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Allerdings muss ich sagen, dass es imo nicht zur Entfaltung kam, auch weil die Geschichte so einen unterschwelligen moralisierenden Ton hatte, der mir ziemlich auf den Sack ging ![]() 438) Mihai Eftimin © schrieb am 26.02.2021 um 23:31:36: Als langjähriger TKKG-Hörer mit reichlich Fachwissen muss ich hier dann doch mal was einwerfen (keine Ahnung, wann ich das auf dieser Seite das letzte Mal getan habe ... ist ja auch egal) - was den 180er-Folgenblock angeht, bin ich komplett bei Micro; gerade "Blindgänger im Villenviertel" und "Der eiskalte Clown" sind nach meinem Dafürhalten Beispiele dafür, wie man es NICHT macht. Positivbeispiele aus der Post-Wolf-Ära sind für mich (Achtung, persönliche Meinung!) "Trainer unter Verdacht", "Böses Spiel im Sommercamp", "Die Makler-Mafia", "Der Unsichtbare", "Das lebende Gemälde" (der Folge ist deutlich anzumerken, dass das Skript eigentlich mal für DiE DR3i verfasst wurde), "Die Skelettbande" oder "Doppelgänger auf der Rennbahn". Klar gibt es auch aus dieser Phase so einige Gurken ("Oskar und die sieben Zwerge", irgendjemand?) - dennoch würde ich sie insgesamt um einiges positiver bewerten als eine ganze Reihe von Folgen, die danach kam. Auf dem Niveau hätte man meinetwegen gerne weitermachen können. Dass der 180er-Block derart schwächelt, liegt meiner Meinung nach nicht unbedingt an den Stoffen, sondern an der Umsetzung. Zu hören, wie Wolf das Thema Blindgänger angegangen hätte, wäre für mich ein Träumchen. Leider musste man die Protagonisten zu absoluten Volltrotteln und obendrein den einst annähernd unbesiegbaren Peter Timotheus "Hau den Lukas!" Carsten zur kompletten Heulsuse machen (immerhin war Gaby bei ihrer bereits 12. Entführung konsequenterweise von praktisch jeder Angst befreit - falls das mit ihren Ambitionen als Tierärztin nicht hinhauen sollte, könnte bei der GSG9 noch 'ne Stelle freiwerden). Was den brandheißen Pantominen ... äh, den eiskalten Clown betrifft, da war allein schon die Szene, in der der völlig verunsicherte Tim, der anscheinend noch nie zuvor bei Glockners schnabulieren war, und anscheinend erst 152 Folgen nach der "weißen Schmuggler-Jacht" dazu kommt, dem Vater seiner Freundin zu erklären, warum ihn jeder Tim nennt, dermaßen grauenhaft, dass ich Zweifel hatte, ob ich den Wahnsinn überhaupt bis zum Ende durchhalte. (Und düster war an der Folge nicht wirklich viel, jedenfalls nicht verglichen mit "Spuk aus dem Jenseits" - die Folge wäre schon fast guter DDF-Stoff gewesen.) Nach der Folge hab ich bei Dutzenden von Folgen aus der allgemein wenig geliebten Ära 91-155 meine Bewertung nach oben korrigieren müssen - die Killerpflanzen und das Yokototi haben seitdem einen Trash-Bonus bei mir, und ganz allgemein, manche Gangsterdialoge möchte man nicht missen - alleine die drei besoffenen alten Herren im "Meisterdieb und seine Feinde" sind einfach zum Schreien. Mir gefielen aber auch vorher schon durchaus einige Werke aus dieser Ära. Als Beispiele seien genannt: "Hilflos in eisiger Nacht", "Angst auf der Autobahn", "Das Phantom im Schokoladen-Museum", "Klassenfahrt zur Hexenburg", "Die gefährliche Zeugin verschwindet", "Stundenlohn für flotte Gangster". (Nicht falsch verstehen, es steht jedem frei, den eiskalten Clown zu mögen. Mich spricht er halt so gar nicht an, Gründe sind genannt.) Ich muss dazusagen, dass mir aus dem 190er-Block einige Folgen wieder besser gefallen haben; insbesondere "Feuer auf Gut Ribbeck!", "Das Weihnachts-Phantom" und "Tatort Wagenburg" (bin da bei Boomtown) waren und sind für mich gut hörbar. Ich habe eine längere Durststrecke hinter mir und kenne erst wenige neuere Folgen (210er-Block), muss aber sagen, dass mir die jetzige Entwicklung, obgleich sie wenig ausgereift erscheinen mag, insgesamt wieder besser gefällt als das zwischenzeitliche Heititei-Konzept. Dass mich hier keiner falsch versteht, ich bin der Letzte, der sich sperrt, wenn die Überlegung im Raum steht, Gabys Rolle jenseits von "tierliebe Kommissarstochter" etwas aufzuwerten, oder Tim auch mal besonnen überlegen und nicht gleich irgendwelche Leute vermöbeln zu lassen, aber das Ganze kann man auch in moderater Weise gestalten, ohne gleich den Kern der Serie umzukrempeln. Inwieweit man Hofstetter dafür belangen kann, weiß ich nicht (gehe eher davon aus, dass Entscheidungen dieser Art eine Etage weiter oben gefällt werden), aber wie du, Micro, schon sagtest, besser nicht zu laut meckern, sonst fallen denen noch wieder neue Teufeleien ein. Man kann einen Herrn Kalmuczak nicht ersetzen, sein Stil war unverkennbar und einmalig (die Phase zwischen den Folgen 34 und 90 gefiel mir insgesamt noch besser als die Klassiker), aber sein Tod ist meiner Meinung nach keine Carte Blanche für Machwerke wie de genannten. Immerhin beruhigt es schon, dass man beim Stichwort "härterer Jugendkrimi" nicht gleich einen auf "Crimebusters" macht, wenngleich wir uns dem schon leicht nähern ... ich pflichte dir, Boomtown, allerdings in dem Punkt bei, dass die Witze über Klößchens Verfressenheit tatsächlich einfach irgendwie nie alt werden. Zumindest nicht mit Manou als Sprecher. So, das waren meine zwei Dublonen zu diesem Thema - damit das Thema dieses Threads nicht komplett in Vergessenheit gerät: @Friday, als jemand, der nicht nach fünf Minuten aufgehört, sondern sich tatsächlich den Podcast bis zum Ende gegeben hat, muss ich sagen, euer erster (und hoffentlich nicht schon letzter) TKKG-Podcast hat mir sehr gut gefallen. Mag zum Teil auch daran liegen, dass ihr eine Folge gewählt habt, die definitiv zu meinen Favoriten innerhalb der Serie zählt, und die ich immer wieder gern höre. Ich bin in einigen Belangen vielleicht nicht immer eurer Meinung (beispielsweise würde ich mich auch als erwachsener Mann nicht allein mit drei ziemlich offensichtlich gewaltbereiten Jugendlichen gleichzeitig anlegen wollen, zumal ein ausreichend heftiger Schlag mit beispielsweise einer Vodkaflasche durchaus kritisch bis tödlich enden kann, mein Mitleid mit dem 13jährigen Mädchen hin oder her - der Tankwart mag anfangs "creepy" sein, da stimme ich Anna vollinhaltlich zu, aber dass er seine eigene köperliche Unversehrheit erst mal in den Vordergrund stellt, würde ich ihm in der Situation nicht krumm nehmen), aber insgesamt habt ihr die Nuancen des Stoffes gut zusammengefasst (beispielsweise Klößchens Versuch der Typveränderung, von der Tarzan zunächst keine Notiz nimmt, dem dann aber freundschaftlich begegnet). Ganz generell gefällt mir auch eure ausgeglichene Konstellation, wie ihr sie schon bei der "Zentrale" sucht - du eher Fan der Klassiker, sie eher Fan der neueren Folgen; du eher DDF-Fan, sie eher TKKG-Fan. Ich als jemand, der lange Zeit vom Szene-für-Szene-Bequatschen als Grundlage eines Podcasts eher abgeschreckt war, finde die Art und Weise, wie ihr gewisse Aspekte einzelner Szenen beleuchtet, nicht schlecht. Natürlich müsst ihr Feinheiten in eurer Abstimmung noch finden, Kinderkrankheiten sind schließlich normal, aber generell blicke ich da positiv in die Zukunft. Gerne mehr davon! 437) Boomtown © schrieb am 23.02.2021 um 16:07:12: Interessant, gerade unter den 180er und 190er Folgen finden sich einige der wenigen aus jüngerer Zeit, die ich sehr regelmäßig höre. Dass die nicht mehr viel mit früher gemein haben, geschenkt. Aber solche Sachen wie die Wagenburg oder das bayrische Kaff sind atmosphärisch einfach starke, kleine Milieustudien. Auch die Silvester-Folge, die ewige Finsternis oder die schlafende Chinesin überzeugen durch Atmosphäre und Manou Lubowski performed Klößchen einfach inzwischen grandios. Da kann man sich selbst nach 180 Folgen über Verfressenheitsgags beömmeln. Ich zumindest. 436) Micro © schrieb am 22.02.2021 um 22:41:55: @435 Nach der Logik wäre dann allerdings auch "Im Bann des Drachen" bei DDF ein Meisterstück. Da sind wir wieder bei der Diskussion, ob "was Anderes" denn zwangsläufig gut/schlecht/immer irgendwas sein muss. Düster? An der Folge ist nichts düster. Schön wärs gewesen. Keine düstere Atmosphäre/Musik, absolut keine Glanzleistung der Sprecher, keine Spannung, Tim lässt sich davon abhalten, zwei alte Opis zu verfolgen ("Zwei gegen einen, das schaffst du nie" - ist klar), die Charaktere verhalten sich völlig bescheuert, die Dialoge sind Quatsch ("Sag mal, wie kommt es eigentlich, dass dich alle Tim nennen, das wollte ich nach 190 Folgen immer schon mal wissen") und ich könnte ewig so weitermachen. Der "Showdown" ist noch das absolut kleinste Problem dieses Machwerks. Und ja, die Idee, die TKKG-Bande auseinanderzutreiben, mag gut gemeint sein, ist aber völlig in den Sand gesetzt worden. Nun wurde ja TKKG junior vordergründig deswegen erfunden, weil man die Geschichten der Hauptserie wieder spannender und komplexer gestalten wollte (seit Folge 208). Ich begrüße das durchaus, auch wenn diese Art von "düsteren Geschichten" in dieser Form wie der jetzigen eigentlich nie zuvor vorkam, von daher frage ich mich schon, wenn es back to the roots geht, welche "roots" denn damit eigentlich gemeint sind. Allerdings wirkt das neue Konzept von Autor Hofstetter auf mich recht erzwungen und zu wenig durchdacht. Man will Härte zeigen, gleichzeitig macht man zu viele Rückzieher. Einzelne Elemente machen es fadenscheinig härter, was man gar nicht bräuchte (zB TKKG sollen des Öfteren draufgehen, liefern sich eine Verfolgungsjagd mit den Gangstern, die im Straßengraben endet oder ein Casino wird mit Senfgas überfallen, Tim hat aber immer noch viel zu selten Eier in der Hose und Antagonisten brechen schon mal unkontrolliert in Tränen aus). Das ist alles nichts Halbes und nichts Ganzes. Ein Schritt in die richtige Richtung zwar mMn definitiv, seit Nummer 208 höre ich TKKG jedenfalls wieder deutlich lieber als die neuen Folgen der Fünf Freunde, aber so richtig ausgefeilt erscheint mir das Konzept nicht, zumal Hofstetter beim Stichwort "härterer Jugendkrimi" viel zu oft am auf die Dauer recht banalen Verbrechen "Überfall" hängen bleibt. Überfall auf ein Casino, auf eine Bank, auf eine Tankstelle, auf einen Werttransport... Anstatt dass man mal wirklich komplexere und interessante Themenfelder anpackt, bei denen man nicht so genau weiß, worauf es wohl hinausläuft, mit klassischeren, effektiveren Krimi-Spannungselementen als der ewigen Bedrohung mit dem Tod und authentischen Dialogen. Aber ich will mich nicht zu laut beschweren. Nicht, dass Europa wieder umschwenkt und doch wieder nur glattgebügelte Hightech-Storys haben will. 435) Friday © schrieb am 22.02.2021 um 18:41:35: @428: Ich muss leider gestehen, dass ich "Der eiskalte Clown" gar nicht so schlecht fand, weil es mal was anderes war. Klar, der Shodown war viel zu lang, aber die Motive der Antagonisten am Ende fand ich nicht mehr hanebüchen, als was ich sonst bei TKKG schon geboten bekommen haben. Man kann der Folge vielleicht vorwerfen, dass sie für TKKG-Verhältnisse viel zu ernst und düster daher kommt, es fehlt einfach an den typischen Sprüchen und lustigen Dialogen, wie man sie aus der Goldenen Ära kennt, aber ich fühlte mich durchaus unterhalten. Ich finde, wenn man eins der Serie vorwerfen kann, dass sie ihren typischen Charakter durch die ganzen Entschärfungen verloren hat, aber mir ist ein Tim, der auch mal zuerst nachdenkt und nicht als unbesiegbare, gottgleiche Figur dargestellt wird, die sofort die Fäuste sprechen lässt,irgendwie lieber. Kann aber verstehen, wenn man sagt, dass das nichts mehr mit der Urtypisierung der Serie zu tun hat, wie sie mal angelegt war. 434) hilltop.house © schrieb am 22.02.2021 um 18:02:59: Schlecht ist nicht immer gleich schlecht, in diesem Fall ist schlecht nämlich sogar fantastisch. Und das obwohl ich eigentlich gar kein TKKG Fan bin ![]() 433) Micro © schrieb am 22.02.2021 um 17:46:40: In die TV-Serie hab ich mal reingeschaut, die Folgen gibts auf YouTube. Mag Kult sein, objektiv betrachtet ist das aber einfach nur schlecht. Das RTL-Nachmittagsprogramm hat bessere Darsteller. 432) hilltop.house © schrieb am 22.02.2021 um 17:18:09: Absolut! Zum Glück hab ich noch die alten Aufnahmen. Keine Ahnung wie oft ich die schon gesehen habe ![]() 431) PerryClifton © schrieb am 22.02.2021 um 17:09:18: Die TV-Serie ist Kult ![]() 430) hilltop.house © schrieb am 22.02.2021 um 16:38:52: Deswegen gefällt mir auch die TV Serie besser, da sie nochmal kürzer ist. ![]() 429) PerryClifton © schrieb am 22.02.2021 um 14:23:27: Bei DDF bin ich ja sehr an den Büchern interessiert, bei TKKG ist das allerdings ganz anders. Ich habe die Buchreihe als Erwachsener nochmal angefangen und sie hat mir nicht wirklich gefallen. Die Hörspiele (1-88) bleiben für mich die eigentliche Serie. Das hat wohl viel mit dem Europa-Stil zu tun, mit HGFs Bearbeitung, der Musik, den Sprechern. Die Kürzungen bei TKKG machen die Geschichten aus meiner Sicht oft erst genießbar. Sicher hat HGF auch hier und da mal etwas zuviel am Zusammenhang gekürzt, aber es war nie langweilig. Ich denke auch, dass HGF vielleicht nicht soviel Bock auf die eigentliche Serie hatte, was man z.B. auch an seiner Arbeit gegen Ende des genannten Folgenblocks merkt. Das ist wieder so eine Theorie von mir, aber ich denke, dass sein Stil viel damit zu tun hat, dass mir die Serie überhaupt gefällt. 428) Micro © schrieb am 22.02.2021 um 09:19:45: @426 Zunächst war Wolfs Tod das vielleicht, als (und das meine ich ernst) Minninger einige Storys für TKKG geschrieben hat, wo er besser auch geblieben wäre. Inzwischen sind massig Folgen erschienen, die mit TKKG nicht mehr das Geringste zu tun haben, insbesondere zwischen Folge 179 und 190 war unfassbar viel Müll dabei, den Wolf so nie durchgewunken hätte. Ich weiß, dass der Block 91-155 bei vielen Fans sehr verhasst ist. Ich bin mit beiden Ären parallel aufgewachsen und mag daher viele Folgen aus beiden Zeiten sehr gerne, genauso wie es auch in beiden Ären gewisse Ausfälle gibt. Wolf hatte halt nen gänzlich anderen Stil, aber im Nachhinein kann ich ihn sogar ganz gut verstehen. Seine Gangsterdialoge sind fast immer aus dem Skript geflogen, die hat er ja nicht einfach so zum Spaß in den Büchern verfasst. Das ist wie als wenn ein Drehbuchautor die Hälfte des ihm als Grundlage dienenden Buches einfach hinten runterfallen lässt, das würde mir auch nicht passen, wäre ich dieser Autor. Auf die Machart muss man sich natürlich einlassen können, aber es gibt auch - und manchmal sogar gerade wegen der Gangsterdialoge - in dieser Zeit genug Folgen, die man gut hören kann. Wenn ich heute höre, wie für Tim krampfhaft Ausreden erfunden werden, damit er kein Karate anwendet, Klößchen nicht mehr nonstop Schokolade futtern darf und zwischenzeitlich sogar der Obstkonsum mit seiner Figur gepusht werden soll, wenn die Hauptfiguren nicht mal im Ansatz mehr eine so starke Bindung zueinander haben wie unter Wolf, dann läuft irgendwo was verkehrt und jemand hat die Serie null verstanden. Wenn jemand ernsthaft Folgen wie „Abzocke im Online-Chat“, „Blindgänger im Villenviertel“ oder „Der eiskalte Clown“ als Positivbeispiele für die Entwicklung der Serie nach Folge 155 anführt, dann kann ich denjenigen unabhängig vom sonst vorhandenen Fachwissen schon nicht mehr ernst nehmen. Das hat mit TKKG nicht mehr als den Serientitel gemeinsam. 427) PerryClifton © schrieb am 21.02.2021 um 15:24:32: "...ich verdrehe halt die Augen, sobald man sich bei TKKG dem 90er Folgenzähler nähert und ab 100 ist es sowieso ganz vorbei..." Mein Reden ![]() | |||||||||
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