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231) Friday © schrieb am 06.09.2019 um 21:25:40: @227: Ich war schon bei drei Live-Auftritten der drei ??? mit den Originalsprechern, ich weiss wie es ist, mit mehreren tausenden Fans in einem Raum zu sein und wie es sich anfühlt die Jungs auf der Bühne zu sehen, mit denen man seine halbe Kindheit zusammen im Kinderzimmer vebracht hat, also komm mir nicht so altklug daher. [Br] Im übrigen habe ich an anderer Stelle schon öfters erwähnt, dass ich jedesmal Fremdschämen betreibe, wenn auf der Bühne dir Visitenkarte der drei ??? vorgetragen wird und das Publikum dabei ausrastet. Selbst mir als grossen Fan ist das zu Hardcore und ich betreibe eifrig facepalming. Ich habe das schon öfters in unserem Podcast erwähnt, aber ich vergass, den hörst du ja nicht, weil du mit dem Medium nichts anfangen kannst und willst. Dir war es nur wichtig, uns auf unsere Fehler und Schwächen hinzuweisen, hast dir aber dann auch nicht mehr die mühe gemacht, mal reinzuhören, ob wir auf die Kritk (die du selbst grossspurig als konstruktiv verkauft hast) eingegangen sind.
Das ist ja auch alles nur halb so wild, mir ist es auch ziemlich egal, ob du nochmal reingehört hast oder nicht, den ich kenne deinen Standpunkt und alles weitere langweilt mich halt, was du so von dir lässt. Ich finde es halt höchst dekadent, wie du dich hier präsentiert, mit dem Finger auf andere Leute zeigst, aber auf Kritk dir gegenüber überhaupt nicht eingehst. Und deswegen bist duin meinen Augen niemand, mit dem man einen ernsten Dialog führen kann, weil du halt extrem verbittert und selbstüberzeugt rüberkommst. Und ehrlich gesagt tust du mir leid. Aber ich will auch nicht auf dir rumhacken, dann bin ich nämlich selsbt nicht besser.
Im übrigen könnte man sehr wohl auf dem Konzept der Hörbücher rumhacken, da es in erster Linie Fans der ersten Stunde anspricht oder wieso engagiert man jemanden wie Bastian Pastewka, der sich selbst schon vor Jahren als Fan der Serie geoutet hat und seine Serienfigur Pastewka wiederholt die Serie drei ??? als Running Gag nutzt? Und das Medium Hörnuch ist wohl viel besser für die ältere Ziuelgruppe gedacht als für die ursprünglich angedachte Zielgruppe der Hörspiele. So sind die Hörbücher auch nix anderes als Fanservice und mit prominenten Sprechern ein gutes Verkaufsargument. Und viel falsch machen können sie dabei ja auch nicht, weil es ja schliesslich zum grössten Teil das unangetastete Original ist, also für einen eingefleischten Nostalgiker wie dich doch kein Grund zum rummaulen!Was wäre denn gewesen, wenn Thomas Gottschalk "Die Zeitreisende" jetzt eigelesen hätte? Würdest du das dann gut finden? Ach nee, du sagst ja selbst, dass es schons einen Grund hat, warum man NUR die Klassiker eingelsen hat. Damit so Grummelköppe wie du genau das kriegen, was sie wollen.
Bieg dir einfach alles so zurecht, wie du magst. Und viel Spass beim mitgrölen, wenn die Visitenkarte auf der Bühne vorgelesen wird :D
230) Professor Carswell © schrieb am 06.09.2019 um 21:11:41: @221: Abgesehen von der Frage die ich bereits gestellt habe, die durchaus ernst gemeint ist, und die man natürlich jedem zeitgenössischen Schriftsteller fragen könnte, fallen mir wirklich keine weiteren Fragen für Kari Erlhoff ein. Mag es daran liegen, dass ich uninspiriert bin, nicht kreativ genug oder einfach zu nüchtern.
P.S. Habe die letzten sieben Beiträge noch nicht gelesen. Kommt noch.
229) Professor Carswell © schrieb am 06.09.2019 um 21:11:10: @211: Stopp, stopp, hier menschelt's doch.
Dicki Miller hat mir gesagt, dass Mr. Clifton doch seine Frage an Mrs. Erlhoff stellen soll. Und will auch wissen wie viele Bücher mein Vater seit seinen Recherchen zu Mr. Cameron gelesen hat. Ich interessiere mich mehr für bunte Gitarren.
Sie stecken bestimmt gerade in einem spannenden Fall Mr. Clifton. Detektivische Grüße von Hal, besonders an Dicki
228) PerryClifton © schrieb am 06.09.2019 um 20:09:30: Auch wenn ich mir damit eventuell gar keine Freunde mehr mache, gebe ich nochmal eine Zusammenfasssung der Sache, wie ich sie sehe. Ich bin generell positiv eingestellt, wenn jemand sich die Mühe macht, etwas zu leisten und es anderen zur Verfügung zu stellen, damit sie auch etwas davon haben. Sei es ein Podcast, ein Kompendium oder eine Fanstory. Das hat in meinen Augen grundsätzlich Lob und Unterstützung verdient. Auch ein gewisses Maß an Eigenwerbung finde ich dabei vollkommen in Ordnung, zumal einem ja quasi etwas geschenkt werden soll. Das alles schützt andererseits natürlich nicht vor sachlicher Kritik, die im Idealfall auch so formuliert ist. Was die Podcasts von Friday und Benjamin angeht, bezog sich mein Lob zu Anfang auf das Projekt an sich, den gelungenen zweiten Podcast und die guten Aspekte des DDF-Podcasts. Die Kritik meinerseits war (hoffentlich) sachlich formuliert und zielte auf eine gewisse negative Grundhaltung bezüglich der Mühe derer, die die alten Geschichten geschrieben und die alten Hörspiele produziert haben. Eine Grundhaltung, die man auch aus anderen DDF-Podcasts kennt. Es herrschte ein gewisser herabwertende Sarkasmus vor, dem jegliche guten Aspekte der alten Folgen nicht mehr gewachsen sein konnten. Dafür hat der genannte Zentrale-Podcast IMO zurecht am Anfang Kritik eingefahren. Der andere Podcast ließ das nicht nur vollkommen vermissen, sondern brachte selbst etwas auf den Tisch, wie ich es genannt habe, was andere, mit einer ablehnenden Haltung, leicht hätten vernichten können. Diese Eigenleistung war mutig und generativ. Dazu kam der offensichtliche Wille der Podcaster, sich mit der Kritik inhaltlich auseinanderzusetzen und sogar einiges anzupassen, was mich im Lauf der Zeit davon überzeugt hat, es mit ordentlichen Leuten zu tun zu haben. Außerdem konnte man ihnen mit jeder Folge anmerken, dass sie ihre Sache besser in den Griff bekamen. Die negative Grundhaltung scheint bei der "Zentrale" so gut wie verschwunden zu sein und Kritik wird dort jetzt wesentlich besser, sprich unterhaltsamer und weniger zersetzend, umgesetzt. Aus diesen Gründen sage ich bravo und von mir aus können sie gerne weiter dafür Werbung machen. Wo Kritik hier im Forum nicht sachlicher Natur war, begegnet man wieder der negativen, zersetzenden Grundhaltung, die sich gerade auch in den letzten Beiträgen manifestiert hat. Eigenwerbung ist verständlich, ein vernünftiges Maß andererseits zurecht einforderbar. Persönliche Anmerkung: Sie ist mir ebenfalls lieber, als Diskussionen wie die aktuelle. Generell gegen den Podcast zu ätzen oder generell gegen das Forum zu wettern bringen aber niemanden weiter. Etwas komplizierter wird es bezüglich der Autoren der Serie. Sie bekommen dafür Geld und schreiben vielleicht (aber keineswegs mit Sicherheit!) gar nicht aus Begeisterung für die Serie. Auch hier ist sachliche Kritik an den Werken zumutbar. Persönliche Angriffe sind aber allein schon fehl am Platz, weil das Werk nicht mit dem Autoren als Person gleichzusetzen ist. Ganz zu schweigen von sowas wie Höflichkeit und Manieren. Andererseits sollten Autoren auch nicht jede Kritik persönlich nehmen. Für mich heißt das, ich kritisiere das Werk sachlich und schreibe (hoffentlich) nur Dinge, die ich den Leuten auch persönlich ins Gesicht sagen würde. Irgendjemand schrieb hier mal, man solle diesen oder jenen Autoren auspeitschen. Das wäre dann ein perfektes Beispiel dafür, was man nicht von sich geben sollte. Wenn ein Autor meiner Ansicht nach nur unterirdisch schlechte Bücher geschrieben hätte, die ich absolut hasste, würde ich ihn zwar im wirklichen Leben nicht umarmen, aber ich würde höflich bleiben und mich mit ihm unterhalten können. Das gilt auch für Fragen, die ich stelle und die von anderen dann in einem Interview verwendet werden könnten. Selbst wenn ich die Frage dann nicht mehr persönlich stellen muss, fände ich es zum Fernschämen. Abgesehen davon gibt es auf sachlicher Ebene Dinge, die man auch (oder gerade) von jemandem lernen kann, der ganz andere Ansichten hat und umsetzt als man selbst. Sich nur auf eigene Analysen zu stützen und nur mit ausgewählten Leuten zu reden, ist das perfekte Beispiel für eine Meinungsblase. Eventuell kann man seine eigenen Ansichten sogar festigen, wenn man gegenteilige besser versteht; oder man ändert seine Meinung teilweise. Wenn man keine Frage hat, okay. Aber auch hier ist der Grad an Sarkasmus befremdlich gegenüber Leuten, die bloß etwas dazulernen wollen. Was PerryClifton angeht: Der macht sicher auch nicht alles richtig und hat bestimmt mal ein paar Ausrutscher in seinen Formulierungen. Allerdings sollte man auch nicht die negative, zersetzende, sarkastische Grundhaltung in etwas hineinlesen wo es nicht der Absicht des Beitrages entspricht, nur weil das in der Regel hier so Usus ist.
227) Boomtown © schrieb am 06.09.2019 um 20:02:12: Einfach mal auf eine Tour gehen und die Atmosphäre dort mit 10.000 anderen Fans dort aufsaugen, dann reden wir nochmal über subjektive Wahrnehmung. Deutlicher als bei dieser Serie könnten die Motive der Hörer eigentlich kaum durchscheinen. Wer moderne, zeitgenössische Serien, Podcasts und andere Stoffe will, wird bei Netflix, Spotify, Audible & Co inzwischen reichlich bedient. Es reicht einfach nicht mehr, endlos einen toten Gaul zu reiten, wie es mit den aktuellen DDF-Hörspielen getan wird. Im Nachbarthread habe ich ansonsten gerade die neue Hörbuchreihe (komischerweise werden da wieder Klassiker, vermarktet, warum wohl?) gefeiert. Insofern differenziere ich also sehr wohl und meckere nur da, wo ich es für angebracht halte.
226) Friday © schrieb am 06.09.2019 um 19:20:35: Interessant übrigens, dass Boomtown sich hier hinstellt und so eine kühne Aussage wie "DDF ist keine Serie, die sich am Zeitgeist orinitiert, sondern Nostalgie bedient" tätigt, ohne Quellenverweise zu geben.
Somit ist es nur seine subjektive Wahrnehmung, er stellt es aber so hin, als sei es ein Fakt, an den sich alle zu halten haben.
Dass DDF ein Nostalgieding ist, ist nicht ganz von der Hand zu weisen, aber ich bezweifle, dass dies ein in Stein gemeißeltes Gebot ist und so ist es ziemlich anmassend und arrogant, solche Aussagen zu tätigen und andere darauf blumig hinweist, sie mögen doch den Raum verlassen, wenn sie das nicht genauso so sehen.
Na ja, wie sagte schon Joachim C. Fest: "Ertrage die Clowns"...
225) Friday © schrieb am 06.09.2019 um 19:04:26: Niemand hat von Dankbarkeit gesprochen oder was immer du dir da zussamen spinnst.
Ich denke halt immer, dass hier ist ein Forum, in dem sich FANS zusammen tun und austauschen und ihre Erfahrungen austauschen und vielleicht das Produkt auch ein bisschen besser machen möchten.
Wenn du uns unterstellst, wir wollen nur Aufmerksamkeit erhaschen, solltest du dir vielleicht mal an die eigene Nase fassen, denn deine destruktive, überhebliche Art ist alles anders als erfrischend. Und dieses ewige "Nostalgie/Anachronismus"-Gequatsche ist auch nur eine Art Schutz von dir, weil du dir dir die guten alten Zeiten zurück wünschts, die dir die Serie aber nicht mehr geben kann, weil der schon erwähnte Zeitgeist seine Spuren hinterlässt.
Dass DDF nicht mehr wie in den 60ern funktioniert, wie es einst Robert Arthur konzipiert hat, wurde schon hundertmal durchgekaut und du meckerst nur über die aktuellen Autoren (mit Abstrichen Marx) und verurteilst jeden, der sich mit dem Medium zeitgemäss auseinander setzt. Vielleicht solltest du einfach mal akzeptieren, dass die Serie für dich nichts mehr ist, aber dann spar dir deinen Atem oder tu was konstruktibes, dass sich was ändert, anstand immer nur zu meckern. Wir haben dich sogar eingeladen, einen Beitrag für unseren Podcast zu verfassen, in dem du den Anachronismus und die Nostalgie erklären kannst, aber entweder bist du dir zu fein dafür oder du gefällst dir in der Rolle des ewigen Unzufrieden, der lieber nur auf Defizite hinweist. Ich tippe auf letzteres.
Und jetzt stehl meine weitere Zeit nicht mit deinem Unmut!
224) Boomtown © schrieb am 06.09.2019 um 18:53:21: Meine Güte, es hat doch überhaupt niemand mehr Kritik an eurem Podcast geübt. Macht doch einfach euer Ding und gut is. Dass sich hier das Interesse daran in Grenzen hält, aus diversen Gründen niemand Fragen an Erlhoff hat und euch nicht genug Dankbarkeit für eure "nette Geste" entgegen gebracht wurde, solltet ihr vielleicht mal ein klein bisschen weniger persönlich nehmen. Und jetzt habt ihr ja auch nochmal richtig schön viel Aufmerksamkeit bekommen, ist doch toll. @220 DDF ist keine Serie, die sich am Zeitgeist orientiert, sondern Nostalgie bedient. Take it or leave it.
223) PerryClifton © schrieb am 06.09.2019 um 18:51:39: @219 Mach das. Stell mich mal so richtig an den Pranger Du weißt aber hoffentlich, dass das nicht die geringste Aussagekraft bezüglich deines eigenen Verhaltens hat. Deine Frage käme dir so im Angesicht der betreffenden Personen nie über die Lippen und mit den Implikationen musst du allein fertig werden.
222) Benjamin Kasper © schrieb am 06.09.2019 um 18:31:19: Haha, das war nicht abgesprochen. Trotzdem witzig, dass wir beide ähnliche Emotionen gerade haben
221) Friday © schrieb am 06.09.2019 um 18:27:16: Fassen wir mal zusammen: Ich habe ernsthaft probiert, die Community mit einzubeziehen, Fragen an Kari Erlhoff zu stellen, da ja in der Vergangenheit die Interview-Folgen vom Spezialgelagerten Sonderpodcast für manche Fragestellungen kritisiert wurden und man ihnen mangelndes Fantum unterstellte. Insofern war es nicht nur eine nette Geste meinerseits, sondern auch der Versuch, die immer nörgelnden User der rbc mit einzubeziehen. Der Versuch ist gescheitert. Der einzige, der eine verwertbare Frage gestellt hatte, war PerryClifton. Ansonsten lese ich hier wieder nur Genörgel von verbitterten Zynikern, die UNS am Anfang unseres Podcasts vorgeworfen haben, dass wir in unseren Folgenbesprechungen nur auf der Serie rumhacken, keinen ach so dummen Witz liegen lassen und den Geist und Esprit der Serie nicht verstehen würden.
Wir haben uns einiges dieser Kritik zu Herzen genommen, andere Sachen können und wollen wir nicht ändern.
Wenn man aber zur Zusammenarbeit aufruft, ist das auch nict richtig. Stattdessen wir geäussert, dass es ja schon geügend von Kari Erlhoff im Netz zu lesen gäbe und die extenziellen Fragen könne sie als einzelne Autorin gar nicht beantworten. Gleichzeitig sich hinzustellen und zu sagen, ein Interview mit einer Person, die schon lange verstorben ist, wäre viel interessanter, ist ja wohl die billigste Art seinen Unmut über unser Vorhaben zu äussern.
Das es in einem Internetforum an guten Umgangsformen oft mangelt, brauche ich nicht erwähnen. Wenn ich mir zum Beispiel meine Rezension vom Todesflug durchlese, lese ich da auch wenig Wertschätzung gegenüber Ben Nevis heraus. Das war aber damals ein gewolltes Stilmittel und ist über 10 Jahre her. Wenn ich hier mitteile, dass ich André Minninger als Autoren und Skriptautoren völlig fehlbesetzt halte, ist das ein Austausch unter uns. Also werde ich bestimmt nicht Beitrag 214 so weiterleiten.
Deswegen verzichte ich auf weitere Fragen von dieser Seite. Trotzdem Danke.
220) Benjamin Kasper © schrieb am 06.09.2019 um 18:21:26: Ich muss mich noch einmal zu Wort melden. Uns wird ja immer vorgeworfen, dass wir nicht an den "Zeitgeist" von damals denken und alles nur schlecht machen (Was überhaupt nicht stimmt, ich möchte es noch einmal deutlich betonen). Was hier allerdings gerade passiert, ist an Überheblichkeit und Arroganz kaum zu überbieten. Nur weil die neuen Sachen bei den Alt-Fans nicht gut ankommen, bedeutet das nicht, dass neuere Autoren und Cover-Zeichner und was auch immer "unfähig", "nicht würdig" und "Ignoranten" sind. Was uns vorgeworfen wird, passiert doch hier im Forum überaus deutlicher: Eine deutliche Abneigung gegen das Neue, obwohl sich die Welt 30 Jahre vorwärts bewegt hat. Vielleicht sollte man auch mal den Zeitgeist von heute betrachten und wenigstens (man muss ihn nicht gut finden) respektieren. Wenn alle unfähig, dumm und nicht würdig sind, warum existiert denn die Serie überhaupt noch? Nur wegen den ersten 50 Büchern? Nicht jeder hat die Serie vor 40 Jahren angefangen zu lesen, manche erst vor fünf. Und die finden das neue vielleicht viel besser als das Alte. Ich lese Stephen King. Jedes Buch mehrmals durchgelesen. Sein Stil ab so 1998 unterscheidet sich stark von seinen früheren Werken. Und nun? Ich finde es nicht so toll, respektiere seine Entscheidung aber trotzdem. Es sind seine Bücher, seine Ideen. Und neue Stephen King Fans lieben seine neuen Werke, dafür die alten nicht so. Und jetzt? Ist er deshalb unfähig? Dumm? Macht seine eigenen Werke kaputt? Muss ich mir das kaufen, wenn es mir nicht gefällt? Hört euch doch mal eure eigene Wortwahl an. Wertschätzung tendiert echt gegen Null. Ihr könnt doch die Meinung haben, dass nur die Uralt- Sachen gut sind.....doch achtet auf die Wortwahl! Es ist jetzt eine andere Zeit....so wie es früher eine andere war.
219) Danny Street © schrieb am 06.09.2019 um 18:08:50: Gute Umgangsformen... Hmmm, da bin ich fast versucht, ins Archiv zu gehen und ein paar gar nicht mal allzu alte Beiträge des guten Herrn Clifton hervorzukramen... Na gut, lassen wir es. Ich bin dann auch wieder weg. Meine durchaus ernst gemeinte Frage aus 214 steht nach wie vor.
218) Boomtown © schrieb am 06.09.2019 um 18:08:19: Puh, der offizielle Podcast ist ja auch grenzwertig. Wieso haben die denn die Fragen an Pastewka nochmal neu eingesprochen und dann auch noch so steril? Versucht der Sprecher ernsthaft das Gender-Sternchen auszusprechen? Als sähe das nicht geschrieben schon verboten genug aus, gesprochen klingt es absolut lächerlich. Pastewka trägt die Folge in diesem Fall natürlich trotzdem spielend nach Hause, aber künftig brauche ich da nicht weiter reinzuhören, wenn das so weiter geht. Schon irre, wie ein auf Audioaufnahmen spezialisiertes Label so hilflos und uninspiriert mit dem Medium Podcast umgeht.
217) PerryClifton © schrieb am 06.09.2019 um 16:53:04: Inhaltliche Kritik schließt gute Umgangsformen nicht aus.

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