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Klassiker-Nostalgie oder Wird der drei Fragezeichen-Fan alt?

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266) Phony McRingRing © schrieb am 04.09.2012 um 14:53:11: *hofft, dass jetzt nicht wieder das Thema verfehlt wird und seitenweise über anderen Blödsinn diskutiert wird, weil die TV-Synchros nur ein Beispiel waren, um einen Punkt verständlicher zu machen - MEHR NICHT*
265) JackAubrey © (JackAubrey@gmx.de) schrieb am 04.09.2012 um 10:48:10: Vielleicht liegt es auch daran, dass früher noch viel mehr gemeinsam aufgezeichnet wurde, also alle Beteiligten in einem Studio, während heute sich die Darsteller oft nicht einmal sehen, also im schlechtesten Fall nicht einmal eine Ahnung von der Handlung dessen haben, was Sie synchronisieren...
264) Boomtown © schrieb am 03.09.2012 um 23:23:59: Ich will auch Film-und TV-Synchros nicht generell über den grünen Klee loben aber zumindest solche Aussprachefehler sind da doch die Ausnahme. Und wie gesagt, ein Oliver Rohrbeck ist doch Synchronprofi und führte bereits Dialogregie bei Hollywood-Blockbustern. Klar, ist hier nicht sein Job aber plappert er dann im Studio besseren Wissens alles einfach nach?
263) swanpride © schrieb am 03.09.2012 um 22:51:59: Tatsächlich finde ich, dass auch die TV Synchros zunehmend schlechter werden (zB die von Leverage hat zwar gute aber nicht gut gewählte Sprecher und die Skripte gehen über jeden einzelnen Running-gag einfach hinweg). Irgendwie scheint es da auch an Nachwuchs zu fehlen - immer und immer wieder dieselben Stimmen, ob sie nun passen oder nicht.
262) Crazy-Chris schrieb am 03.09.2012 um 22:43:51: Wenn ich mich recht erinnere, war der "Bängaloo" bei den "DR3i", also eher nur an Europa und weniger an Kosmos ?
261) Boomtown © schrieb am 03.09.2012 um 22:39:40: Es sollte weder zu englisch noch zu deutsch sondern einfach korrekt sein. Bei jeder noch so popligen TV-Synchro gelingt das, kann also nicht allzu schwer sein. Anstatt diese offensichtlich Anhäufung von Patzern auch noch zu rechtfertigen, wäre ein 'sorry, wir arbeiten dran' meiner Meinung nach angebrachter gewesen.
260) swanpride © schrieb am 03.09.2012 um 22:23:35: Wie gesagt, "zu deutsch" stört mich gar nicht, aber "zu english" ganz extrem. Wobei ich mich bei den Bängaloo schon frage, warum der Begriff überhaupt vorkommt (das geht sowohl an Kosmos als auch an Europa). Was ist bitte schon falsch mit "Einfamilienhaus" oder schlichtweg "Haus"? Ganz besonders wenn das betreffende Gebäude ein Obergeschoss hat.
259) Fusti schrieb am 03.09.2012 um 19:54:59: A: Justus hat im Original ja einen anderen Namen. B: Der Name Iustus kommt aus dem Lateinischen und ist eben exakt so auszusprechen – und nicht zu amerikanisieren.
258) Call © schrieb am 03.09.2012 um 19:46:46: @Phony: Wäre aber konsequent...
257) Phony McRingRing © schrieb am 03.09.2012 um 19:32:00: @Call: Das ist nicht, was gemeint ist.
256) Call © schrieb am 03.09.2012 um 19:14:48: Aber bei aller Liebe und ganz ehrlich Leute: Dschastäss will nun ja wohl wirklich keiner, oder?
255) Sven H. © schrieb am 03.09.2012 um 18:21:24: @Corinna: Zu den Dohnanyis siehe hier: www.stern.de/kultur/tv/datenbank-zur-korrekten-aussprache-roscheh-nicht-roddsche-607218.html
254) Phony McRingRing © schrieb am 03.09.2012 um 17:42:33: @Corinna: Sorry, bei aller Liebe - das ist doch Quatsch! Gegen eine verdeutschte Aussprache eines ausländischen Namen hat niemand was. Ebenso ist es was anderes, wenn ein Namen nunmal eingedeutscht ist, und deshalb deutsch ausgesprochen wird (Woodrich/Wodrich), aber in Amerika sollte bitte Englisch gesprochen werden, nicht deutsches Phantasie-Analphabeten-Englisch.

Auf Deutsch sagt aber niemand in den Hörspielen "Pedda", wie umgangssprachlich ja eh fast immer der Fall, aber "Peh-ta" (für Peter Shaw) wäre falsch - da ja amerikanisch, nicht deutsch -, aber ob jetzt "Pieh-ta", "Pi-dr" oder sonstwas - geschenkt. "Pieh-ta" ist sozusagen das "Hochenglisch" des Namen, die Mitte, wenn man so will.

Und ja, Es klingt halt seltsam, wenn Deutsche perfekt Ausländisch sprechen (sprechen wollen), zumal es auch zig englische/amerikanishce Dialekte gibt. Aber erzähl mir doch bitte nichts von "purer Absicht", wenn "Whiplash", "Wind Raider", "Angus", "Garcia" oder "Gomez" dermaßen falsch ausgesprochen werden, dass es vollkommen weh tut. Wir leben in einem Zeitalter, wo gerade die englische Sprache allerorten zu hören ist; nicht nur in Popmusik, auch in Sitcoms, pipapo - die (wenn englisch) immer häufiger direkt aus den Staaten kommt, und nicht von Flitzpiepen wie Bohlen und Co. - und selbst DIE "singen" ein korrektes Englsich (oder lassen singen); mit Ausnahme von Lena Grand-Prix-Soundso.

Kurz: Man ist es gewohnt, Englisch (oder zumindest deutsch ausgesprochenes Englisch) zu hören, da sollte es dann auch bitte das richtige Englisch sein, und wenn schon nicht perfekt amerikanisch intoniert (was wie gesagt sicher blöd klänge), dann doch wenigstens so amerikanisch-korrekt wie möglich. Das wird in der Regel doch auch immer gut getroffen, da sagt auch keiner "Se trehn is komming leht", sondern "The träin is kamming läit"; muss man deshalb alles andere gleich vollkommen daneben aussprechen? Wieso diese Regel für Namen oder Eigennamen brechen?

Ferner, wenn es schon verschiedene Aussprachen eines Namen gibt, sollte man doch wenigstens die hochgesprochene nehmen; macht man im Deutschen bei den Europa-Hörspielen doch auch. Oder hat jemand schon mal den TKKG-Tim sagen hören: "Ey, boah, Kahl, von kommste grad wech? Is ja voll irre, Alda, ey komm, isch tu da jetz au ma ebn hingen", sondern man spricht Hochdeutsch (abgesehen von "Pullizei" vielleicht), warum also nicht die üblichste englische Aussprache von "Angus" nehmen, die eben nunmal "Eng-gess" ist, nicht "Äintschess".

Insofern: Die Erklärung kann nicht sein, dass man es absichtlich auf JEDE Weise vollkommen falsch ausspricht, weil es sooooviele Möglichkeiten gäbe, etwas auszusprechen. Ferner packen andere Label das auch - und NIEMAND zetert da rum, nur mal so am Rande.
253) Besen-Wesen © schrieb am 03.09.2012 um 17:32:59: und die französische Aussprache von "Auxnarre" (Oxnard) erklärt das ebensowenig wie 3 unterschiedliche Aussprachen in ein und demselben Hörspiel.
252) Boomtown © schrieb am 03.09.2012 um 15:56:51: Was mich wundert, mit Rohrbeck, Wawrczeck und Fröhlich sind doch gestandenen Synchronprofis anwesend, die doch wissen sollten, wie der Hase läuft. Bei Film- und TV-Synchros wäre es doch ein Unding englische Begriffe oder Namen bewusst falsch auszusprechen, weil sie sonst evtl. in einem deutschen Kontext fremd wirken könnten. Und wie erwähnt, oft genug gehen die Fauxpas bei der Aussprache auch genau in die andere Richtung schief und das nicht nur bei Namen: wilderness wird z.B. schlicht wilderness ausgesprochen aber in Tödliches Eis wird daraus x Mal ein pseudo-amerikanisches uaeilderniss. Wenn man's weiß nervt's, wenn nicht, lernt man's falsch. Bei einer Serie die auch Jugendliche anspricht vielleicht auch nicht ganz unwichtig.

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