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1432) Mihai Eftimin © schrieb am 07.12.2021 um 16:18:22: Und im "tanzenden Teufel" kommt er ja leider nicht vor ... müssen wir dann wohl auf die neue Staffel hoffen ...
1431) PerryClifton © schrieb am 07.12.2021 um 15:51:07: Watt? Keine Fortsetzung von Porno-Titus? Och menno...
1430) Mihai Eftimin © schrieb am 07.12.2021 um 15:33:20: Kirschkuchen bespricht die Ferienbande, und das sehr gut. Der schöne trockene und ironische Humor macht das Ding sehr gut hörbar. Allein die völlig ernsthafte Auslegung von gewissen Szenen als das, was es zu sein behauptet wird (z.B. "Mathe lernen") ... :D und natürlich der dezente Verweis auf die Sprecher, gerade woher man Oliver Rohrbeck kennen sollte ("Er ist zum Beispiel die deutsche Stimme von Ben Stiller ...") - es passiert mir selten, dass ich bei der reinen, sachlichen Nennung von Fakten so laut lachen muss. *g* Genauso wie beim auffälligen, vollständigen Fehlen von Anzüglichkeiten, gerade weil man das ausgerechnet beim Kirschkuchen nicht unbedingt erwartet, und schon gar nicht beim zu besprechenden Material ... es ist ja doch eine schöne Geburtstagsfolge geworden, finde ich jedenfalls.
1429) Mihai Eftimin © schrieb am 06.12.2021 um 20:00:37: Oder es ist das genaue Gegenteil - als Leierkastenmann hat man nicht unbedingt die optimalen Startbedingungen für eine Karriere als Musiker. Vielleicht hat Mathilda erkannt, dass Lenny da klar im Vorteil ... ach, lassen wir's. :D
1428) Mihai Eftimin © schrieb am 06.12.2021 um 19:57:18: "The Metal" ist mir auch noch nicht untergekommen, aber Björn möglicherweise, auch wenn dieser "The Metal" es eher "Meddl" nennt, sein Stimmorgan weniger fürs Singen als fürs Herumschreien nutzt und die nächsten zwei Jahre sowieso niemand was von ihm hören wird. :D (Verdammte Axt, ich glaub, ich schreib denen demnächst echt in die Kommentare, dass ich jetzt wissen will, worauf Björn da hinauswollte ...) Vielleicht würde Titus auch etwas weniger flexen, wenn ihm einfach mal jemand einen neuen Leierkasten schenken würde.
1427) PerryClifton © schrieb am 06.12.2021 um 19:41:38: Ja, der gute Titus flext so einiges weg Irgendwie auch kein Wunder, wenn Mathilda nur noch Lenny im... okay, ich hör' auf. Man fragt sich auch, woher der seinen Spitznamen... also von der Musik kann's nicht kommen, hab noch niemanden gesehen, der "The Metal" hieß. Auf jeden Fall hat Titus ja bereits den korrekten Schnurrbart *g*
1426) Mihai Eftimin © schrieb am 06.12.2021 um 18:44:42: Spuk im Hotel klingt gut, da werde ich in jedem Falle auch reinhören. Und Folge 20 natürlich auch, selbst wenn es nicht Folge 20 werden sollte. :D

"Der mit der goldenen Flex" ... wie geil ist das bitte. :D Der Titel der Folge sollte allerdings etwas angepasst werden - "Porno-Titus oder Wir rauben unseren Hörern auch das letzte Bisschen Ernsthaftigkeit, mit der sie noch die drei ??? hören können". *g* Ich hätte allerdings gerne gehört, was Björn mit dem Drachenlord am Kopp hat ... ach ja, und "Da Da Da" war von Trio, nicht von BAP (oder han die uch en köllsche Versiunn jemaat und ech han dat nuh nie jehürrt?). Aber sonst einfach geiles Teil! :D
Heute Abend dann also Kirschkuchen und die Ferienbande. Satireformat bespricht Satireformat. Das kann nur gut werden!
1425) PerryClifton © schrieb am 05.12.2021 um 21:28:12: Okay, dann verstehe ich dich etwas besser. Mich stören auch viele Sachen nicht an sich, sondern ich mag einfach Marx als Autor nicht. Soll heißen, wenn jemand mit einer anderen Herangehensweise über die gleichen Themen geschrieben hätte, wäre mein Urteil möglicherweise ganz anders ausgefallen. Nicht umsonst gefallen mir die Bücher von ihm am besten, in denen er am nächsten an der Serie und am weitesten weg von seinem eigenen inhaltlichen Stil ist. Wenn es nicht unterschiedliche Möglichkeiten gäbe, über das Gleiche zu schreiben, gäbe es in jedem Literaturgenre auch wohl nur zwei oder drei Autoren ;-)
] Ja, Spuk im Hotel klingt doch schonmal besser :-) Bin auch gespannt, welche Folge bei euch letztlich das Rennen macht.

@Prof Gerade gehört. Ich wollte schon reflexartig aufgrund eigener Erfahrung zustimmen, und die verwendete kurze Besprechungszeit spricht auch für deine Beschreibung, aber ich muss sagen, dass ich die meisten der Kritikpunkte hier duchaus nachvollziehbar fand. Nicht, dass man der Serie nicht etwas mehr Raum hätte gönnen dürfen, aber die generelle Einschätzung teile ich so ziemlich. Trotz mittlerweile 4 oder 5 Versuchen, PW chronologisch zu hören, springt der Funke bei mir einfach nicht hundertprozentig über. Dabei WILL ich das wirklich, aber es klappt nicht :-s

PS: Kirschkuchen, Porno-Titus. Thank me later *g*
1424) Wilbur Graham © schrieb am 05.12.2021 um 21:03:51: @1422 Mit Trauer mein ich jetzt nicht zwingend das Erbe des Meisterdiebs ähnliche "Broken heart" Gejammer (auch wenn ich die Folge an sich mag), sondern mehr diesen dauerhaften Kloß im Hals, eine bedrückende Stimmung, der Zwiespalt, der den Tod von Morton gern über einen längeren Zeitraum als Option offen lässt. Wir haben im ersten Drittel die kurze Diskussion zwischen Peter und Justus in der Zentrale und ab diesem Moment ist der Tod von Morton quasi nichtig. Das emotionale Gewicht, was dann auf Grund der zunehmenden Anzahl an Hinweisen immer geringer wird, ist für mich im Hörspiel einfach nicht greifbar. Das deckt sich dann wahrscheinlich mit deiner Aussage "eventuell Wege zur Verarbeitung aufzeigen". Aber um dich ein wenig zu beruhigen, wir gehen jetzt ein wenig weg von Marx, "O du finstere" ist schon im Kasten (auch wenn ich selbst nicht ganz zufrieden bin), dann kommt "Spuk im Hotel", Folge 20, und dann wird neu gewürfelt. Ich bin auch sehr dankbar, dass der Prof hier diese Übersicht verlinkt hat, da kann man sich ganz gut ansehen welche Folgen denn stiefmütterlich links liegen gelassen wurden, wo ich teilweise dann doch ein wenig erschrocken bin.
1423) Professor Carswell © schrieb am 05.12.2021 um 09:47:21: Was man mit den Hardy Boys als ältere amerikanische Schwester bezeichnen kann ist Point Whitmark als jüngere deutsche Schwester. Entfernte Verwandte wie Tony Ballard oder Macabros wurden beim SSP doch recht wohlwollend und weitschweifig besprochen; dafür wurde diese bei der neuersten SSP-Besprechung doch recht stiefmütterlich behandelt.
1422) PerryClifton © schrieb am 04.12.2021 um 22:36:35: Wat häff hey secht? Ik koom di gliegsen! ;-)
@1420 Da interessiert es mich dann aber doch mal: Weniger Fall und mehr Trauer um Morton, okay. Aber wenn man das umsetzt, ist das dann nicht im Endeffekt nur noch ein Schwall von internen Emotionsberichten, wie in klassischer Frauenliteratur, angefangen mit Jane Austen, und ist der Fall dann überhaupt nicht mehr wichtig? Wie sähe so ein Buch denn dann aus? Ah, okay, Erbe des Meisterdiebes wahrscheinlich und leeres Grab. Gut, kann man sich natürlich wünschen. Mir hat es in besagten Fällen nicht zugesagt bzw. mir hat alles gefehlt, was für mich Die Drei Fragezeichen ausmacht.
Das Thema Tod bzw. Leichen darf ein Kinderbuch meiner Meinung nach immer thematisieren, egal in welchem Jahr. So wie eigentlich jedes andere Thema auch. Die Frage ist nur, wie. Aber der Kernpunkt, um den es mir geht, ist mit deiner Wortwahl des "Behandelns" eigentlich super erklärt: Es geht eben darum, dass ein Autor ein Thema "behandelt", also dass er sinnvolle Aussagen mit dem Thema verbindet und eventuell Wege zur Verarbeitung aufzeigt. Marx macht das nie. Er erzeugt aus allem Drama, eskaliert es und lässt einen am Ende damit zurück. Er trifft keinerlei nützliche Aussagen dazu, aus denen man irgendetwas lernen kann. Man vergleiche Arthur mit seiner Grundaussage, dass Übernatürliches und Beängstigendes immer eine rationale Erklärung hat, dass man durch professionelles Auftreten und Kompetenz auch als Kind überzeugen kann, dass man mit Disziplin im Angesicht von Schwierigkeiten weiterkommt usw. Für eine Behandlung des Themas Tod braucht man sich auch nur den sprechenden Totenkopf anzuhören. Spike Neelys Brief, die geschickt eingeflochtene Hintergrundgeschichte durch die Schwester usw. Das alles sagt mir mehr, als wenn die Figur selbst szenenweise traurige Monologe von sich gegeben hätte. Naja, soweit jedenfalls meine 50 Cent :-)
1421) Mihai Eftimin © schrieb am 04.12.2021 um 21:30:43: Hömma, wat hasse mit unserm Platt am Kopp, dat is dochn kultiviertes Idiom. Ich denke eigentlich, dass das nötige Maß an Trauerarbeit hier absolut erreicht ist. Klar hätte man da noch mehr einbauen können, aber dann wäre es für mich ziemlich over-the-top gewesen, jedenfalls für eine DDF-Folge. Die Fragestellung, wieviel DDF eigentlich wirklich über Morton wissen, fand ich persönlich gut eingebaut (sowohl im Hörspiel selbst als auch in eurer Besprechung). Dass es danach wieder in einen serientypischen Fall übergeht, fand ich ebenfalls recht gut - manch einem war es unter Umständen sogar zuwenig (nachvollziehbar, wenn ich zum Vergleich an "Das leere Grab" denke). Zu den Hintergrundinfos: Ja, ich denke schon, dass in nicht wenigen Fällen weniger mehr sein kann und man sich häufig aufgrund von wenigen Details selbst ein Bild machen kann, anstatt dass einem eine ausführliche Biographie um die Ohren gehauen und mit dem Holzhammer eingetrichtert wird.
Ich persönlich bin auch der Auffassung, dass die Behandlung des Themas Tod/Leichen im Buch auch für das Jahr 1999 in Ordnung geht, vermisse die Stelle im Hörspiel aber auch nicht direkt. Man kann es einmal machen, solange es nicht folgenübergreifend überhand nimmt.
1420) Wilbur Graham © schrieb am 04.12.2021 um 20:31:03: Ich muss sagen, abgesehen von diesem Plattdeutsch (oda wat dat sein soll :D), eine sehr interessant Diskussion bzgl. "in wie weit sind Hintergrundinfos eines Nebencharakters sinnvoll" (um es mal vereinfacht auszudrücken). Nur Eckpfeiler zu kennen, gerade bei einem Bösewicht, können diesem durchaus mehr Glanz verleihen als zu viel zu verraten. Robert Arthur hat da wahrscheinlich den perfekten Mix gehabt zwischen Fall und Bösewicht in den Vordergrund zu stellen. Ich glaube bei Tödliche Spur ist das Hauptproblem, dass man im Grunde nichts erstrebenswert neues über Morton erfährt (was ja für eine Rückkehr zum Status Quo gesprochen hätte), aber der Fakt, dass Morton jetzt im Endeffekt kriminell ist eben eine Rückkehr zum Status Quo verhindert. Was mich an Tödliche Spur viel mehr stört, dass die Gefühlslage der Trauer viel zu kurz kommt und es eben doch relativ schnell in einen typischen DDF Fall überschwingt, gerade im Hörspiel. Da hat sich mir dann die Frage gestellt, in wie weit darf ein Jugend-Hörspiel im Jahre 1999 das Thema Tod/Leichen thematisieren. Es war ja das erste Mal, dass jemand bei DDF für tot gehalten wurde, wenn ich das richtig im Kopf habe.
1419) Mihai Eftimin © schrieb am 04.12.2021 um 13:36:26: Versteh ich gar nicht.
1418) PerryClifton © schrieb am 04.12.2021 um 13:35:39: @Mihai Deshalb säuft er ja auch

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