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Erlhoff, Buchna, Dittert - Die neuen deutschen Autoren im Vergleich - Ihre Tops und Flops

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95) PerryClifton © schrieb am 02.01.2019 um 16:04:35: Naja, ich stimme zwar MaxDoMania zu, aber Buchna hat zumindest weiterhin das Potenzial. Daher freue ich mich (noch) auf neue Bücher von ihm.
94) Micro © schrieb am 02.01.2019 um 15:41:39: Falscher Thread, aber korrekt, ja. Damit also ein Herbst zum Vergessen.
93) Master p © schrieb am 01.01.2019 um 03:42:05: lege ich richtig in der Annahme dass die im herbst erscheinenden ???-Bücher wahrscheinlich von Dittert. Minninger und Buchhna sein dürfen?
92) Max DoMania © schrieb am 30.12.2018 um 18:54:52: Ich muss sagen, dass mich Buchnas letzte Ergüsse sehr ernüchtert haben. Meistens hat er eine gute Idee für einen Fall/ ein Problem und eine relativ ordentliche Auflösung dafür parat, aber wie die drei Detektive zu dieser Auflösung kommen, ist gepaart mit schlechten Cliffhängern, abstrusen falschen Fährten (man denke nur an den Werbeflyer) und generell komplett unnötigen Füllmaterial. Somit sind meistens nur knapp 50 Seiten/ ein Drittel seiner Folgen richtig gut, der Rest ist unnötig/ absurd/ schlecht.
Beispiel Reich der Ungeheuer
Die ersten 100 Seiten sind einfach nur eine Mischung aus Schlupfkrabbler-Orgie und einer schwerhörigen falschen Fährte in Menschengestalt, neben der selbst Eleonore Sharp und Mrs. Kretchmer sympathisch wirken. In den ersten 50 Seiten ist noch nicht einmal der eigentliche Auftrag bekannt. Einzig die letzten 50 Seiten sind dann richtig spannend, allerdings mit so viel Informationen und abstrus wirkenden Szenen vollgestopft, dass einem irgendwann der Kopf schwirrt. Die gesamte Hintergrundgeschichte ist zudem so seltsam und verworren, dass es fast schon nicht mehr verwundert, wenn Peter nachfragen muss, was für einen Fall sie da gerade gelöst haben.
Da André Marx schon angekündigt hat, dass 2019 kein ???-Buch von ihm erscheint, wird wohl Buchnas nächstes Werk im Herbst 2019 folgen. Ich hoffe sehr, dass dies wieder mehr meine Erwartungen erfüllt, die ich in Buchna gerade nach Im Zeichen der Schlangen und Schreiender Nebel gesetzt hatte.
91) shadow © schrieb am 12.11.2018 um 16:29:52: Jepp, vielen Dank, erinnere mich wieder. Ist halt schon lange her, dass ich hier aktiv war. Muss jetzt meinen internen Speicher nochmal Defragmentieren. *eckige Klammer auf der Tastatur such*
So...
Geht doch... *g*
90) Micro © schrieb am 12.11.2018 um 13:03:14: @89 Absätze macht man so: [ br ] (Leerzeichen entfernen!)
89) shadow © schrieb am 11.11.2018 um 19:32:00: Na tolle Wurst... Meine Absätze sind ja gar nicht übernommen worden. Dann prost Mahlzeit und viel Spaß beim Lesen. So ist mein Beitrag doch recht unübersichtlich...
88) shadow © schrieb am 11.11.2018 um 19:30:21: Den Vogel abgeschossen hat meiner Meinung nach Kari. Ihre Tops für mich: Straße des Grauens Der Namenlose Gegner Meister des Todes Botschaft aus der Unterwelt Bücher, bei denen es endlich mal zur Sache geht, die teilweise interessante Experimente beinhalten oder einfach nur spannend sind. Ihr Flop: Verbrechen im Nichts Ich finde, da passiert auch nicht wirklich was. Buchnas Tops für mich: Dämon der Rache (sehr spannend, auch wenns kein Actionfall ist) ... und der unsichtbare Passagier (überraschende Auflösung) Fluch der Sheldon Street (doch recht gruselig) Sein Flop: "Das blaue Biest" und "der Zeitgeist". Die hatten weder richtigen Action-Drive noch Gruselfaktor für mich. Dittert hat mich sehr mit "Im Bann des Drachen" überrascht. Das war sein Top in meinen Augen. Es hatte Action und mir war es dafür total egal, wie realistisch die Reise nach Asien dabei war. Seine Flops sind für mich auch hier "Zeitgeist" und "Der Fall Marty Fielding". Die fand ich nicht sonderlich spannend.
87) Bennischick © schrieb am 09.04.2018 um 19:46:25: Kari Erlhoffs Flops: Schattenwelt, Verbechen im Nichts Kari Erlhoffs Tops: Biss der Bestie, Der namenlose Gegener, Der Meister des Todes Hendrik Buchnas Flopps: Schattenwelt, Dämon der Rache Hendrik Buchnas Topps: Im Zeichen der Schlangen, Der schreiende Nebel, Der dreiTag Christoph Ditterts Flops: Schattenwelt, Im Bann des Drachen Christoph Ditterts: Geheimnisvolle Botschaften Alles in allem alle drei sehr solide Autoren, bei denen allerdings der gemeinsam geschriebene Dreiteiler "Schattenwelt" vollkommen misraten ist. Erlhoff und Buchna haben mehr gute bis sehr gute Folgen als schlechte Folgen. Dittert hat für mich fast nur mittelmäßige Folgen geschrieben. Übrigens alle nicht genannten Folgen sind mittelmäßig.
86) Micro © schrieb am 29.08.2016 um 14:22:06: Ich will mir jetzt endlich mal Zeit nehmen, die Autoren in puncto Schreibstil zu vergleichen und beginne mal mit den "Neuen":
Kari Erlhoff: Von ihr habe ich bisher nur die Straße des Grauens gelesen. Kari ist es gelungen, eine passende Atmosphäre zu schaffen, die nicht zu knapp oder zu detailreich ausfällt. Auch vom Sprachgebrauch her überzeugt das Buch. Justus' "geschwollene" Wortwahl ist gut dosiert. Platz 3.
Hendrik Buchna: Von ihm kenne ich bisher nur den unsichtbaren Passagier. Zur Handlung ist von meiner Seite bereits im Folgenthread alles gesagt, der Schreibstil und die Atmosphäre jedoch sind klasse und somit toppt Buchna auch Kari Erlhoff. Platz 2.
Christoph Dittert: Ich kenne sogar bereits zwei Folgen von ihm: Der gefiederte Schrecken und Der Mann ohne Augen. Durch beide Bücher musste ich mich quälen. Entweder, Dittert verliert sich in Details (wie das Beschreiben jedes Dielenbrettes im MoA) oder es kommt gar keine Atmosphäre auf. Nebensächlichkeiten werden lang gestreckt, Justus redet andauernd geschwollen, auf beinahe jeder Seite sind Wörter oder Satzbauten, bei denen man den Kopf schüttelt. Einen weiteren Dittert brauche ich nicht. Platz 7.
André Minninger: Die flüsternden Puppen - in jeder Hinsicht schauderhaft, nur nicht in der, die Minninger beabsichtigt hat. Aber immerhin ließ sich das Buch flüssiger lesen als Ditterts Ergüsse. Atmosphärisch verlieren die Puppen leider auf ganzer Linie. Mexiko auf Armut und Wellblechhütten zu beschränken sagt denke ich mal schon alles. Platz 6
André Marx: Insel des Vergessens und Kabinett des Zauberers - beides sind vor allem schreibstilistisch sehr gelungene Bücher, bei denen das Mischverhältnis Atmosphäre - Landschaftsbeschreibungen - Dialoge - Spannung - Details jederzeit stimmt. Platz 1
Ben Nevis: Mit dem Anfang von der Kammer der Rätsel Habe ich mich etwas schwer getan. Doch schon nach wenigen Seiten legt sich das und ein (nicht nur) schreibtechnisch gelungenes Buch ohne große Macken kam heraus. Allerdings kommt bei Nevis nicht ganz die Atmo auf, die Kari Erlhoff erzeugen kann. Allerdings werde ich wohl noch ein Buch von Nevis brauchen, um ein deutlicheres Fazit ziehen zu können. Im Moment Platz 4
Marco Sonnleitner: Ich habe die Rache des Untoten gelesen und war sprachlich doch recht angetan. Das Buch konnte ich in einem Rutsch gut lesen. Jetzt habe ich mir das silberne Amulett besorgt und frage mich, ob Kosmos vielleicht die Autoren vertauscht hat. Hier ist der Schreibstil gänzlich anders, einfach sehr viel schlechter und mehr im Telegrammstil. Ich habe bisher auch nur ca. 1/5 des Buches geschafft. Von Sonnleitner werde ich daher wohl noch ein drittes Buch brauchen. Jedenfalls, wenn sich das nicht noch beim Amulett bessert. Derzeit ein unnötiger Platz 5.
85) Micro © schrieb am 26.08.2015 um 12:42:56: @80: Das lag wohl auch am 2-CD-Special. Auf einer CD wäre die ganze Geschichte garantiert straffer und spannender geworden. Aber ich stimme dir zu.
84) PerryClifton © schrieb am 25.08.2015 um 21:56:17: @78 Ja, Vision versus Verpackung. Kurz und Knackig.
@80 Buchna steht bei mir ebenfalls an erster Stelle der drei. Seine Ausfälle beschränken sich auch eher auf einzelne Teilstücke als auf ganze Bücher. Und das Seeungeheuer gibt es gar nicht.
83) Professor Carswell © schrieb am 25.08.2015 um 21:06:26: @82: Es gibt eine komplette Buchskriptvorlage.
82) Boomtown © schrieb am 25.08.2015 um 21:04:35: Gibt es vom Seeungeheuer eine komplette Buchvorlage??
81) Max DoMania © schrieb am 25.08.2015 um 18:45:21: @80: Dem stimme ich zu. Stellt sich für mich nur die Frage, ob das Nichtgefallen des Seeungeheuers nicht doch zumindest teilweise auch auf eine suboptimale Hörspielumsetzung zurückgeführt werden kann. Das ist natürlich reine Spekulation, da wir die Buchvorlage nicht kennen...

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