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Erlhoff, Buchna, Dittert - Die neuen deutschen Autoren im Vergleich - Ihre Tops und Flops

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5) RobIn © schrieb am 24.11.2013 um 10:25:06: Erlhoff hat mir mit ihrem Debüt sehr gut gefallen. "Tödliches Eis" war eine tolle Abenteuerfolge! Aber danach begann der Abstieg. Sie drifftet immer öfter in Fan-Fiction ab, macht sich (bei mir) mit Ideen unsympatisch wie z. B. dem Motorrad für Justus, der billigen Hugenay-Kopie Grey, der Seifeoper-Story beim "namenlosen Gegner", wo sich die drei ??? blutig prügeln und Skinny völlig charakterverzerrt dargestellt wird. Und mit der "Straße des Grauens", bei der ich mich bis heute frage, wie die es durch die Endkontrolle von Kosmos geschafft hat, ist Erlhoff für mich endgültig raus.

Buchna dagegen hat bis jetzt im Schnitt außergewöhnlich gute Bücher abgeliefert. Schon seinen Auftakt fand ich richtig gut, sowohl die "Sheldon Street" als auch "Im Zeichen der Schlangen". Vor allem letzteres ist einfach toll geschrieben und hält gegen Ende des Buches viele überraschende Wendungen bereit! Der "schreiende Nebel" ist bekanntermaßen eine der besten Folgen der letzten Jahre, enthält viel klassisches und ist tatsächlich auch gruselig. Buchna hat das richtige Gespür für gute Geschichten, einen tollen Schreibstil und er kann sich m. M. n. sehr gut in die ???-Welt hineinversetzen, auch was den Humor betrifft.

Bei Dittert möchte ich noch nichts sagen, da ich nur die regulären Bücher gelesen habe und die ganzen Specials (Midis, Dein Fall) noch nicht.
4) Nico © schrieb am 23.11.2013 um 23:12:58: Ich gebe auch einfach mal meinen Senf dazu :D : Also Herr Dittert hat bi mir momentan noch einen schweren Stand, da ich von im bisher nur "die brennende Stadt" gelesen habe, da war die Story an sich zwar schon relativ gut, aber der Schreibstil hat vieles verbockt. Naja, da wurde schon genug drüber geschrieben, das muss ich jetzt nich noch explizit ausführen. Ich bin allerdings auf seine weiteren Werke gespannt. Von "Tödliches Eis" war ich damals bei Erscheinen ziemlich gefesselt und war es auch neulich, als ich das Buch nochmal wieder gelesen hab, erneut. "Der Biss der Bestie" gefiel mir nicht so sehr, die folgenden Bücher wie "Der Namenlose Gegner" oder "Botschaft aus der Unterwelt" allerdings ziemlich. Von ihren "neueren" Werken habe ich "Straße des Grauens" noch nicht gelesen, "Im Schatten des Giganten" fand ich gutes Mittelmaß. Irgendwie hat sie es nicht so richtig geschafft die "Nationalpark-Athmosphäre" zu schaffen, die ich mir erhofft hatte. (Man denke z. B. an "Feuerturm") Von Hendrik Buchna habe ich zu erst den "schreienden Nebel" gelesen und war vollkommen begeistert. Das Buch las sich wie ein Klassiker (was auch dem Einsatz der alten Utensilien und der Gruselstimmung" geschuldet war und ich hab es in einem Rutsch durchgelesen.Obgleich das Ende ein bisschen schwach war(Jaja, die 126 Seiten Grenze...), fand ich das Buch doch das beste seit langem. Als weiteres hab ich von ihm nur noch "Dämon der Rache" gelesen, auch das fand ich super. Mitunter war es, wie auch der Nebel, ziemlich gruselig. Ich mag das :D So, genug gelabert. Von H
3) Tuigirl © schrieb am 23.11.2013 um 22:44:14: Okay, mal meine kontroverse Meinung teilen ...
Zuerst zu Herrn Dittert. Seine "Indiana Jones"- Anspielungen mag ich ziemlich gerne- die verwendet er ja haeufiger. Ich mochte die "Inkamumie" sehr gerne- das Buch liest sich fast wie einer der englischen Klassiker. Natuerlich hat es sehr viel vom "gruenen Geist", aber ich fand es sehr gut umgesetzt. Und das Buch hat einen meiner Lieblingssaetze, die die Serie herrlich zusammenfassen. Da ich das Buch grad nicht zur Hand habe, jetzt nicht 1:1- (SPOILER)
"Ihr seid verrueckt. Ihr brecht ein, stehlt eine tausend- Jahre alte Mumie und fahrt sie auf der Rueckbank eures VW- Kaefers durch die ganze Stadt".
“Hotel der Diebe” hab ich auch gelesen, aber das war jetzt nicht so der Knaller- da fehlen einfach die “Aha”- Momente, es ist zu sehr “business as usual”.
Ueber Herrn Buchna kann man auch nicht meckern, ich mochte seinen Beitrag zum DreiTag und „der schreiende Nebel“ und „Daemon der Rache“ waren gut erzaehlt, spannend und sogar etwas gruselig. Das „Biest“ hab ich noch nicht gelesen.
Kari Erlhoffs Buecher mag ich am liebsten. Ich mag ihren Schreibstil und ihre Ideen. Ich weiss jetzt gar nicht, welches Buch ich als meinen Favoriten nennen soll, aber „Meister des Todes“ und „Botschaft aus der Unterwelt“ sind beide super. Ich mochte auch die oft gescholtenen „Der namenlose Gegner“ (welches ich sehr lustig finde) und „Strasse des Grauens“. Ich freu mich schon sehr auf ein Wiedersehen mit Mr. Grey.
2) Hunchentoot © schrieb am 23.11.2013 um 22:23:35: Ganz allgemein kann ich sagen, dass mir KE's Stil bisher nicht liegt, dass Dittert generell ok mit ein paar Ausreißern in den Details ist und dass Buchna viel Potenzial hat, aber ihm noch das "Vorzeigebuch" fehlt. Da ich allerdings lange nicht mehr alles lese, ist das nur als grobe EInschätzung zu verstehen.
1) Mr. Murphy © schrieb am 23.11.2013 um 18:54:49: In den letzten Jahren gab es Neuzugänge bei den Autoren der drei ??? Serie. Kari Erlhoff, Hendrik Buchna und Christoph Dittert. In diesem Thread kann man die Autoren miteinander vergleichen. Was sind ihre Stärken und Schwächen? - Welche ihrer Folgen sind jeweils Top und Flop?

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