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Tatsächlich steht im Buch "Justus war stolz auf seine unfehlbare Gabe logischer Schlußfolgerung. Als Peter und Bob ihn jetzt angrinsten, stutzte er ungnädig." Insofern müsste H. G . Francis das vollkommen richtig in "Was grinst ihr beiden denn so?" verwandelt haben und Oliver wäre kein Fehler unterlaufen. (vorausgesetzt, es steht wirklich so im Skript). Aber auch Andreas hat in gewisser Weise recht, denn Bob weiß zu dem Zeitpunkt noch nichts von Allie und die Reaktionen sind eindeutig, nachdem ihr Name gefallen ist: "Justus setzte sich mit einem Ruck aufrecht hin. Bob ließ das Blättern sein und riß die Augen auf." Warum Bob also auch grinst, ist unklar. Er scheint wohl lediglich zu ahnen, daß Justus falsch liegt. Oder er grinst, weil er sich zuvor über Justus' Schlußfolgerungen bzgl. Tante Mathilda amüsiert hat, während Peter grinst, weil er es besser weiß. (Und ja, die Übersetzung entspricht dem US-Original.) 2328) DerBrennendeSchuh © schrieb am 10.05.2023 um 23:17:20: Zum Silberminen-Bobcast: Andreas sagt, Olli habe sich am Anfang verlesen, da hätte "was grinst du so" gestanden, Olli fragt aber "ihr". Wenn ich mich recht entsinne, steht das "ihr" fälschlicherweise allerdings auch im Buch. 2327) DerBrennendeSchuh © schrieb am 10.05.2023 um 22:58:51: Bei city-data.com gibt's Infos und eine Karte, bei Google wird man auch fündig. Ist eine ähnliche Großstadt wie Rocky, äh Topanga Beach, nur in der Wüste. 2326) dcc © schrieb am 10.05.2023 um 20:30:08: der aktuelle Podcast hat mir wieder mal richtig Lust auf die Silbermine gemacht. Wie bei so vielen Hörspielen kann ich mich auch hier gar nicht wirklich an die Auflösung erinnern. Die Podcasts mit Fröhlichs Schwester waren sehr unterhaltsam aber offensichtlich hat man es dieses Mal doch besser hinbekommen die tatsächliche Folge zu besprechen! Leider waren auch dieses Mal einige Ausschnitte aus der Folge einfach zu lang - nach dem Motto "wie können wir einfach die Zeit füllen". Was ich an der Silbermine immer merkwürdig fand, ist die Stimmung. Es gibt so wenige Charaktere, und recht wenig Hintergrundgeräusche. Ich habe mir da immer eine Siedlung vorgestellt, die nur aus der Mine und 2-3 Häusern mit Schuppen besteht aber es wird dann doch von viel mehr berichtet (es gibt ja auch einen Sheriff und eine Feuerwehr). Kennt ihr das, wenn das erzählt nicht zu dem passen will, was man sich im Kopf vorstellt? Ansonsten gebe ich Fröhlich auch Recht was Rocky Beach vs "außerhalb" angeht. Ich persönlich habe fast gar keine Vorstellung von Rocky Beach außer dem Schrottplatz. Alle Folgen die außerhalb spielen erzeugen bei mir im Kopf viel klarere Bilder: Hollywood / LA, Seaside, Mendosa Ranch,... 2325) Peisinoes Gesang © schrieb am 01.05.2023 um 16:11:33: Danke, @fr2310. "Doppelpunkt" kann man sich ganz gut anhören, aber die beiden machen im Endeffekt auch nicht viel mehr, als die Handlung nachzuerzählen. Immerhin auf eine ganz sympathische Weise. 2324) fr2310 © schrieb am 29.04.2023 um 10:35:49: @Peisinoes Gesagn Kenne den nur über Spotify https: //open.spotify.com/show/1EGX3oM7F8paWh5zXmBdLq Oder dort in die Suche eingeben. 2323) Peisinoes Gesang © schrieb am 28.04.2023 um 15:02:56: @fr2310 Jetzt wollte ich den Beginn des Wochenendes nutzen, um in "Doppelpunkt" reinzuhören - find den Podcast aber nicht. Hättest du da vielleicht einen Link? 2322) Mr. Peacock © schrieb am 27.04.2023 um 21:07:23: @Peisinoes Gesang: Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen – so 4 Jahre könnte ungefähr hinkommen, länger als 5 aber auf keinen Fall. Seitdem haben Podcasts hierzulande ja auch einen enormen Anstieg an Verbreitung gefunden. Dass da auch größere Firmen mitmischen wollen, kann ich ihnen nicht verdenken und finde ich persönlich – wie bereits gesagt – auch nicht sonderlich schlimm, aber ich kann schon verstehen, warum du das nicht so gut findest. Letzten Endes sind die Geschmäcker halt verschieden, und zum Glück gibt es heute ja ein breites Angebot an den verschiedensten Podcasts. 2321) Peisinoes Gesang © schrieb am 27.04.2023 um 19:58:27: @Mr. Peacock Ich nehme an, wir haben da einfach zwei ganz unterschiedliche Herangehensweisen. Darf ich fragen, wie lange du generell schon Podcasts hörst? Ich nehme an, nicht länger als 3, 4 Jahre? Ich frage deswegen, weil Podcasts ursprünglich - und ich bin Podcast-Passionista der ersten Stunde - von Laien produzierte Privatsendungen waren, meist mit Nischenthemen und ohne jegliche Remuneration. Irgendwann wurde diese Nische dann von Radiosendern/kommerzialisierten Angeboten/Firmen etc. entdeckt und direkt gekapert. Und seitdem machen Meta und Coro in jedem zweiten Format Werbung. Das nervt enorm. Und der Bobcast schlägt eben in die gleiche Schiene. Aber dennoch schön, wenn er auf so viel Gegenliebe stößt. Meins ist es nicht. Zumal ich den Eindruck hab, dass Fröhlich ja wirklich jede Folge- subtil aber immerhin - schönredet. 2320) Peisinoes Gesang © schrieb am 27.04.2023 um 19:51:16: @fr2310 Danke für den "Doppelpunkt"-Tipp. Bei "Unter Anführungszeichen" bin ich ausgestiegen, nachdem die Politisch-Korrektheit-Quote im Podcast auf über 10 Prozent geklettert ist. Die zerreden ja jede noch so kleine Szene, wenn sie nicht feministisch genug ist oder andersrum zu "rassistisch"/ableistisch/sontirgendwasistisch, auch wenn die Folge aus dem Jahr 1987 stammt... 2319) fr2310 © schrieb am 27.04.2023 um 19:03:50: Der Bobcast ist super. Fände es schön, wenn sie noch die 100 voll machen. Denn gerade Besprechung von so miesen Folgen wie Geheimnis der Särge wäre herrlich skurill. Andreas Fröhlich wird auch zu dieser Folge seinen ganz eigenen Zugang finden. Zwei "Geheimtipps" sind die Podcasts "Unter Anführungszeichen" und "Doppelpunkt". Sind jeweils Mann und Frau und gerade letzterer gefällt mir sehr gut. Vor allem kümmern die sich um die Folgen 70-100. Also meine persönliche Sozialisierungszeit mit den ???. 2318) Mr. Peacock © schrieb am 27.04.2023 um 13:33:01: @Peisinoes Gesang: Nun, irgendwie will das Ganze ja auch finanziert sein – schließlich handelt es sich hierbei ja nicht nur um Fans, die sich gerne mit ihren Kinderhörspielen beschäftigen. Außerdem beschränkt sich diese "Kommerzialisierung" größtenteils auf die Werbung vor und nach dem Podcast, wie dcc schon bemerkt hat. Während der Besprechung sind mir größere Werbeeinschübe weder aufgefallen noch negativ aufgestoßen, das war bislang eigentlich immer ganz angenehm. Dass sie auch ihre eigene Tour etwas bewerben, kann ich ihnen wirklich nicht verdenken. Das insgesamt professionelle Auftreten ist für mich beim Bobcast ganz einfach ein klarer Pluspunkt. Keine miserable Tonqualität, keine schlechten Witze, keine langweilige Moderation. Ich will damit nicht sagen, dass dies bei allen Fanpodcasts immer und ohne Ausnahme der Fall ist – aber es kommt halt ab und zu vor. Hinzu kommt dann noch, dass ich bei solchen Podcasts oft das Gefühl habe, dass ich selbst wesentlich mehr zu den Inhalten/Hintergründen einer Folge weiß, als die Podcaster. Beim Bobcast gibt es dank Fröhlichs persönlicher Perspektive allerdings auch für mich immer spannende Anekdoten zu hören. Außerdem ist die Vorbereitung auch immer gut: Es wird nicht – wie sonst bei Europa häufiger – so getan, als gäbe es nur die Hörspiele, sondern es werden auch Vergleiche zum Buch gezogen, Infos zu den Autoren gegeben (die natürlich in der Regel nicht neu sind, aber immerhin) und manchmal auch Infos zu eher unbekannten Sprechern gegeben, die man vorher ganz einfach noch nicht kannte bzw. die auch ansonsten im Internet gar nicht vermerkt waren. Zudem haben die beiden ja auch Einsicht in die originalen Hörspielskripte von Francis, was ich ebenfalls sehr interessant finde. Dank der Ausschnitte aus den Hörspielen wird das Ganze zudem lebendiger und sorgt für ein ausreichendes Nostalgiegefühl. Ganz wichtig ist auch, glaube ich, die Dynamik zwischen Fröhlich und Schwind, die mir positiv aufgefallen ist. Die Chemie stimmt einfach und ich höre ihnen sehr gerne zu. PS: Nein, ich mache keine bezahlte Werbung für den Bobcast und habe von seiner Kommerzialisierung leider noch nicht profitieren können. ![]() 2317) Peisinoes Gesang © schrieb am 26.04.2023 um 20:28:35: Leider ist mir der Bobcast viel zu kommerzialisiert. Das ging mit der Werbung für die Drei-Fragezeichen-Pizza los und hört mit der Promotion der Live-Podcast-Tour nicht auf. Sonderlich viel Neues, was man nicht schon weiß, wenn eh tief in der Materie steckt, erfährt man auch nicht. Da sind mir (einige wenige der) privat produzierte Podcasts lieber: Mein Bedauern über das Ende von Recherchen und Archiv hab ich schon zum Ausdruck gebracht; den SSP hör ich sehr gerne und mit "Das Geheimnis der Bücher" ist ein tolles neues, sehr informatives und sympathisches Format dazugekommen. Die Zentrale, der Kirschkuchen, das ganze Gedöhns ist mir zu überdreht, zu gewollt cool und lustig, zu kicherig. Zu sehr am Thema vorbei. | |||||||||
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