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145) Professor Carswell © schrieb am 11.06.2019 um 14:52:55: Wo gibt es auf dem Consumermarkt DDF auf USB-Sticks*? Wer nutzt heutzutage noch normale USB-Sticks ... hängt doch alles in der Wolke. Nun ja, "normale" Audio-CDs werden von ein paar vereinzelten DDF-Hörern gekauft. Drei-Fragezeichen-Audio-CDs sind seit Jahren immer auf der Bestsellerliste.
*) abgesehen von kurzzeitig bei einer Livetour
144) Micro © schrieb am 11.06.2019 um 08:01:53: Aber wer nutzt heutzutage noch normale Audio-CDs... Wenn ein USB-Stick keine Option ist, greife ich wenigstens auf meine MP3-CDs zurück, wo je nach Lauflänge zwischen 11-16 normale DDF-Folgen draufpassen. MP3-CDs haben sich ja sogar in der Hörbuchsparte doch recht weit verbreitet, deshalb wundert es mich auch, dass der 90-, bzw. 99 Minuten-Rohling noch immer ausschließlich von privaten Anwendern beim Brennen der eigenen Dateien genutzt wird. Jedenfalls ist mir im Handel noch keine solche bespielte Scheibe untergekommen. 74-Minuten-Rohlinge sind doch auch rar geworden...
143) PerryClifton © schrieb am 09.06.2019 um 23:49:41: @141 Also ich muss sagen, das detaillierte Hintergrundwissen Marke Prof kombiniert mit der pädagogisch wertvollen Erzählweise von Peter Lustig... mir fehlen die Worte. Swag.
142) Benjamin Kasper © schrieb am 09.06.2019 um 22:44:12: Unglaublicher post Professor Carswell. Löst bei mir immer eine Mischung aus, die aus Faszination und Freude besteht 😁😁😁😁 Danke
141) Professor Carswell © schrieb am 09.06.2019 um 22:37:05: Jetzt ist mir das gleiche wie PerryClifton widerfahren (siehe #112). Daher dieser Post.
Gerne trage ich zur Aufklärung bei. Fühlt euch von der Überschrift nicht verunglimpft.

CD-Lauflänge für Dummies:
Die Erfinder der Audio-CD Philips und Sony haben auf ein paar Zettel aufgeschrieben wie eine CD funktionieren soll (rotes Buch – englisch: red book). Da steht, dass auf eine Audio-CD 74 Minuten Ton drauf passen. Jetzt ist die Abspieltechnik (der CD-Player) nicht so präzise wie manche denken. Also sind wir Phillips und Sony mal ein bisschen tolerant und erlauben auch ein bisschen weniger oder mehr Minuten. Das meiste an Minuten das noch ok ist legen wir auf knapp 80 Minuten fest.
to make a long story short:
Auf eine Audio-CD passen höchstens knapp 80 Minuten.

Jetzt gibt es aber findige Techniker die ein paar Tricks anwenden. Mit diesen Tricks kann man auf eine Audio-CD auch mehr als 80 Minuten drauf bekommen. Nun sagen aber manche CD-Player: eine Audio-CD mit mehr als 80 Minuten mag ich nicht, weil Phillips und Sony wollten das doch anders, und verweigern den Dienst.
to make a long story short:
Auf eine Audio-CD passen mit ein paar Tricks mehr als 80 Minuten.

Mit einfachen Tricks sind 81, 82 oder 83 Minuten drin. Mit komplizierteren Tricks sind noch ein paar Minuten mehr möglich. Die theoretische Grenze bis zu der man tricksen kann sind knapp 100 Minuten.
to make a long story short:
Selbst Daniel Düsentrieb kriegt auf eine Audio-CD, so wie sie sich Phillips und Sony ausgedacht haben, nicht mehr als knapp 100 Minuten drauf.
140) PerryClifton © schrieb am 08.06.2019 um 12:36:05: Aus der gegenwärtigen Perspektive kann man froh sein, wenn es nicht bald "bereinigte" Neuauflagen der alten Folgen gibt.
139) Boomtown © schrieb am 07.06.2019 um 23:43:24: @128 "Für einen richtigen Hype spielt oft die inhaltliche Qualität nur noch eine untergeordnete Rolle..."
Naja, als Erwachsener rezipiert man so eine Serie ja anders als mit 10 und man bricht eben nicht mehr alles auf die nackte Story runter. Das ist ja genau das, wieso die Podcasts zu dem Thema nicht funktionieren, denn sie tun genau das. Die genannten Aspekte waren aber für den Hype seinerzeit mindestens so entscheidend wie die Geschichten an sich und diese verschiedenen Anküpfungspunkte und möglichen Herangehensweisen für Kinder einerseits und Erwachsene andererseits unterscheidet DDF von anderen Serien. Mit political Corrctness hat das ganze ausnahmsweise mal wenig bis nichts zu tun, denn die spielte zur Jahrtausendwende ja noch keine Rolle und wie gesagt, aus der gegenwärtigen hysterischen Perspektive sind DDF auch nicht gerade PC.
138) Benjamin Kasper © schrieb am 07.06.2019 um 22:54:19: Vielen Dank für das ausführliche Feedback. Wir nehmen natürlich trotzdem immer die Kritik auf, und probieren mit kleinen Stellschrauben den Podcast zu verbessern. Gelingt uns mal ganz gut..manchmal nicht ganz so gut. 🤪 Wünsche nehmen wir auch gerne entgegen. Ich werde es für Thomas aufschreiben. Mit ihm sprechen will ich privat nicht mehr 😂 Liebe Grüße Benjamin
137) PerryClifton © schrieb am 07.06.2019 um 22:44:21: @Benjamin Ihr thematisiert den Austausch mit euren Hörern (besonders aus einem bestimmten Forum, wir müssen es vorläufig RBC nennen) und ihr zitiert Beiträge und nennt User namentlich. Ob positiv oder negativ, ihr erzeugt dadurch ein dynamischeres Format, als es eine reine Rezension ist. Dann reflektiert ihr euer eigenes Vorgehen auf unterhaltsame Art, wodurch es weniger wichtig wird, ob man als Hörer der gleichen Meinung ist, wie ihr. Und ihr streut themenbezogen zur Folge interessante Anekdoten ein. Als reine Rezension hätte ich diesen Podcast nicht gebraucht, aber so hat er mich gut unterhalten. Dass es auch um dieses Forum geht, macht es natürlich zusätzlich relevant, aber um nicht falsch verstanden zu werden: Das Obige würde auch gelten, wenn es beispielsweise um Feedback per Anrufbeantworter ginge.

PS: Ich finde "Das zottelige Avocadocreme-Monster" ist ein viel ehrlicherer Titel für die Folge
PPS: Nehmt ihr eigentlich Wünsche entgegen? Mich würde mal interessieren, wie Benjamin den Grünen Geist in der alten Abmischung findet.
136) Benjamin Kasper © schrieb am 07.06.2019 um 21:15:31: Hallo PerryClifton, welche meinst du denn genau? :)
135) PerryClifton © schrieb am 07.06.2019 um 20:51:01: @Friday Euer DDF-Podcast bekommt langsam eine interessante Metaebene
134) PerryClifton © schrieb am 07.06.2019 um 10:27:23: Ich sage ja, eine grobe Verallgemeinerung. Bei SciFi sind die Russen ganz weit vorne, aus GB gibt es auch viele gute Autoren und Autorinnen, etc. Hauptsächlich war gemeint, dass ich die Beobachtung über den speziellen Stil und ggf. auch das moralinsaure der deutschen Autoren in der Regel teile. Auch hier mit Ausnahmen.
133) Call © schrieb am 07.06.2019 um 01:21:18: Die Amis konnten hauptsächlich Action-Filme gut machen, Komödien fand ich immer seicht bis platt und Dramen auch, das konnten die Franzosen von je her viel besser. Aber das geht hier am Thema weit vorbei.
132) PerryClifton © schrieb am 07.06.2019 um 01:16:29: Also die Amis. Der andere Fall macht mir da keine Sorgen
131) PerryClifton © schrieb am 07.06.2019 um 01:13:31: @Call Interessante Punkte. Ich denke, wir kommen der Sache langsam näher. Ein kleiner Nebengedanke: Mein Bücherschrank füllt sich im Laufe der Zeit immer mehr mit nicht-deutschstämmiger Literatur, wobei häufig amerikanische bei mir den richtigen Ton zu treffen scheint, wie mir gerade auffällt. Wenn man das Herkunftsland als Kategorie heranzieht, lässt sich daraus zwar nicht alles ableiten, aber vielleicht doch mehr, als man zunächst denkt. Bestimmte Tendenzen gibt es jedenfalls immer. Bei Filmen war Hollywood ja auch lange der Goldstandard. Eine grob vereinfachende Aussage wie: "Die Amis wissen, wie man eine gute Geschichte spannend erzählt, während die Deutschen meist auf extrem bedeutsschwangere Weise langweilen", bereitet mir kein schlechtes Gewissen. Höchstens in Bezug darauf, dass sie es auch langsam zu verlernen scheinen.

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