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Maßstäbe und Erwartungen: was ist eine gute ???-Story?

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223) Boomtown © schrieb am 20.03.2013 um 11:23:22: @222 Es sollen auch keine vor antiamerikanischen Klischees triefende Darstellungen der vermeintlich verantwortungslosen amerikanischen Jugend sein. Aber stimmt, das wäre vermutlich auch zu erwarten, wenn deutsche Autoren sich um Authentizität bemühen würden.
222) Dave schrieb am 20.03.2013 um 10:58:23: Grundsätzlich gebe ich dir recht, allerdings würde es mich genauso stören, wenn die drei ??? genauso wenig umwelt-, und veranwortungsbewusst wären, wie die meisten Amis. Da bin ich doch froh, dass sie da n bisschen anders sind. Wenn man sowas unserer jugend hier vermittelt, dann würde die sich ja noch mehr zum schlechten wandeln. das ist leider sowieso schon so, krieg ich leider fast täglich mit.
221) Boomtown © schrieb am 20.03.2013 um 10:45:59: @187 CC Um noch kurz zu antworten: Es war auch eher eine rhetorische Frage. Und Expertenwissen? Wir reden hier doch nicht über einen 1000-seitigen Mittelalterroman, der auf historischen Tatsachen beruhen soll, sondern über recht kurze Geschichten einer US-Jugendbuchserie, die in den USA der Gegenwart spielen. Da eine hieb und stichfeste Recherche zu erwarten, ist doch nun wirklich nicht zu viel verlangt und sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Gibt auch genügend Folgen, die ohne solche Schnitzer auskommen. Und es geht auch gar nicht nur darum wer es dann merkt oder nicht. Im Gegenteil. Es nicht zu bemerken, ggf. ein falsches Bild vermittelt zu bekommen oder sogar falsches Englisch aufzuschnappen, wie bei dem Geister-Canyon Beispiel, ist doch mindestens genauso ärgerlich.
220) Dave schrieb am 20.03.2013 um 10:19:21: @208: naja, ganz so ist es wohl nicht. Gerade jetzt wo es so viele Autoren sind hat jeder genug Zeit sich eine gute Geschichte auszudenken. Zeitdruck herrschte für die Autoren, als sie noch deutlich weniger waren. Das geht auch aus ihren Aussagen manchmal hervor. Das heißt nicht, dass ich es gut finde, dass es jetzt so viele sind, und genau das wird ja auch heufig kritisiert, aber ein reines Soll-Erfüllen wäre es, wenn wieder ein Autor vier Bücher im Jahr schreiben müsste, wie Marx, oder auch Sonnleitner einmal. Ganz unrecht hast du mit deinem klassiker- Neuzeitbücher vergleich diesmal sogar nicht;) (Wenn das ich schon sage, wo wir sonst doch meistens so unterschiedlicher Meinung sind). Allerdings musst du zugeben, dass es nach so vielen folgen schlichtweg schwer wird noch vollkommen unverbrauchte Themen zu finden. Doch es gelingt immer wieder (...und das brennende Schwert, ...und die feurige Flut, ...und der Meister des Todes) Aber auch andere Bücher, die nach einem völlig anderen Prinzip aufgebaut sind, sind sehr gelungen, und auch durchaus beliebt (Nacht in Angst). Die Klassiker werden immer etwas besonderes bleiben, auch für mich, aber nicht unbedingt die besten! Aber ein Soll-Erfüllen stell ich mir anders vor.
219) baphomet schrieb am 20.03.2013 um 05:04:14: @208 Korrektur/Anfang: *Ihr seid hier....
218) baphomet schrieb am 20.03.2013 um 03:28:43: Aber Blues-Skalen sind eben auch schön.
217) Hunchentoot © schrieb am 20.03.2013 um 03:25:22: Aber sowas von. Obwohl's realistischerweise wohl auf Toccata und Fuge herauslaufen würde.
216) baphomet schrieb am 20.03.2013 um 02:54:29: Du meinst doch Deep Purple? Dann hat er aber lange durchgehalten. Ich habe an "Machine Head" gedacht, vor allem "Space Truckin'" und "Lazy". Ist zwar auch zu spät, aber wenn die Touris dann mal weg sind, kann ich ihn mir mit "Lazy" am besten vorstellen.
215) Hunchentoot © schrieb am 20.03.2013 um 02:38:28: Was wiederum super zum Stummfilm passt. Aber jetzt krieg ich das Bild nicht mehr aus dem Kopf, wie der Typ sein Schloss einrichtet und nebenbei Perfect Strangers auf der Orgel zockt
214) baphomet schrieb am 20.03.2013 um 02:01:35: @213 Terrill hätte aber eine Hammond garantiert nur über eine Leslie-Box gespielt.
213) Hunchentoot © schrieb am 20.03.2013 um 01:54:26: Ob Stephan Terrill wohl ne 10 Meter hohe Orgelpfeife bei sich untergebracht hat? Aber das muss wohl so sein, er wird wohl nicht auf ner Hammond gerockt haben
212) baphomet schrieb am 20.03.2013 um 01:34:34: @210 Dann kennst Du doch auch die Demutspfeifen. Als ich davon damals gehört habe, war mir das sofort verständlich, dank des "G.schlosses" (Buch).
211) baphomet schrieb am 20.03.2013 um 01:29:19: @209 Das Infrasonic-Experiment habe ich noch vergessen, nachzulesen in der engl. oder dt. Wiki, von 2003.
210) Hunchentoot © schrieb am 20.03.2013 um 01:25:59: @209 Ja, ich kenne mich eher ziemlich gut mit dem Bereich von 20Hz bis 20kHz aus. Der Rest ist für Musik (oder das Gehör) nicht relevant. Interessant, wenn diese unhörbar tiefen Töne wirklich Angst bei vielen auslösen. Ob das bei mir auch so wäre, könnte ich wohl nur mit ner Kirchenorgel testen Meine hat zwei Oktaven zu wenig.
@208 Volltreffer.
209) baphomet schrieb am 20.03.2013 um 01:10:44: @206 Es geht ja um den Bereich am Rand oder unter der Wahrnehmung. Im Bereich unter 20 Hz wird es erst richtig spannend, genauso über 20 kHz. Man kannt es da lange schon nicht mehr genau als Wahrnehmung beschreiben, trotzdem ist es anwesend.

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