es gibt dann aber ein Video auf dem sie zusammen mit Tracy als junges Mädchen am Strand sind, die ja selbst gerade erst 30 ist. Gab noch so einige andere Kleinigkeiten die ich hier nicht alle aufzählen möchte. Die Aufzählung von alten Fällen und Erwähnung von alten Elementen aus der Serie fand ich ebenfalls oft sehr billig gemacht. Auch nicht so schön fand ich, dass ab Mitte des Buches der Fall bereits klar ist. Peter findet die Erklärung quasi nebenbei, ab da an gibt es die Doppelgängerin, ein Motiv und die Möglichkeit wie alles abgelaufen sein kann. Nur die drei Fragezeichen fragen sich trotz haufenweiser Hinweise unerklärlicherweise immer wieder, ob es nicht doch der Schamane mit der Wiederauferstehung war.
Winnetou © schrieb am 05.11.2025 um 22:04:47 zur Folge Gift per E-Mail: Ich finde es irgendwie komisch, dass Toms Entführung so heruntergespielt wird. Auch von den dreien, die ja eigentlich seine Freunde sind, ist da kaum Emotionalität zu spüren. Ist ja nicht so, dass das ein Kind in dem Alter ein lebenlang traumatisieren könnte.
Winnetou © schrieb am 05.11.2025 um 11:12:44 zur Folge und die Teufelsklippe: In meiner Welt ist die Kirche oben am Marktplatz. Also deutlich entfernt vom Schrottplatz, weshalb man sie eigentlich nicht hören sollte. Und wieso sollte ein Wohnwagen keine Fenster haben. Ich denke halt nur, dass man daraus nichts sehen kann, weil sowieso alles von Schrott bedeckt ist.
Ola-Nordmann © schrieb am 05.11.2025 um 07:36:45 zur Folge und die Teufelsklippe: Warum soll die Zentrale keine Fenster haben? Inwieweit die mit dem Schuttberg drumherum noch brauchbar sind, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Das mit dem offenen Fenster auf den Fehlerseiten bezieht sich so wie ich das verstehe aber ohnehin auf Hamburg und nicht auf den Schrottplatz. Da Kirchenglocken durchaus laut sein können, wäre es für mich durchaus vorstellbar, dass man welche in der Zentrale hören kann.
Talano © schrieb am 04.11.2025 um 21:24:19 zur Folge und die Teufelsklippe: @22: Es geht wohl mehr um - Ob St. Johannis-Harvestehude, St. Nikolai am Klosterstern oder ein anderes Geläut durchs offene Fenster - Die Zentrale hat keine Fenster.
Max DoMania © schrieb am 03.11.2025 um 21:03:09 zur Folge und die Teufelsklippe: Ich verstehe einen "Fehler" auf der Fehlerliste nicht. Warum sollten von der Zentrale aus keine Kirchenglocken zu hören sein? Vielleicht ist ja in der Nähe des Schrottplatzes eine Kirche.
Max DoMania © schrieb am 03.11.2025 um 21:01:17 zur Folge Dorf der Teufel: Ich glaube, das hängt davon ab, was man von einem (???-)Hörspiel erwartet oder worauf man mehr Wert legt. In Bezug auf Sprecherleistung, Musik und Effekte ist Dorf der Teufel echt gut. In Bezug auf den Inhalt und dessen Präsentation hingegen... Ich habe ja damals hier schon geschrieben, dass der Plot extrem dünn ist und deswegen sollte das eigentlich ein Hörspiel von maximal 45-50 Minuten ergeben. Das Hörspiel ist mit knapp 90 Minuten aber doppelt so lang und zieht sich dementsprechend wie ein Kaugummi. Allein schon dieses: Fahren wir mit dem Rolls hier weg, ach nee, doch nicht oder Bobs Handyorgie nehmen viel zu viel Raum ein. Dafür dass der Plot aber so dünn ist, kommt dann die Auflösung aus dem Nichts. Fazit: Wenn man nicht viel auf die Handlung/ den Inhalt gibt, kann man mit dem Hörspiel durchaus seinen Spaß haben. Aber viele wurden auch zuhören, wenn Jens, Andreas und Olli das Telefonbuch vorlesen. P.S.: Mir persönlich ist der Inhalt und dessen Präsentation viel wichtiger als alles andere, Hörspiele mit hollywoodreifer Inszenierung, aber ohne große Substanz wie etwa fallen geben mir nicht viel, ich mag eher das simplere von älteren Hörspielen wie etwa Dickie Dick Dickens.
alphawolf © schrieb am 03.11.2025 um 03:50:07 zur Folge Dorf der Teufel: Interessant, wie die Meinungen da auseinandergehen.
Winnetou © schrieb am 01.11.2025 um 12:05:24 zur Folge und der Hexengarten: Der Hexengarten ist eine Folge, die ich wirklich immer mal wieder höre. Sie vereint Spannung mit Mysteriösität und Nachvollziehbarkeit. Ich finde besonders den Anfang in der Basketballhalle super. Warum? Weil es so realitätsnah ist. Peter geht seinem Hobby nach und wird dadurch mit einem Fall beauftragt. Weiterfolgend sind die Kinderstimmen, die Geschwister von Jessie, super getroffen. Sie haben genau den richtigen Klang, um gleichzeitig auch noch das Mysterium Hexengarten gruseliger zu machen. Die Geschichte rund um die alte Mrs.Morland und die Frost-Schwestern ist super gruselig, wenn man sich mal darauf eingelassen hat und das Szenario in seinem Kopf abspult. Des Weiteren sind Justus, Peter und Bob super in ihrer Detektivarbeit getroffen. Erst Recht Justus geht in seiner Rolle als Umweltbeauftragter auf. Zuletzt möchte ich noch die Szenerie anmerken. Ich habe gelesen, dass zuvor eine Bemerkung fiel, die erklärt, dass man sich das Setting nicht in Rocky Beach vorstellen könne. Ich weiß, dass das jetzt mein persönliches Empfinden ist, aber das ist bei mir überhaupt nicht der Fall. Ich konnte mir während des Hörspiels die Farm von Jessies Familie wunderbar vorstellen. Weit oberhalb der Steilküste in auslegenden Feldern. Naja, für mich tatsächlich ein total unter dem Radar verlaufendes Hörspiel, das mehr Anerkennung verdient hat. Zudem ist es auch eine der besten Folgen von Kari Erlhoff.
dcc © schrieb am 31.10.2025 um 09:14:36 zur Folge Der Feuerteufel: Ausnahmsweise mal den Feuerteufel gehört - nach rund 10 Jahren zum ersten Mal. Zunächst mal: Es ist wirklich überraschend, dass die ??? als "amerikanische Serie" mit einem Fokus auf Grusel bis heute nur eine Halloween Folge hervorgebracht hat. Nun gut... Ich mag die Feuerteufel Folge nicht besonders, was wohl vor allem - und recht oberflächlich - an dem Sprecher von Mr Moore liegt. Zu meiner Überraschung handelt es sich ja um einen sehr renommierten Sprecher und Schauspieler. Ich mag hier aber seine sehr theatralische und affektierte Sprechweise nicht. Story-seitig ist es eine recht gradlinige Folge, lange Zeit gibt es überhaupt keine Verdächtigen, und man erwartet praktisch, dass es sich um eine PR Aktion von Mr. Moore handelt. Die Auflösung am Ende ist dann recht kurz und platt, wirft aber einige Fragen auf. Warum hat sich Moore beim Kauf des Hauses als Sohn von Black ausgegeben, aber dann ggü. den Fragezeichen das verheimlicht? Warum klingt der angebliche Sohn (Moore) doppelt so alt wie der Typ dessen Sohn er sein soll? Warum taucht jemand unter, gibt sich dann aber einen albernen Anagramm-Namen seines richtigen Namen? Eigentlich schade, denn als Halloween Story mit klassischem Drei Fragezeichen Grusel-Phänomen hätte das eine tolle Folge sein können. Mir hätte es besser gefallen, wenn der Feuerteufel – wie in echten Klassiker-Folgen – drei mal aufgetaucht wäre. Zum Beispiel am Anfang in einem Intro nur mit Moore, dann in einer Sequenz mit den Fragezeichen, und dann im Showdown.
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