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100) Boomtown © schrieb am 27.05.2019 um 22:53:13: @97 DDF ist ja keine Serie mit fortlaufender Handlung. Sie spielt quasi immer mehr oder weniger in der Gegenwart. Ein großes Finale würde da einfach nicht ins Konzept passen, weile es eben auch keinen großen Handlungsbogen dafür gibt. Mal abgesehen davon, dass Todesfälle ohnehin schon tabu sind. Wieso sollte man ausgerechnet in der letzten Folge davon abweichen?
99) Friday © schrieb am 27.05.2019 um 22:51:03: @PerryClifton Ursprünglich wollten wir sogar 2 Hörspiele der Serie durchgehen, jeder sollte eine Folge vorbereiten, beide sollten sie aber hören. Der Plan war, dass man es ein bisschen kürzer hält und die Serie anhand dieser beiden Folgen vorstellt. Leider kam es zu einem Missverständnis und wir haben beide Notizen für Folge 1 gemacht und es lief dann wieder auf das "Von vorne bis hinten"-Prinzip hinaus, was ich aber nicht so schlimm finde.
Olli liebt die Serie sehr und so hat sich das dann halt entwickelt. Es wird aber sicherlich noch weitere Experimente geben und vielleicht überraschen wir dich dann mal mit was ungewohnt innovativen
98) PerryClifton © schrieb am 27.05.2019 um 22:23:31: @96 So ganz verstehe ich das nicht. Es geht also um die Serie "Die Funk Füchse" und am Anfang macht ihr das ja auch gut, indem ihr sie allgemein besprecht und einordnet. Dabei gibt's interessante Infos, z.B. über den Autor, die ich noch nicht kannte. Aber dann geht ihr doch nur wieder die erste Folge von vorn bis hinten durch, im selben Stil wie bei den DDF-Folgen. Als Experiment hätte das ruhig ein bisschen weiter vom Gewohnten entfernt sein dürfen und hätte dann IMO auch geklappt. So ist es aber eher das Gleiche in Grün.
@97 Nein, muss es überhaupt nicht
97) Bob Shaw © schrieb am 27.05.2019 um 21:29:04: @94 Es war doch nur eine rhetorische Frage, wie André das Ende sehen würde. Er hat ein paar Momente später auch gesagt, wie sehr in das Ende des Wilden Packs getroffen hat respektive der Tod einer Figur. Das zeigt doch, dass ihm dieser Schritt weh tun würde. Und wenn die drei ??? irgendwann enden, muss es doch ein bisschen weh tun
96) Friday © schrieb am 27.05.2019 um 20:19:56: Neue Folge ist online!
Eine Sonderfolge. Dieses mal widmen wir uns der Serie "Die Funk-Füchse".

https:// die-zentrale.podigee.io/12-die-funkfuechse (Leerzeichen raus!)

Viel Spass
95) Boomtown © schrieb am 24.05.2019 um 06:40:51: @94 Stimmt, das von im skizzierte Ende lässt schon ein wenig auf seinen generellen Umgang mit altgedienten Figuren schließen. So ein leichter Hang zur Demontage ist da schon vorhanden.
94) PerryClifton © schrieb am 23.05.2019 um 16:50:13: Kurz gesagt: Zum Beispiel der Umgang mit Figuren oder das Ende der Serie.
93) Boomtown © schrieb am 23.05.2019 um 15:50:21: @91 Was genau meinst du denn?
92) Friday © schrieb am 21.05.2019 um 13:54:33: Ich habe auch das Interview gehört und bin auch irgendwie froh, dass die Beteiligten von "Rescherschen und Arschiv" das Interview nicht selbst geführt haben, sondern es von einem Fan "überlassen" bekommen haben. Nichts gegen die drei Jungs, ich finde den Podcast soweit unterhaltsam, aber das Interview vom SSP mit André Marx war an winzigen Stellen zum fremdschämen und auch das meine ich nicht böse.
Bei diesem Interview hatte ich das Gefühl, da sitzt ein Journalist UND Fan, der Marx in einem lockeren, unbefangenem Gespräch gegenüber sitzt und gute Fragen stellt. Und Marx ist auch ein dankbarer Interview-Partner, der sich selbst nicht zu ernst nimmt und ehrlich und augenzwinkernd antwortet. Es ist wirklich sympathisch, wenn Marx zugibt, dass er einem nine to five Job nachgeht und er an sich nur am Schreibtisch dabei sitzt.
So fande ich das Interview interessant und bereichernd. Laut seinen eigenen Aussagen wird Marx uns wohl noch lange als Autor erhalten bleiben, so lange ihm nicht die Ideen ausgehen und ein paar Sachen scheint er ja noch in der Pipeline zu haben, auch wenn er immer selbst sagt, er müsse sich mal langsam ransetzen, um die Deadline einzuhalten.
91) PerryClifton © schrieb am 21.05.2019 um 11:08:12: Ich fand es auch gut, wie er mit Kritik umgeht und seine Einstellung dazu anscheinend mit der Zeit ein bisschen geändert hat. Er hat es auch geschafft, ein paar Dinge so zu erklären, dass ich sie akzeptabler finde als früher. Allerdings hat er daneben eine Sicht- und Herangehensweise, was bestimmte Aspekte der Serie angeht, mit der ich einfach nichts anfangen kann. Das wird wohl auch so bleiben.

Das mit den Podcasts ist sicher ein zweischneidiges Schwert, aber solange es nicht total aus dem Ruder läuft, sollten die Autoren die Gelegenheit ruhig nutzen. Vielleicht finden sie dann am Ende auch, dass die RBC doch gar nicht so schlimm war und lassen sich mal wieder öfter blicken
90) Boomtown © schrieb am 21.05.2019 um 10:02:36: Sehe ich ähnlich, wobei die behutsame Wiederkehr alter Figuren wie im Bauchredner auch klasse funktioniert hat. Und gut, Feuermond ist für mich immer noch die perfekte Symbiose aus Klassiker und Fortsetzung einer eigenen Folge.

Hoffe allerdings sehr, dass Marx sich künftig nicht noch stärker beeinflussen lässt. So wie das im Interview klingt hat er sich ja bisher schon kleine Ungereimtheiten zu Herzen genommen, was macht da die Armada aus Podcastern, bestehend aus überwiegend selbstgerechten Pseudoexperten ohne Gespür für der Serie mit ihm? Auch wenn solche Interviews wie hier ganz spannend sein können und ich verstehe, dass er solche Bühnen nutzen will, weil er sonst nicht viele geboten bekommt, wäre es vielleicht nicht verkehrt, sich da nicht zu sehr drauf einzulassen.
89) PerryClifton © schrieb am 18.05.2019 um 22:00:46: Ja, gute Fragen und interessante Antworten. Nebelberg 2 sollte er ruhig machen. Ich finde es sinnvoller, wenn Autoren ihre eigenen Geschichten fortsetzen, während bei Klassikerfortsetzungen letztlich meist einfach die Unterschiede zu groß sind.
88) Boomtown © schrieb am 18.05.2019 um 17:34:15: @86 Sehr interessantes Interview! Kommt durch die sachliche und fachkundige Interviewführung viel mehr bei rum als bei den SSP-Auftritten von Marx in der albernen Gruppenatmosphäre dort. Im Zusammenhang mit der bisherigen Debatte hier ein ganz interessanter Aspekt, wie Marx beschreibt, wie er beim Feurigen Auge in die Realismusfalle tappt, indem er die "Helikoptereltern" mit rein nimmt und ihnen so viel Raum gibt. Das ist zwar dann super plausibel, passt aber im Prinzip überhaupt nicht ins Konzept der Serie, wo die Sorgen der Eltern nie eine Rolle spielten. Und auch im Buch selbst steht er damit vor dem Dilemma, wie er ja zu gibt, dass er den Realismus wieder aufgeben muss, wenn er die drei nach Indien ziehen lässt. Ergo ist Realismus kein Kriterium für DDF.
87) PerryClifton © schrieb am 18.05.2019 um 15:03:17: @85 Doch doch, gelebtes Leben, frei Schnauze erzählt, wunderbar. Diesmal fand ich den Mittelteil sogar hervorragend
86) Bob Shaw © schrieb am 18.05.2019 um 11:34:12: Ein neues Interview mit André Marx. Dabei spricht er ausführlich über den 200. Fall «Feuriges Auge». Zudem erzählt er, wie er sich das Ende der drei ??? vorstellt und plaudert über den Umgang mit der hohen Erwartungshaltung, die Fans gegenüber ihm haben. http:// www.rescherschen-und-arschiv.de/special-interview-mit-andre-marx/ (Leezeichen raus!)

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