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Die unsympathischsten Nebencharaktere im ???-Universum

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34) Laflamme © schrieb am 17.11.2015 um 10:26:00: Um auf die Frage von Max einzugehen, ja es gibt durchaus "sympathische" Gegenspieler, Hugenay und Blinky wurden ja schon genannt.

Ich empfinde durchaus Sympathien für diejenigen, welche in die Fälle reingezogen wurden obwohl sie es nicht wollten, wie beispielsweise der Fälscher Paul Donner aus dem Super-Wal. Professor Freeman wollte ja eigentlich auch nur die Edelsteine wieder haben, die sein Vater für ihn aus Ägypten rausgeschmuggelt hat. Hat Stephen Terrill überhaupt ein Verbrechen begangen? Und der eifersüchtige Ehemann aus den GPS-Gangstern tut mir fast leid - ein riesiger Aufwand, jemanden vorzuführen aus einem Anlass, der gar nicht bestand.

Zwei komische Fälle habe ich dann noch, Brittany und Sarah Temple. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass sie beide weiblich sind, oder in Brittanys Fall sogar an der Hörspielstimme Dorette Hugo, mir besser bekannt als Daphne "Daffni" Moon aus Frasier, oder dass sie rücksichtslose, aber im Grunde harmlose Biester sind, ich mag die beiden einfach.
33) Sokrates © schrieb am 16.11.2015 um 12:53:02: @Max#23: Guter Gedanke, "Blinky" (Perlenvögel).
32) DerBrennendeSchuh © schrieb am 28.10.2015 um 23:26:50: Hm, bei dem Thread-Titel kommt leicht eine eher langweilige reine Aufzählung zustande, interessanter wären wohl Antworten zu einer Frage wie 'Gibt es etwas Typisches für DDF-Gegenspieler bzw. -Mitstreiter?' oder 'Was gefällt euch (nicht) an Nebencharakteren?'.
Typisch ist das Wandeln vom Saulus zum Paulus. Wohl weil das aber so unrealistisch ist, habe ich von jeher Probleme damit gehabt, Figuren wie Claude Claudius, Kraftmensch Khan oder DeGroot sympathisch oder unsympathisch zu finden. Einzig Rhandur wird, trotz "Seitenwechsel", nie wirklich nett, der ist auf jeden Fall ein Unsympath. Auch DeGrooth, Evans und Sam Ragnarsson habe ich nie eine Spur Sympathie entgegenbringen können, denn ihr eigentliches (Un-)Wesen zeigen sie ja in aller Deutlichkeit, nämlich immer dann, wenn sie DDF nur loswerden oder benutzen wollen. Erst als diese Typen sie brauchten, also DDF z.B. Sam gerettet hatten, haben sie Kreide gefressen.
Im Sinne des Threadtitels fällt mir noch Darren aus "versunkenes Dorf" ein, ein unangenehmer Kerl.
31) PerryClifton © schrieb am 28.10.2015 um 14:41:34: Yo, Jim Clay kommt auch sympathisch rüber. Wenn er nicht gerade brüllend mit Feuer um sich wirft ;)
Sam ist OHNE Verkleidung allerdings genauso unheimlich wie als untoter Kapitän :0 Der fällt durchaus in den Bereich unsympathischer Nebencharaktere, aber mehr im Dienst der Story.
30) Choronzon © schrieb am 28.10.2015 um 08:35:03: @29 So richtig BÖSE ist doch sowieso kaum einer, vielleicht der gute Rawley im "Schatz". Doch höchstens böse sind all die imaginären Monstren, die trügerisch evoziert werden, aber nie existieren, bis auf den Bergmenschen vielleicht, der dann gerade doch "gut" ist. Evans ist genau der nette Rogue als Archetyp, den Arden immer wieder auffährt. Manchmal fast identisch gespiegelt, wie Jim Clay einerseits durchweg sympathisch im "Teufel" oder Sam Ragnarson dann in "Gold", der komplett unsympathisch gezeichnet wird und doch sollen wir ihn am Ende akzeptieren, so wie er ist. Nämlich als Opfer eines dekadenten kapitalistischen Systems, was solche "Täter" produziert, die gar nicht anders könnten, wenn sie auch wollten. Sie sind verdorben, weil das Geld sie verdirbt.
29) PerryClifton © schrieb am 28.10.2015 um 00:01:56: @23 Irgendwie mag ich auch Mr. Evans aus dem Roten Piraten. Hab immer Schwierigkeiten, den als böse zu verorten...
28) Arbogast © schrieb am 26.10.2015 um 20:56:41: @Lapathia: Dafür gibt's von mir 100% Zustimmung.
27) Lapathia © schrieb am 26.10.2015 um 17:00:46: @Arbogast: gegen die Mutter lässt sich nichts sagen, aber ich halte Michael selbst für einen äußerst unsympathischen und dazu auch langweiligsten Nebencharakter. Vielleicht liegt das auch an seiner monotonen Stimme!
26) isreit © schrieb am 24.10.2015 um 22:50:55: MaxDoMania,
du fragst, welche Schurken anfangs sympathisch waren, sich dann aber als Verbrecher etc enttarnen. Dazu fallen mir ein:
- Lydia Cartier (mit der Dame hatte ich sogar richtig Mitleid)
- Mr. Peacock alias Peakopf: War doch recht überraschend...
- Doe Dungeon (ich finde den eigentlich total nett)
- Laura Stryker (starke Wandlung zur unsympathischen Hexe) Schade.
- Mr. King (man hat ihm die Sorge um seinen Bruder abgekauft)
- Brittany (bedaure ich noch heute...)
- Mr. Montgomery (den fand ich zu Beginn auch richtig nett)
Ich denke, das genügt erst mal
25) Käptn Kidd © schrieb am 21.10.2015 um 15:17:38: @Perry: Schöne Liste. Sehe ich genauso. Mir fällt dazu spontan noch Blinky ein, auch wenn er nicht ganz das Format eines Mr. Barron hat.
Ich finde, es ist eine Kunst, einen Charakter so darzustellen, dass er im Kontext der Geschichte zwar unsympathisch und eindeutig als Gegenspieler zu erkennen ist, dem Hörer dabei aber nicht auf die Nerven geht und ihm sogar noch geheime Sympathien entlockt. Mr. Barron und Mr. Burton sind dafür Paradebeispiele. Objektiv gesehen Quadrata****löcher wie sie im Buche stehen, aber trotzdem großartige Charaktere, denen ich immer schon sehr gern zugehört habe. Ich mag solche Figuren, weil sie vielschichtig, plastisch und dadurch sehr einprägsam sind.
Als Negativ-Beispiele fallen mir sofort "Schatten über Hollywood" oder "Der Fluch des Piraten" ein, wo die Gegenspieler so ätzend und flach sind, dass ich nichtmal ihre Namen nennen könnte. Klischeegauner wie diese können nie eine Story in der Art tragen, wie es ein Hugenay, ein Java Jim oder ein Mr. Harris tut. Sie sind höchstens ein störender Appendix, was ich eigentlich sehr schade finde. Denn in der Figur des Gauners steckt so viel Potenzial, das entscheidend zur Qualität der Geschichte beitragen kann. Leider fällt mir kein einziger Gauner der letzten 40 – 50 Folgen ein, bei dem eine Charakterzeichnung in dieser Art wirklich geglückt wäre. Naja … vielleicht Theodor Brewster in "Fußball-Falle". Den fand ich ziemlich originell
24) PerryClifton © schrieb am 20.10.2015 um 19:41:04: @23 Da fällt mir als erstes Stephan Terrill ein.
@22 So viele schöne Fieslinge!
Mr. Barron: "Ich bin so GROB wie es mir PASST, Ernestine!"
Pilcher: "Wenn mir etwa zustösst, bist du ENTERBT!!!"
Mr. Harris: "OOOHOHOHOOO, wirrrrrklich?"
Mr. Burton: Er wird schon wieder nach Hause kommen, wenn der Hunger ihn plagt... (*muahahahah*).


23) Max DoMania © schrieb am 20.10.2015 um 18:56:26: Irgendwie sind einem die Schurken doch automatisch ein Stück weit unsympathisch, allein durch die Tatsache, dass sie eben die Übeltäter und somit die Gegenspieler der Detektive sind.
Interessanter wäre doch zu fragen: Gibt es Schurken, für die ihr Sympathie empfinden könnt (oder auch konntet, bevor sie sich als Verbrecher enttarnten)?
Mir persönlich fällt da vor allem Hugenay ein. Auch Harold Carson (gGeist) machte anfangs einen sehr sympathischen Eindruck.
22) Sokrates © schrieb am 20.10.2015 um 16:14:21: Ein interesanter Aufzähl-Tread Möchte an dieser Stelle (für mich!) folgend "Funktionsträger" differenzieren:
Auftraggeber -> Mr Barron (bedrohte Ranch) u J.Pilcher (schrulliger Millionär) nehmen sich nicht viel;
Helfer -> Darren (versunkenes Dorf) - als Nervensäge schlimmer als Allie, Jelena, Brittenay u. die 3 Freundinnen zusammen;
Gegenspieler (in detekivischem Sinne) -> Find' Dick Perry (Geister-Canyon) 100x schlimmer als Skinny es je war;
Schurke -> da fallen mir überraschend viele ein (warum kommt man dann nicht schneller auf den Täter?), stellvertretend sei'n erwähnt Mr.Harris (lachender Schatten), Mr.Burton (heimlicher Hehler), Cl.Franklin (Stimmen a.d. Nichts), Mrs."Unschuldsengel" C.Jones (Villa der Toten)...
21) Effendi © schrieb am 16.10.2015 um 14:01:31: @20: nein, mich nervt nicht Marianne Kehlau. Aber sie war 62 Jahre alt, als das Hörspiel aufgenommen wurde, und so klingt sie auch und passt damit nicht zu ihrer Rolle. Und das nervt mich. Okay, jetzt biete ich einen Angriffspunkt. Mit meiner Argumentation kann man auch sagen, das JBP nicht mehr wie Teenager klingen und mich deshalb nerven müssten. Stimmt! Tun sie aber komischerweise nicht, da ich in meinem Inneren annehmen muss, das die Serie (sowohl Buch als auch Hörspiel) innerhalb von kurzer Zeit tot ist, wenn die Herren Rohrbeck, Wawrcek und Fröhlich ihren Job an den Nagel hängen würden. Deshalb akzeptiere ich unbewusst diese drei als "passend".
20) Arbogast © schrieb am 16.10.2015 um 10:52:49: Michaels Mutter im "weinenden Sarg" wird doch gesprochen von der göttlichen Marianne Kehlau... diese wunderbare Sprecherin in einem Atemzug mit Hamid, Ariane und Mr. Reston?! Frevler!!

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