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Die Weiterentwicklung der Serie

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251) Professor Carswell © schrieb am 19.05.2020 um 23:03:12: Wenn man die ehemalige Konkurrenz, die Hardy Boys, vergleichend heranzieht wird man bemerken, dass Kontinuität dort noch weniger gegeben ist; nichtsdestotrotz ist die Jugendreihe nach wie vor im Ursprungsland präsent. Über die Jahrzehnte haben sich sogar Attribute die man zu den Kernelementen jeder Reihe oder Serie zählen kann wie das Alter, die Haarfarbe oder die Augenfarbe der beiden Hauptcharaktere Frank und Joe immer wieder gewandelt. Es muss also andere Phänomene als bei Netflix-Konsumenten geben die Leser von Jugendliteratur bei der Stange halten.

Eine hohe Kontinuität in den Charakterzeichnungen und in der Erzählstruktur kann man in den polnischen Crimebusters erkennen; sicherlich auch dadurch bedingt, dass nur zwei Autoren bzw. ein Autor und eine Autorin daran beteiligt waren. Was mir bei den polnischen Crimebusters-Folgen besonders gefällt (Achtung: subjektive Wertung) ist die akkurate Beschreibung der amerikanischen Verhältnisse in der Zeit in der die Geschichten geschrieben wurden – Ende der 1990er Jahre – ebenso wie die Ortsbeschreibungen. Eine mögliche Erklärung könnte so eine Art Karl-May-Phänomen sein, dass Autoren die Jahrzehnte lang hinter dem Eisernen Vorhang lebten sich besonders für die Gegebenheiten in Übersee interessierten und informierten. Aber ein Hauptgrund dürfte auch sein, dass die beiden Autor*Innen (Anmerkung: manche böse Zungen behaupten das Gendersternchen sei ein sechsfaches Deppenapostroph in Sternform) ein weitgefächertes Publikationsspektrum hatten. Die genauen Gründe für die Einstellung der polnischen Crimebusters sind mir nicht bekannt, dürften aber in Interessensverlagerungen der Leser liegen, da die überwiegende Anzahl der Geschichten auf Problemstellungen des letzten Jahrzehnts des vorigen Jahrtausends basieren. Mit einer Veröffentlichung hierzulande kann bei der KOSMOS-Firmenpolitik nicht gerechnet werden, da in den Geschichten des Nachbarstaates auch Gewaltleichen und Drogenleichen zwar die Handlungen nicht bestimmen jedoch oftmals eine zentrale Rolle spielen.
250) PerryClifton © schrieb am 19.05.2020 um 18:02:57: @248 Das ergäbe mal einen interessanten Graphen: Fruchtgummischatz - Triaden - Kobold mit Gurkenmaske - Atomraketen - Escaperoom - Spaceshuttleflug...
@249 Eine Fortsetzungsserie ohne einen Fall der Woche kann ich mir bei DDF nicht vorstellen. Ansonsten gibt es aber natürlich viel Spielraum, um mehr Verbundenheit zwischen den Folgen herzustellen. Wenn es gut gemacht wäre, könnte es sicher funktionieren. Aber vielleicht krankt es sogar am Alleinstellungsmerkmal der Figuren bzw. des Ensembles, was die mordernen Erzähltechniken angeht. Wenn man die Detektivtätigkeit weglässt oder ganz in den Hintergrund rückt und sich nur auf die Figuren stützt, wie man es wohl müsste, wenn man wirklich in diese Richtung gehen will, bleibt von ihnen eigentlich nichts übrig bzw. sie sind nicht stark genug, um eine Handlung nur durch sich selbst zu tragen. Ich glaube, auf diese Idee kann man überhaupt nur kommen, weil sie 50 Jahre an Bekanntheit im Gepäck haben.
Ich würde ja eher zu einer etwas sanfteren aber konsequenten Änderung tendieren, wie sie etwa in der zweiten Hälfte der Klassiker stattgefunden hat. Sie müsste natürlich nicht inhaltlich gleich sein, auch wenn z.B. die Perlenvögel eine gute Weiterentwicklung von den Gespensterthemen hin zu etwas Neuem darstellt, das eigenständig funktioniert hat. Aber das allerwichtigste wäre: Ein roter Faden und Einheitlichkeit, entweder durch nur einen oder zwei Autoren oder durch ein hervorragendes inhaltliches Lektorat bzw. eine Person, die das Konzept steuert.
249) Boomtown © schrieb am 19.05.2020 um 14:27:28: @231 Finde die Vorstellung in eine Umwandlung zu einer Fortsetzungsserie eigentlich ganz reizvoll. Oder eben wirklich zurück auf "Werkseinstellung". Beide Varianten wären auf jeden Fall besser, als diesen scheintoten Riesen im künstlichen Koma weiter am Leben zu erhalten, wie es momentan geschieht. Die Klassiker und die Crimebuster waren rückblickend betrachtet die einzigen Phasen mit einem klaren Konzept: Eine Serie und ihr Spin-Off. Danach kam nur noch Murks.

In Sachen Kontinuität weiß heute endlich jeder Netflix-Junkie, wie essentiell wichtig ein starkes Ensemble an Nebenfiguren für eine Serie ist. Damit steht und fällt alles und DDF sind dafür ein gutes Beispiel. Arthur und sein Lektorat wussten das natürlich schon vor 50 Jahren. Bei der Fortführung in Deutschland hat das allerdings niemanden mehr interessiert, was meiner Meinung nach das größte Manko überhaupt an den deutschen Folgen ist. Marx hat einige der alten Figuren spektakulär zu Ende erzählt und damit folgerichtig für das größte Aufsehen gesorgt, sonst passierte in der Richtung nichts, außer ein paar hilflos wirkender Alleingänge einzelner Autoren.

Insofern fände ich eine Fortsetzung mit fortlaufender Handlung nach einer Zurücksetzung auf die "Werkseinstellung" interessant. Am besten von einem US-amerikanischen Autoren verfasst, der nur die ersten 38 Bände kennt und angesiedelt wäre das ganze dann in den 1980er Jahren. Wird von offizieller Seite aus natürlich nie passieren, wäre ja aber vielleicht mal ein Crowdfunding-Projekt wert. Selbst wenn es nur ein Einzelfall wäre.
248) Micro © schrieb am 19.05.2020 um 11:46:52: @246 So was wie ein Gerüst hat immer Vor- und Nachteile. Wenn man sich immer in einem bestimmten Rahmen bewegt, dann gibt es je nach Enge keine Abwechslung mehr und die Fälle werden je länger die Serie läuft verwechselbar, vorhersehbar und eintönig oder bestimmte Elemente, die man verwenden muss, werden oft mit der Brechstange eingefügt. Andererseits haben scheinbar keine Vorgaben - so wie jetzt - dazu geführt, dass die ??? erst einen Fruchtgummischatz jagen und sich kurz darauf mit den Triaden einlassen. Hier eine goldene Mitte zu finden, ist natürlich schwierig. Ich kann die Autoren schon verstehen, dass sie mal Experimente wagen möchten, nach mehr als 150 Büchern mit klassischen Detektivgeschichten, aber so sind die Kontraste einfach zu groß.
247) Micro © schrieb am 19.05.2020 um 11:40:24: @245 Lustig, Gefahr im Verzug sehe ich wiederum als das einzige wirklich annehmbare Hörspiel der CB-Ära. Mit starken Abstrichen würde ich noch den Ritt und den Gockel dazuzählen, bei letzterer bin ich aber bereits in der unteren Hälfte der Schulnoten.
246) Max DoMania © schrieb am 19.05.2020 um 09:10:20: Die Crimebusters sind schon irgendwie ein besonderes Kapitel bei den drei Fragezeichen: 6 Autoren (das Ehepaar Stine nicht seperat gezählt) auf 13 Folgen (die später veröffentlichten mitgezählt) und trotzdem bekommt man durch die ganzen wiederkehrenden Elemente (die sicherlich auch von der Redaktion gefordert wurden) nicht den Eindruck einer zusammenhangslosen Serie. Man merkt eiegntlich kaum Unterschiede zwischen den Autoren. Das Problem ist nur, dass mir fast keiner dieser Punkte irgendwie gefällt, egal ob der Diätwahn von Justus, Peters Automechanikertalent oder Bobs Charme bei Frauen. Zudem nehmen mir diese Punkte auch in vielen der Bücher einen zu großen Raum ein. Ich erst vor kurzem wieder die Automafia gelesen und gefühlt in der Hälfte des Buches geht es gar nicht um den eigentlichen Fall, sondern um Beachpartys und Problemen mit der holden Damenwelt. Einige der Crimebusters-Folgen sind gar nicht mal sooo schlecht, kommen aber weder an die Tiefe noch an die Qualität vieler Klassiker heran. Aber sie hatten zumindest eine Art Gerüst, redaktionelle Vorgaben, in die alle Folgen hineingepasst wurden, das gibt es in der heutigen Zeit (gefühlt) nicht mehr.
245) Dave © schrieb am 19.05.2020 um 08:27:28: @PerryClifton: Vielleicht wäre das wirklich konsequenter. Aber bei Jubiläumsbänden bin ich gerne bereit da ein Auge zuzudrücken. Die dürfen gerne mal etwas mehr auf den Putz hauen. In regulären Fällen sollte man auf so etwas aber wirklich eher verzichten (auch wenn mir Skateboardfieber zumindest als Buch sehr gefällt).
@Micro: Was du beschreibst hat aber nichts mit Chronologie zu tun und auch nur bedingt etwas mit Kontinuität. Die Reihenfolge ist bei den Crimebusters auch großenteils egal. Nur hat diese Ära eben viele immer wiederkehrende Elemente, die eine eigene Vision für diese Zeit belegen. WAs die schlechten Hörspiele angeht will ich übrigens wiedersprechen. Bis auf "Gefahr im Verzug" ist in der Zeit für mich kein schwaches Hörspiel erschienen (Angriff der Computer-Viren kenn ich allerdings nur als Buch). Ich mag die teils sehr trashisge Art der Crimebusters, auch wenn ich froh bin, dass man sich danach von ihrer Machart verabschiedet hat.
244) Micro © schrieb am 19.05.2020 um 08:08:01: Die Crimebusters waren doch Kontinuität schlechthin: Justus und sein Autotraum, Justus und seine Diäten, Bob hat nie Zeit, die Freundinnen stark im Vordergrund, Schlägereien und viel Gewalt und echt fast nur sehr schlechte Hörspiele . Also im Nachhinein würde ich schon sagen, da wurde versucht, mehr wiederkehrende Elemente einzubauen. Nur ging der Schuss in der Form halt nach hinten los.
243) Max DoMania © schrieb am 18.05.2020 um 21:54:26: @240: Ich weiß nicht, ob du das unter Kontinuität bei den Crimebuster-Büchern verstehst, aber Justs Odyssey nach einem eigenen Auto wird mehrfach thematisiert: Bei der Automafia wird sein erst gekauftes Auto geschrottet, bei Shoot the Works ebenfalls und bei High Strung will er das Preisgeld in ein Auto investieren, ein Plan, der ebenfalls fehlschlägt.
242) PerryClifton © schrieb am 18.05.2020 um 20:26:24: Der Kausalzusammenhang ist gekauft
241) Ola-Nordmann © schrieb am 18.05.2020 um 18:59:14: @240: Naja, am Anfang schrieb nur Arthur, danach mehrere. Erst mit BJHW ging es wieder auf eine Autorin zurück. Das erleichtert zumindest die Kontinuität ungemein.
240) PerryClifton © schrieb am 18.05.2020 um 14:54:24: @Dave Aber ist es dann nicht konsequent, sowas wie die CIA gleich ganz wegzulassen? Was mich persönlich sehr stört ist, dass an einem Ende immer versucht wird, psychologisch tiefschürfend zu wirken und am anderen dann mit Kanonen geschossen wird, ohne dass es rauchen soll. Von jeweils ein und demselben Autoren bzw. Autorin, gerne auch im selben Buch. Nicht, dass ich mir eine vollkommen durchpsychologisierte Version von DDF wünsche, aber wenn man das Fass immer so großmäulig aufmacht (anders kann ich das teilweise nicht mehr nennen) und dann nicht liefern kann, ob aus Mangel an Fähigkeit oder aus Inkonsequenz, verliert man doch in beiden Lagern, den Klassikerfans und den Verfechtern einer neuen, emotional dramatischen Version der Serie. Es sei denn natürlich, die letzteren geben sich mit der inkonsequenten Version zufrieden. Ehrlich gesagt ist das momentan am ehesten meine Vermutung.
@Ola Interessant eigentlich, dass die anfängliche Kontinuität der Serie mit der Zeit etwas verloren ging und dann gerade durch BJHW wieder zugenommen hat. Oder ist das nur in den Hörspielen so? Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie sehr die Crimebusters als Bücher untereinander zusammenhängen. Die Hörspielen wirken ja teilweise mehr wie eine unverbundene Reihe, als die Klassiker.
239) Dave © schrieb am 18.05.2020 um 13:52:28: @PerryClifton: Persönlichkeitsänderungen durch ein Erlebnis mit der CIA erwarte ich ehrlich gesagt nicht, das ist in der Reihe fehl am Platz und die Überpsychologisierung wurde ja auch hier auf der Seite oft zurecht kritisiert. Zumal es dann schwierig wird die Grenze zu ziehen. Wann braucht man solche Nachwirkungen und wann nicht? Da kann ich gut damit leben, wenn sich da nichts ändert. Zumal die von dir beschriebene Angst vor Gespenstern etwas ganz anderes ist, was vermutlich auch in der Realität losgekoppelt sein könnte von Erlebnissen mit Militär und Geheimdienst. Mich stören deshalb auch Querverbindungen wie im Feurigen Auge überhaupt nicht, das passte in meinen Augen alles.
Was die fehlende eigene Vision angeht sehe ich das aber genauso wie du. Ich habe vor einigen Jahren mal geschaut wie viele Autoren über die Jahre hinweg gleichzeitig an den drei ??? geschrieben haben (Mit Blick auf 10er Blöcke bei den Hörspielen). Dabei kam heraus, dass bis zur Folge 160 immer drei oder vier Autoren gleichzeitig an der Reihe geschrieben haben, mit Ausnahme der Phase von 40 bis 70, die bis heute wohl die am wenigsten beliebte und auch die finanziell schwächste war. Heute schreiben sieben Autoren parallel an der Reihe, mehr als reguläre Bücher pro Jahr erscheinen. Da verwundert es nicht, dass es gerade keine einheitliche Handschrift gibt. Und das ist etwas das ich auch vermisse.
Aber um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen. Ich denke nicht dass es da eine Änderung braucht. Dass man das gleiche Erzählformat der Klassiker beibehalten hat sehe ich heute nwirklich nicht als Problem. Da gibt es gerade genug andere.
238) Ola-Nordmann © schrieb am 18.05.2020 um 13:20:31: Also prinzipiell bin ich einer gewissen Kontinuität durchaus aufgeschlossen, das entspricht ja auch den Anfängen der Reihe. Am Ende des ersten Falles, wird im amerikanischen Original ja schon der Superpapagei angestoßen. Ebenso die bereits genannten Allie-Fälle und auch Hugenay trat ja mehrfach auf. Entsprechend finde ich die BJHW-sche Europatour durchaus gelungen und kann auch Fallserien wie bei Grey oder Franklin recht viel abgewinnen (bezogen auf die Serienidee, nicht auf jeden einzelnen Fall)

Wichtig wäre mir hier, dass es beim Fall der Woche bleibt, einen großen Fall, bei dem es auf die Reihenfolge ankommt, will ich nicht. Der große Unterschied zwischen den Büchern und einer Serie ist ja auch das Erscheinungsintervall. Eine Fernsehserie kommt einmal die Woche, hier zweimal im Jahr je drei Bücher. Ersteres funktioniert da deutlich besser.

Bei übergreifendem Aufbau ist auch die Gefahr ziemlich groß, dass man sich vollkommen verzettelt, da gibt es einige abschreckende Fernsehserien (Bones zum Beispiel, die nach der fünften Staffel aufhören hätten sollen). Eine Alternative wäre ggf. die Variante, wie sie bei Veronica Mars angewandt wurde. Da gab es von Anfang an einen Fall der Woche und einen übergreifenden Fall, der im Laufe der Staffel aufgelöst wurde und ein ganz anderes Kaliber war. Das erfordert dann aber ein sehr starkes Abstimmen zwischen den einzelnen Autoren, das weit über das bisherige Maß hinausgeht. Dann lieber lose Serien, wie die anfangs genannten.
237) PerryClifton © schrieb am 17.05.2020 um 15:46:34: Es geht ja nicht darum, ob Änderungen allgemein gut, schlecht oder wünschenswert sind, sondern inwiefern sie dem jeweiligen Konzept der Serie zuträglich sind. Also, ob sie funktionieren und vor allem, ob sie konsequent umgesetzt werden. Die Ausgangsfrage betraf ja die Querverbundenheit und ob es mehr oder weniger davon geben sollte. Um bei den Beispielen zu bleiben: Eine wiederverschüttete Zentrale funktioniert nach allen Regeln gut, wenn jeder Autor mitmacht. Ein Erlebnis mit CIA und Atomsprengköpfen sollte aber eigentllich jedem als äußerst disruptiv für ein Jugenddetekivunternehmen einleuchten. Ganz zu schweigen von der Persönlichkeit der Betroffenen. Fällt z.B. Peter danach wirklich noch vom Stuhl, wenn jemand sich ein weißes Bettlaken mit Augenlöchern überwirft und Buh schreit? Okay, dann wird die Serie halt erwachsener, sagt ihr. Wird sie aber nicht, das ist es ja, denn man wendet sich dem Imitieren von Klassikern zu und bleibt völlig inkonsequent. In diesem Fall werden Querverbindungen zwischen Klassikern und aktuelleren Fällen teilweise geradezu zum Hohn, weil sie sich so extrem entgegenstehen. Man könnte natürlich zum Beispiel nur innerhalb einer Phase Querverbindungen schaffen. Aber die aktuelle Phase besteht ja leider zum Großteil aus Wiederverwertungen von Material aus den Klassikern, vermischt mit der inkonsequenten Anwendung von Erzähltechniken aktueller Serien und Filme. Von einer eigenen Vision wie in den Crimebusters oder sogar bei BJHW ist man meilenweit entfernt.

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