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Erlhoff, Buchna, Dittert - Die neuen deutschen Autoren im Vergleich - Ihre Tops und Flops

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80) Mecki © schrieb am 25.08.2015 um 16:20:01: Manchmal bin ich geneigt, mich eher kurz zu fassen und mache mal einen kleinen Einwurf: Mit den Geschichten von Hendrik Buchna bin ich insgesamt sehr zufrieden. Sein mit Abstand allergrößter Flop war definitiv die DR3I-Geschichte "Seeungeheuer"!
79) Professor Carswell © schrieb am 25.08.2015 um 14:11:25: @71: "Der erste Punkt erklärt womöglich Teile der Folge "blaues Biest"?" Der erklärt mglw. auch Teile der neuen Weihnachtsfolge "Stille Nacht". *SPOILER* Wobei er auch in seinem neuesten Werk "Stille Nacht" die Frage "Ginger or Mary Ann?" unbeantwortet läßt. *SPOILER ENDE*
78) Boomtown © schrieb am 25.08.2015 um 12:35:11: @77 Ein noch so guter Autor ist aber auch nichts wert, wenn er nur Teil eines führerlosen Autorenpools ist, in dem jeder Narrenfreiheit genießt. Um neue Nebenfiguren einzuführen bräuchte es einen übergeordneten Mastermind mit einer Vision für die Zukunft der gesamten Serie. Diese Rolle erfüllt der Verlag in keiner Weise, deshalb macht diesbezüglich halt jeder sein eigenes Ding. Wie auch gerade die Debatte um das Makeover von Pumuckl zeigt, beschränken sich die Visionen von Kosmos gerne auf eine möglichst trendige Verpackung.
77) PerryClifton © schrieb am 25.08.2015 um 02:27:20: @76 Das stimmt alles. In gewissen Maßen sind solche Elemente immer vorhanden; auch in den Klassikern. Es könnte aber ein Bärendienst sein, dass hier zu erwähnen, da es ja mehr um ein krasses Missverhältnis geht, als um die Forderung einer vermeintlich reinen Lehre. Zusammenfassend könnte man sagen, dass Fanfiction darin besteht, alles mögliche mit etablierten Charakteren anzustellen, während ein professioneller Autor einen Charakter erst erschaffen und so beliebt machen kann, dass sich Fans überhaupt dafür interessieren. Das ist eine der Fähigkeiten, an denen man einen guten Autoren erkennt, meiner Meinung nach.
Ein gewisser Wille zur Weiterentwicklung von Figuren soll natürlich vorhanden sein; aber mit ihnen durch sämtliche Register publikumswirksamer Plot-Klischees zu ziehen, ist wieder etwas anderes, besonders, wenn sowas an die Stelle einer richtigen Story tritt. Platt gesagt, der eine denkt sich komplexe Geschichten über mexikanische Farmer, antike Schwerter, historische Armee-Tragödien und zeitgenössische Besitzkonflikte kombiniert mit einer spannenden Jagd aus, während der andere ein ganzes oder mehrere Bücher damit füllt, dass Justus mal richtig verlieeeebt ist und dann auch noch unglücklich, uijuijui ;-) Oder dass die drei ??? mal Bonnie und Clyde spielen dürfen. Nicht, dass irgendein Thema prinzipiell tabu sein muss, aber letztlich führt halt kein Trick an einer guten Story vorbei, auch wenn er noch so spektakulär ist. Oder vielleicht doch? :-/
76) Choronzon © schrieb am 25.08.2015 um 01:28:39: @73 Trivialliteratur ist das alles hier, da sollte mann sich nichts vormachen. Die ??? ist Genreliteratur und erfüllt alle nötigen Kriterien und seit Marx hat auch eindeutig die Fanfiktion Einzug gehalten. Das ist nur lange nicht so aufgefallen, weil er gut geschrieben hat und die Serie von seltsamen Abwegen wieder auf nahezu den alten Kurs gebracht hat. Aber mit ihm kam auch eindeutig der Fan dazu, mit seinen Wünschen und Phantasien um langgehegte und -geliebte Kindheitshelden. Daraus resultierten die üblichen Fragestellungen eines Fans: Was wäre, wenn der Justus doch Mama und Papa hätte und die mal träfe? Wie wäre das, wenn eine geliebte Nebenfigur wie Morton stürbe? Was machte das mit den ??? Was wäre, wenn einer der drei auf abseitigen Pfaden wandelte und sich plötzlich nur noch Narkotika und abgedrehte Geigenmucke reinziehen wollte? Und da kam dann fast zwangsläufig irgendwann eine KE, die diesen Ansatz noch weiter forciert hat und, neben guten Ideen und Plots, den Bogen der thematischen Verschränkungen und Zeitgeisttransgressionen manchmal mächtig überspannt hat. Nur gibt es dieses Elemente bei allen schreibenden Autoren, auch bei Dittert (Was wäre, wenn die ??? mal Indy träfen? oder: Wie verhielten sich die drei in einer Postapokalypse in nuce, in einer brennenden Stadt?. Selbtdegradierend ist das per se nicht, aber manchmal erkennt man die ??? nicht mehr wieder und da hört der Spaß einfach auf.
75) tuigirl © schrieb am 25.08.2015 um 00:11:37: Gerade der Meister des Todes ist eine meiner absoluten Lieblingsfolgen, zusammen mit Nebelberg.....Ich finde die Folge witzig, atmosphaerisch und hab mich beim ersten Mal sogar gegruselt.
Aber ich mag eh die modernen Folgen lieber als die Klassiker. So gehen die Meinungen halt auseinander...
74) Max DoMania © schrieb am 24.08.2015 um 17:37:41: Das übelste Beispiel für FanFiction bei den Fragezeichen ist doch der Meister des Todes (passenderweise von Frau Erlhoff): irgenwelche Teenies, die einen Horrorfilm drehen wollen, dazu die drei ???, dann das obligatorische Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel, Kelly und Jeffrey liegen zur gleichen Zeit krank im Bett (warum wohl?); Peter ist tot! Ach ne, doch nicht..., Latona ist tot! Ach ne, auch nicht..., dann aber die Alte! Auch nicht...; und das Ende mit Bob, der von gefühlt tausend Mädels umringt wird, dazu die exzessive Beschreibung der Filmvorführungen, grandios! Zwischendurch bekommt man sogar noch so etwas wie einen Fall präsentiert, der aber zur reinen Nebensächlickeit verkommt. Das Ganze wirkt dann eher wie ein billiger Teenie-Film als wie ein Fall für die Fragezeichen. Dieses Spiel mit den Grenzen (kein Mord, wenig Schule bei den drei ???) empfand ich als sehr nervig, dazu Ideen, die cool wirken sollen, aber gar nicht funktionieren. Für mich eine der schlechtesten Folgen der ganzen Serie, ich versteh gar nicht, warum das Buch so hoch in den Bewertungen steht. Aber der Meisterdieb steht auch auf Platz 13. Viele Leute scheinen FanFiction wohl zu mögen...
73) PerryClifton © schrieb am 24.08.2015 um 14:54:32: @72 Beim Stichwort FanFic gerät etwas durcheinander. Sich auf die Vergangenheit zu beziehen und Elemente aufzugreifen oder fortzuführen, wird in vielen Serien praktiziert, in anderen widerum auch nicht, ist also im Prinzip weder gut noch schlecht. Hat aber auch nichts speziell mit Fanfics zu tun oder ist gar mit diesen gleichzusetzen. Das wären dann also schonmal zwei verschiedene Themen.

Fanfiction: Hier wird's zur Definitionssache. Wenn man die Meinung vertritt, dass jeder Fan oder Ex-Fan, der etwas zur Serie schreibt, automatisch Fanfiction produziert, wäre bei den drei ??? nicht nur Erlhoff in diese Kategorie einzuordnen, sondern auch Buchna, Marx und evtl. noch andere. Nun kann man andererseits der Meinung sein, wer beim Verlag angestellt ist, schreibt automatisch professionell und kann damit nicht mehr zum Bereich Fanfiction gezählt werden.
Eine andere Sichtweise auf FanFics betrifft eher den Inhalt als die Veröffentlichungsform. Dabei geht es mehr darum, welche Stilmittel, Handlungselemente und sonstige Charakteristika gehäuft im Bereich der von Fans zu ihren Lieblingsserien geschriebenen Stories auftreten. Hierfür spielt es keine Rolle, ob diese in einer FF-Community veröffentlicht, als E-Book im Selbstverlag angeboten oder professionell gedruckt und verlegt werden. Bei aller angestrebten Wertungsfreiheit kann man wohl trotzdem sagen, dass ein sehr großer Anteil von FanFics von geringer Qualität ist und bestimmte Versatzstücke beinhaltet, die sich leicht wiedererkennen lassen. Allerdings soll damit keineswegs gesagt werden, dass es nicht auch sehr gut geschriebene Fanfiction gibt. (Auch wenn diese nach meinen Erfahrungen in der Masse oft untergeht).
Damit wäre man an dem Punkt, dass die Bezeichnung einer Geschichte als FF eigentlich keine negative Wertung enthalten dürfte, es sei denn, man ist von vornherein positiv oder negativ belastet, was den Begriff angeht. Will man schlechte FF irgendwie begrifflich separieren, könnte man vielleicht sagen Trivialliteratur, wobei man dann in den Konflikt gerät, dass auch dieses keine prinzipiell herabwertende Bezeichnung ist. Ein weiterer pauschal nicht passender Begriff wäre z.B. Groschenliteratur, aber auch hier würde man (zurecht) darauf verwiesen werden, dass auch in diesem Bereich schon sehr Gutes veröffentlicht wurde.
Letztlich geht es wohl um Elemente aus schlechter Fanfiction oder aus trivialster Literatur, die eigentlich gemeint sind. Handlungselemente aus der Art von Groschenheften, die nur heruntergehackt, anstatt mit irgendeiner Art von Anspruch geschrieben zu werden. Der positive Aspekt ist, dass es überhaupt nichts damit zu tun hat, wer ein Fan und wer keiner ist, sondern nur damit, was geschrieben wird. Damit plädiere ich auch dafür, nicht immer Kari das Stigma der Fanfiction anzuhängen, sondern eher bei ALLEN Autoren bzw. deren Büchern darauf zu achten, ob das Geschriebene sich nur aus Klischees zusammensetzt oder ob eine gute, eigene, nachvollziehbare Geschichte dahinter steckt.

Die Sache mit der Vergangenheit: Was die Angelegenheit hier in die Betrachtung zieht, ist wohl die Tatsache, dass die Vergangenheit von ganz anderen Autoren geschrieben wurde, als von denen, die sich jetzt daraus bedienen. Da stellt sich schnell die Frage, wie gut sowas (noch oder nicht mehr) passt und warum. Außerdem kann man das Verhältnis vom eigenen Input und dem von früher verwendetem Material betrachten, oder auch Unterschiede in der Qualität und der Handhabung. Muss man aber nicht *g*
72) Laflamme © schrieb am 24.08.2015 um 13:00:43: Kari Erlhoff: Eines vorausgesetzt: Wenn ich eine Serie lesen will, deren eigene Vergangenheit trotz über 100 Folgen keinerlei Relevanz für aktuelle Fälle haben soll lese ich TKKG. Wolf und Nachfolgern war Continuity ja sowas von egal. Erst in letzter Zeit kam das dort etwas rein, als zum Beispiel das Nordseekaff aus "Abenteuer im Ferienlager" wieder aufgesucht wurde. Die Fragezeichen wiederum haben eine eindrucksvolle Historie aus über 180 Fällen mit interessanten und skurrilen Figuren, und ich finde es schade, wenn diese - vor allem aufgrund des Kleinstadtsettings - nie wieder an passender Stelle auftauchen würden. Daher verstehe ich die diesbezüglichen Vorwürfe an Kari nicht als Fanfiction oder Anbiederung, sondern sie hat aus meiner Sicht verstanden, was den Kosmos und den Reichtum der Serie ausmacht. Was mir nicht so gefällt ist, dass sie gerne mal Fässer aufmacht, die erst in zukünftigen Büchern oder vielleicht gar nicht mehr aufgegriffen werden. Beispiele: Greys Ring? Allies "Anzahlung", kommt sie also wieder oder doch nicht? Die Irre mit den Autounfällen im Hexengarten?

Top-Folgen: Tödliches Eis (schöne Abenteuerfolge, als Hörspiel komplett verhunzt), Die feurige Flut (Allie!), Der namenlose Gegner (der Versuch zu zeigen, dass Skinny doch vielleicht zur Besserung fähig ist, interessanter Konflikt um Bob)
Flop-Folgen: Straße des Grauens (sorry, nein, einfach nein, die passt nicht in die Serie), Biss der Bestie (Hyäne vs. Hugenay? Ja klar.)

Christoph Dittert: Hat noch nicht so viele reguläre Folgen geschrieben, gefällt mir aber von den Grundideen her. Erzählt flott runter, und zumindest sind die Fälle recht logisch aufgebaut. Man merkt, es fällt mir nicht allzu viel zu ihm ein. Ich rechne ihm hoch an, dass mit Barbara Matthewsen wieder ein weiblicher Sidekick eingeführt wurde, nachdem Jelena Charkova ja irgendwie abhanden gekommen ist.

Top-Folgen: Der gefiederte Schrecken (die Comic-Diebe sind auf Platz 3 meiner Allzeit-Favoriten, und Christoph fängt diese logische Vorlage gut ein und fettet sie mit ein paar eigenen Ideen auf), Geheimnisvolle Botschaften (Barbara! Schöne Schnitzeljagd im Indiana Jones Stil, wobei der weibliche Bösewicht gnadenlos überzeichnet ist)
Flop-Folge: Inka-Mumie (das mit der Höhle war mir einen Tick zu abgefahren)

Hendrik Buchna: Das "Überbleibsel" der hochbegehrten Drei Eier. Oh mein Gott. Nein, ich will ihm seine zwei Beiträge von damals nicht vorwerfen, wir sind bei der regulären Serie. Böse Flamme, kusch! Wo war ich? Ach ja. Er bessert sich. Das blaue Biest war guter Durchschnitt, der Dämon der Rache richtig gut, ich hoffe das bleibt jetzt so. Hat auch interessante Ideen, schafft es aber, sich die mit banalsten Auflösungen so zu zerschießen, dass der ganze Plot in den Abgrund gerissen wird. Musterbeispiel dafür Im Zeichen der Schlangen, da beut er eine wirklich interesante Geschichte um Wildwesthelden und amerikanische Geschichte auf, nur um die am Ende als vollkommen unwichtig vom Tisch zu wischen. Und steckt den gerade erst Menschlichkeit zeigenden Skinny Norris hüfttief ins Kriminal; ob der dort jemals wieder rauskommt ist ungewiss. Der viel gelobte schreiende Nebel hat zwar ein schönes Setting udn ist zwischendurch gruselig, das gebe ich gerne zu, aber vollkommen mit Handlungssträngen zugepflastert, während einen die Lösung des einen Falls schon auf Seite 29 oder so anhüpft wie was. Der andere? So weit wie der Bunker vom Kaff entfernt ist wäre das dort wahrscheinlich niemandem aufgefallen. Bezeichnend dass Hendrik nur durch den Deus Ex Machina Ishniak aus der verworrenen Sache wieder rauskommt.

Top-Folge: wie schon oben genannt Dämon der Rache - ein Plot bei dem lange nicht klar ist was dahintersteckt, gruselig und ein sinnvoller Sidekick
Flop-Folgen siehe oben
71) Mr. Murphy © schrieb am 26.06.2015 um 22:22:14: Ich habe gerade hier in der Sektion "Autoren" gelesen, dass Hendrik Buchna Kunst (Schwerpunkt Film), Germanistik und Psychologie studiert hat. Speziell die letzten beiden Punkte bieten meiner Meinung nach ideale Voraussetzungen um Autor zu werden. Der erste Punkt erklärt womöglich Teile der Folge "blaues Biest"?
70) Dave schrieb am 29.08.2014 um 15:16:58: Bin schon gespannt sie zu lesen.
69) Micro schrieb am 28.08.2014 um 18:49:17: Oh und entschuldige wegen meiner 2 Fehler, ich meinte, Folge 156 heißt "Netz des Drachen" und Folge 157 natürlich "Zeichen der Schlangen", war ein Denkfehler. Und wegen dem schreienden Nebel, man kann sie gut zum Einschlafen hören, schlecht ist sie aber nicht. Mehr hierzu in einer bald kommenden Rezi.
68) Micro schrieb am 28.08.2014 um 18:46:21: Hallo, Dave, ja, habe schon geschrieben, dass ich zu einigen Folgen detailreiche Rezensionen veröffentlichen werde, die Folgen 125, 150 und 159 habe ich bereits rezensiert, und ich werde mir die anderen 167 Filgen auch noch vornehmen, sei versichert 😄 Als nächstes, nämlich morgen kommt meine Rezension zur 170.
67) Dave schrieb am 28.08.2014 um 16:54:13: @Micro: Danke, dass du dir Mühe gegeben hast zu begründen. Eine wirkliche Begründung sieht zwar wirklich ganz anders aus, nämlich eher wie: Die Sätze sind zu kurz oder zu lang, es kommt kaum Spannung auf, die idee ist unrealistisch die Figuren zu einseitig... Das wäre eine Begründung und nicht: Dittert ist schlecht weil sein erstes Buch schlecht war sein zweites noch schlechter und sein drittes auch.
Zusätzlich muss man sagen, dass du einiges durcheinander würfelst: Folge 156 hieß "Im Netz des Drachen" und nicht "Im Zeichen des Drachen", das Zeichen komt erst in Buchnas erster Folge 157 "Im zeichen der Schlangen". "...und der Eisenmann" ist nicht von Buchna sondern von Nevis.
Verwunderlich ist, dass du 162 "...und der schreiende Nebel" als Folge zum Einschlafen bezeichnest, was in dem Kontext nicht positiv klang, ihr wenig später aber 4 von 5 Sternen gibst (Meine persönliche Meinung zur Folge, dass es sich nämlcih um eine der besten der letzten Jahre handelt (Buch und Hörspiel) lasse ich jetzt mal unbeachtet.) Außerdem muss ich den anderen Recht geben: Buch ist nicht gleich Hörspiel: "Tödliches Eis", "Der namenlose Gegner" oder "Im Netz des Drachen" sind in den Hörspielen meiner Ansicht nach deutlich schlechter als die Buchvorlagen, "Im zeichen der Schlangen" sowie "...und die brennende Stadt" haben von der Umsetztung aber meiner Ansicht nach eher profitiert.
Um einen Autoren zu bewerten, sollte man schon dessen Bücher kennen, sonst kann man kein objektives Urteil fällen, eigentlich nicht mal ein gerechtfertigtes subjektives.
66) Lukas schrieb am 27.08.2014 um 19:55:46: Es ist schwierig sich über Dittert ein Urteil zu bilden. Er hat erst 3 normale Folgen gescrieben, 1 Drittel zur 175 und Kurzgeschichten. Das ist recht wenig Material.

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