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Oder um es mal mit Perrys salbungsvollen Worten zu sagen: Philosophen können einem die Welt bis ins kleinste Detail erklären, kriegen aber ihren Arsch nicht hoch, um den Müll rauszubringen ;-) Oder mit Ambrose Bierce: "Philosophy: A route of many roads leading from nowhere to nothing." Zurück auf das Thema bezogen: Wenn man diese allmächtige Subjektivität zum kontern einer Gegenmeinung bzgl. einer Kinderbuchserie bemüht, schießt man mit interstellaren Atomraketen auf Sandburgen. Soviel zum abstrakt-theoretischen Teil. @Benjamin Es ging wie immer um die allgemeine Tendenz, nicht darum, einen einzelnen Podcast anzugreifen. Diese Punktesysteme sind völlig aussagelos für mich und eine subjektive Meinung kann jeder Podcaster gerne haben. Aber nachdem die Folge durchgekaut wurde, man sich an besagten Logiklücken abgearbeitet hat und jedwede tiefere Qualität der Geschichte völlig unbemerkt/unkommentiert blieb, ist es am Ende schon völlig egal, ob dann noch ein "Ich fand die Folge gut" nachgeschoben wird. @Ankylo "Ich glaube nicht, dass man sich dann auf die Klassiker zurückbesinnen würde. Eher wird man sich an Jubiläen, Liveshows und die tollen Anti-Diskriminierungsmaßnahmen der letzten Jahre erinnern." Die tollen Antidiskriminierungsmaßnahmen. Du hältst die Gegenwart tatsächlich für das Maß jeglicher Zukunft nicht wahr? Wenn dann mal die Erkenntnis dämmern sollte, dass die Zeit der Klassiker auch mal die Gegenwart war, könnte das ein kleiner Mindblow werden. Dass beim Wiederentdecken der Serie die Klassiker im Fokus stünden, steht außer Frage und ist so dermaßen selbsterklärend, dass es schon wehtut, darauf immer wieder hinweisen zu müssen. Wie weit dann das Interesse geht bzw. welche Folgen, Phasen, Shows und Jubiläen zusätzlich mit einbezogen werden, ist natürlich eine Frage, die sich nicht so leicht beantworten lässt. Meine Meinung hierzu (im Englischen gibt es den schönen Begriff "educated guess", um nicht schon wieder das Subjektivitäts-Totschlagargument anzulocken) Man wird sich auf die Klassiker konzentrieren. Bei den Büchern 1-45, bei den Hörspielen eventuell etwas weiter gefasst, vielleicht inklusive der Crimebusters. Nicht, weil mir das so passt, sondern weil es einerseits logisch ist und andererseits mit Erfahrungswerten aus vielen anderen Bereichen übereinstimmt. 994) Benjamin Kasper © schrieb am 17.07.2021 um 06:01:08: Eine kurzer Einwurf (weil ich es hier dauernd lese): Welcher Podcast macht denn "ALLE" Klassiker- Folgen schlecht? Ich selbst habe so einen Podcast noch nie gehört. Wenn eine Folge 6 oder 7 Punkte bekommt, ist es immer noch oberer Durchschnitt. Wobei in allen Podcasts die ich höre ausdrücklich die persönliche Meinung genannt wird. Einen schönen Samstag I :) 993) Professor Carswell © schrieb am 17.07.2021 um 02:39:58: Was Marc Aurel sagt: "Beschränke Deine Tätigkeit auf weniges. [...] Frage dich also bei jeglicher Sache: Gehört diese etwa zu den unnötigen Dingen?" Was ich sage: Es gibt keine Objektivität, nicht einmal in den Naturwissenschaften, es gibt nur Wahrscheinlichkeiten. Gute Nacht. ![]() 992) Ankylo © schrieb am 17.07.2021 um 01:17:10: @Perry: Du und deine Klassiker. Ich verstehe wirklich nicht, warum du nicht deinen eigenen Podcast startest und die ganzen Tölpel eines besseren belehrst. Vor zehn Jahren hatte jeder Facebook, heute hat jeder einen Youtube-Account. In fünf Jahren hat jeder seinen eigenen Podcast. Du wärst damit schon vor der Kurve und quasi ein Vorreiter ;-) Noch ein paar Cent zur Subjektiv-Geschichte. Du musst schon unterscheiden zwischen Bewertung von Unterhaltungsmedium und zum Beispiel Naturwissenschaften. Menschen mögen zu 99 Prozent (implizit) übereinstimmen, dass es bestimmte moralische Verhaltensregeln, Werte etc. gibt, an die man sich hält. Dann gibt es aber trotzdem ein paar Psychopathen, die drauf pfeifen, deshalb bleibt es subjektiv. Genauso muss man unterscheiden zwischen der Suche nach Erkenntnisgewinn und einfach Unterhaltung. Die meisten (mich inklusive) dürften bei den ??? nur an letzerem interessiert sein. Ein Wissenszuwachs kann meinen Unterhaltungsfaktor erhöhen, aber ich will doch nicht jedes mal, wenn mir etwas nicht gefällt ultratief in die Analyse einsteigen, warum mein Eindruck jetzt nicht gut war und ob ich da evtl. vorschnell war. Dafür gibt es viel zu viele Alternativen. Der erste Eindruck ist immer noch entscheidend. Und die Erkenntnis ist doch immer noch ein subjektive, oder nicht? ;-) Genauso wenig will ich meine ganze Freizeit mit Sachbüchern verbringen. Deren Autoren neigen dazu, wenige Kernaussagen aufzublähen und ständig zu wiederholen. Mir sind Romane im Zweifelsfall liebr, weil ich da mehr unterhalten werde. Abseits der Naturwissenschaften haben übrigens viele Wissenschafts-Disziplinen genau das Problem, dass man versucht Subjektives zu objektifizieren, Kriterien und Kategorien zu definieren, nutzlose Modelle zu erfinden usw. In der Ökonomie haben viele nicht verstanden, dass Marktpreise letztendlich immer auf subjektiven Präferenzen basieren. Die Literaturwissenschaft ist mMn eine ganz fürchterliche, schwurbelige Wissenschaft. Und von der Soziologie will ich gar nicht anfangen. Im Laufe des Studiums verbringt man abseits der Naturwissenschaften 50 plus Prozent der Zeit damit, irgendwelche Schemata, Modelle, Einordnungen, Aufzählungen usw. zu lernen, die gerade keinen Erkenntnisgewinn, sondern nur größtenteils unnützen Lehrstoff produzieren. Parallel vergisst man das selbstständige Denken und nicht selten bleibt die Logik ein wenig auf der Strecke. 991) Mihai Eftimin © schrieb am 17.07.2021 um 01:10:37: Zwei gegensätzliche Positionen, und beide nennen mich als Positivbeispiel. Kommt nicht oft vor ... naja, besser als von beiden Seiten auf den Deckel zu kriegen. :D @Ankylo: Das Ende der Hörspielserie sehe ich definitiv in den nächsten Jahren, da hat Boomtown nicht unrecht. Wenn die aktuelle Riege aussteigt, und kein Ersatz kommt, der a) adäquat ist und b) auch von einem gewichtigen Teil der Fans (und zwar aller!) als adäquat akzeptiert wird, ist die Sache gelaufen. Man könnte Alternativen suchen, aber ob sich das, unabhängig von der tatsächlichen Qualität, kommerziell durchsetzt, halte ich für mehr als fraglich. Die Buchserie könnte ja weiterlaufen. Aber ob sie das ohne das Zugpferd Hörspiel leisten könnte (während des Rechtsstreits ging es ja, aber da konnte man noch optimistisch sein, dass es bei EUROPA jemals weitergeht), das wage ich zu bezweifeln, es sei denn, es gäbe einen REELLEN Qualitätsschub. Und woher der kommen soll, wüsste im Zweifelsfalle nur der Himmel allein ... Das führt hier jetzt alles sehr weit, und ist etwas, was wir vielleicht eher im "Das Ende der drei ???"-Thread fortsetzen sollten, aber für den Zweck dieser Diskussion möchte ich die Fragestellung kurz aufwerfen: Wenn das Ende der drei ??? morgen verkündet würde, was bliebe uns als Erinnerung? Du sagst, Live-Shows, Jubiläen und lustige Antidiskriminierungsmaßnahmen. Perry und Boomtown schätze ich so weit ein, dass sie als allererstes die Klassiker nennen würden. Was mich angeht ... gute Frage. Wahrscheinlich von allem ein bisschen, eine Art Gesamtpaket, aber die Klassiker hätten bei mir auf jeden Fall ihren verdienten Platz. Die frühe Neue Ära auch. Von den Livetouren wahrscheinlich am ehesten Phonophobia, weil ich dort persönlich war. Aber sonst ... ich denke, da ist eine objektive Wahrheit schwer zu finden, denn das wäre ein Punkt, an dem es bei jedem sehr persönlich werden würde. Was Marc Aurel wohl sagen würde ... ![]() 990) Ankylo © schrieb am 17.07.2021 um 00:44:40: @985: "Weil deine Generation zu beschränkt sein wird, Kulturgeschichte einzuordnen?" Ja ganz genau so sehe ich das. Ich kenne zumindest die Geschichte der Serie und trotzdem wird mir die Analysefähigkeit abgesprochen. Jetzt schau dir im Vergleich doch mal den Gelegenheits-Fan an. Der weiß doch meistens nichts von der Crimebusters-Ära geschweige denn welcher Fall von welchem Autor kommt. Das Ende sehe ich nicht in so naher Zukunft. Wie man in einem solchen Fall dann auf die Serie zurückblicken würde, würde mich schon interessieren. Ich glaube nicht, dass man sich dann auf die Klassiker zurückbesinnen würde. Eher wird man sich an Jubiläen, Liveshows und die tollen Anti-Diskriminierungsmaßnahmen der letzten Jahre erinnern. Aber vielleicht unterschätze ich, wieviele Sammler und Fans der ersten Stunde es so gibt. Ich denke das macht vielleicht so maximal 20 Prozent der Hörspiel-Käufer aus. Aber das war ja schon immer so ein Thema, dass niemand genau weiß, wie die Demografie da so aussieht und was die Haupt-Zielgruppe von Buch/Hörspiel denn eigentlich ist 989) PerryClifton © schrieb am 16.07.2021 um 23:00:41: Ich halte Miyamoto Musashi dagegen: "Wer hierbei nicht mit weitem Blick die Wirklichkeit erfasst, kann schwerlich ein Meister der Kampfkunst werden" ![]() 988) Professor Carswell © schrieb am 16.07.2021 um 22:47:25: Die Idee "dass immer in der aktuellen Zeit die einzige Wahrheit und Qualität zu Hause sind und alles andere 'noch nicht so weit war'" ist eine fixe Idee von Tölpeln. In Bezug auf die Umweltverschmutzung waren frühere Generationen auch "noch nicht so weit". Das Unverständnis für Wahrheiten fängt aber schon bei den einfachsten Wörtern an. Z. B. hat das Wort Umwelt eine separierende Konnotation und führt auch in die Irre, das adäquatere Wort in vielen Zusammenhängen und intrinsisch motivierendere Wort wäre Mitwelt. So viel dazu. Ansonsten kommt ihr mir mit so neumodischen Sachen wie dem Film Casablanca von 1942 oder sogenannten "uralten Filmen" wie M von Fritz Lang von 1931 im Wimpernschlag der Geschichte. Preposterous! Der Homo sapiens, sowohl als Gesamtpopulation als auch als Individuum hat sich seit Jahrhunderttausenden physiologisch, intellektuell, emotional nur in den allerkleinsten Nuancen verändert und in welche Richtung ist noch offen. Da lese ich dann doch lieber wieder 2000 Jahre alte Sachen wie die Selbstbetrachtungen von Marc Aurel. "Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit." 987) PerryClifton © schrieb am 16.07.2021 um 22:36:26: Diese steile, absurde These aber auch, die Klassiker seien tatsächlich verdammt gut und hätten nur deshalb so viele Leute begeistert und so eine lange Geschichte nach sich gezogen... ![]() 986) PerryClifton © schrieb am 16.07.2021 um 22:31:56: @Ankylo Schön, dass du das Argument zumindest wahrnimmst, wenn es von Mihai kommt ![]() Kurzer Einschub für eventuell Interessierte: Das man philosophisch darüber diskutieren kann, ob es überhaupt irgendetwas Objektives gibt, ist klar. Aber dieses Fass will doch wohl niemand hier ernstlich aufmachen? Ich denke schon, dass wir uns hier auf einer praktischen Ebene bewegen. Subjektiv ist nicht gleich Geschmack. Es dürfte wohl niemand ernsthaft sagen, dass alles im Leben eine Geschmacksfrage ist (Regen gefällt mir nicht, also scheint heute die Sonne...) Subjektivität ist wieder etwas anderes, auf das Individuum bezogen, aber keineswegs generell unobjetiv (praktisch gesehen), da gibt es Dinge, auf die sich fast alle einigen können. Muss man jetzt in eine Hardcore-Wirklichkeitsverweigerung einsteigen, um die eigene Meinung irgendwie zu rechtfertigen? Nein. Man operiert im Feld des Möglichen. In gewissen Grenzen, deren eine sich der absoluten Realität nähert, während die andere nur noch aus den eigenen Empfindungen und Wahrnehmungen gespeist und bestimmt wird. Kann man einen Prosa-Text letztgültig wissenschaftlich definieren? Nein. Aber man kann sich sehr weit der objektiven Grenze annähern, durch bestimmte Methoden, von denen eine z.B. die Hermeneutik ist (etwas immer wieder lesen und sich mit wachsender Verständnistiefe und enthüllten Zusammenhängen auseinandersetzen, um zu neuen Erkenntnissen zu gelangen). Hat man dann zum Schluss DIE Wahrheit? Nein, aber man ist verdammt viel näher dran, als mit der eigenen Meinung, die sich aus dem momentanen Bauchgefühl speist. Sie ist für andere auch sehr viel nachvollziehbarer und somit wesentlich aussagekräftiger. Glaubst du, Literaturwissenschaft beschätigt sich nur damit, wer welches klassische Werk gerne mag? (Wobei es natürlich auch zu ganz fürchterlich aufgeblasenem Zeug aus deren Ecke kommen kann, da sind wir wieder bei praktischen Grenzen). Die Schatzinsel kann man nun mögen oder nicht, klar. Aber es gibt da zwei Einstellungen, von denen ich die erste sehr oft antreffe, bei Leuten, die stets über einen sehr begrenzten medialen Bildungshorizont verfügen (einen solchen Bildungshorizont kann man sich übrigens ganz einfach durch z.B. das Lesen vieler Bücher aneignen, auch in ganz individueller Ausprägung, also kein Elitismus, nur die Fähigkeit, mitzureden). Einstellung 1: Dieses Medium ist nicht gut genug für mich. Einstellung 2: Ich bin nicht gut genug für dieses Medium (im Sinne von: mein Verständnis reicht nicht aus, um den Wert dieses Werkes einzuschätzen). Rede ich jetzt von meiner Großartigkeit und meine, dass alle, die die Klassiker nicht mögen, kein Verständnis haben? Nope, denn zweitere Einstellung ist meine. Sicher, nicht jedes klassische Werk ist wirklich gut und manchmal lohnt sich die Mühe nicht, aber davon auszugehen, dass ein Buch etwas anzubieten hat, was man nicht auf Anhieb oder vielleicht erst in einem späteren Alter versteht, kann sehr sehr lohnend sein. Anders gesagt: Wie wäre es mal mit einem verstärkten Suchen nach den verborgenen Schätzen anstelle von Ablehnung und Herabwertung? Das ist es, was alle diese Podcasts auszeichnet: Meh, was mir präsentiert wird, ist nicht gut genug für mich, weg damit, 4 von 10, ganz viele Logiklücken, wie konnten die das damals nur gut finden, ach ja, Nostalgie. Gute Nacht dann, bis zur nächsten spaßigen Folge von derselben Arroganz und Oberflächlichkeit. 985) Boomtown © schrieb am 16.07.2021 um 22:04:52: @979 "Deren „richtige“ Meinung wird relativ gesehen immer unbedeutender und damit sehr wahrscheinlich zunehmend verloren gehen" [br Weil deine Generation zu beschränkt sein wird, Kulturgeschichte einzuordnen? Ich bin da ganz guter Dinge, dass das klappen wird. Sie kann ja auch die Star Wars-Saga ungefähr nach ihrer Relevanz sortieren, dann klappt das auch mit den drei ???. Und mal ehrlich, von welcher Zeitspanne reden wir hier eigentlich? Die Körting/Rohrbeck & Co Ära ist bereits in sehr wenigen Jahren Geschichte und dann ist der große Drops eh gelutscht. Und wer sich dann 30 Jahren noch einmal mit der Serie beschäftigen will, warum auch immer, wird garantiert nicht mit Christoph Dittert oder Marco Sonnleitner beginnen - jede Wette. 984) Ankylo © schrieb am 16.07.2021 um 21:51:47: @980: Dann vergiss halt mal das mit dem Aussterben, meine Güte. Ich bereue es fast, dieses Fass aufgemacht zu haben. Und nein, mit Beispielen wollte ich überhaupt nichts belegen. Was den Rest angeht: Leider konnte ich keine Argumente deinerseits erkennen. Du glaubst eben, dass die Bewertung von Unterhaltungsmedien nicht subjektiv ist, damit ist eigentlich alles gesagt. Man kann maximal eine objektive Bewertung der technischen Umsetzung machen, aber das war es dann auch. Es gibt keine objektiven inhaltlichen Kriterien und jeder gewichtet anders. Was es gibt und da will ich auch noch kurz auf Mihai eingehen, ist ein gewisses Grundgerüst, welches die Klassiker vorgeben da widerspreche ich nicht. Das hat sich dich auch bis heute gehalten, etwas wackelig ist es halt geworden. Nur weil die Autoren immer noch dieselben Versatzstücke verwenden, gibt es diesen Kern der Serie oder von mir aus „Geist der Klassiker“. Nach so langer Zeit hätte es auch anders laufen können. Ich verstehe jetzt, was gewisse User mit der unerbitterlichen „Hardcore-Fraction“ meinen. Da kann man vernünftig kritisieren wie es Mihai gemacht hat oder sich für die Perry-Methodik entscheiden. Eines von beiden ist nicht so mein Fall. In Zukunft halte ich mich bei solchen Themen zurück, dafür ist mir meine Zeit einfach zu schade. Ab jetzt vielleicht wieder etwas zurück zum Thema Podcast. 983) PerryClifton © schrieb am 16.07.2021 um 21:24:05: Ach ja, ich wollte ja noch was zur Einschätzung des Profs sagen ![]() PS: Yo, mit Wörtern muss man sparsam umgehen, sonst hat man keine mehr, wenn man sie mal braucht *g* 982) Mihai Eftimin © schrieb am 16.07.2021 um 21:15:15: Ach so, wir haben das Thema schon beendet. Schade. :D Übrigens habe ich mir Fridays Gastauftritt noch gestern Abend zuende angehört. Ja, da merkt man den Altersunterschied deutlich - beide sind ungefähr gleich weit weg von mir, aber in unterschiedlichen Richtungen. :D Insgesamt fand ich die Interaktion aber sehr schön anzuhören, trotz des Mangels an den üblichen Garstigkeiten, und da ich nicht gerade PW-Experte bin (wollte ich immer mal nachholen ...), auch recht informativ. Wollte ich jetzt nur mal kurz dalassen, damit es nicht heißt, hier würde nur gemeckert. ![]() | |||||||||
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